Posts Tagged ‘Zeugen Jehovas’

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 17. Der Kult des Christentums

2. Januar 2023

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 16. Der Kult des Christentums

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: 6. Orgonomie und Theologie

3. Juli 2022

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 6. Orgonomie und Theologie

Orgonomie und Metaphysik (Teil 57)

3. Mai 2022

Der Islam ist weniger eine Religion, sondern eine extremistische polit-kriminelle Bewegung mit „spirituellen“ Anteilen und ähnelt darin dem Nationalsozialismus. Die islamische Zeitrechung beginnt nicht etwa mit der „Offenbarung“ der ersten Sure oder sonst einem religiösen Ereignis, sondern mit dem Zeitpunkt, als der in seiner Heimatstadt kläglich gescheiterte „Prophet“ Mohammed mit seiner politischen Laufbahn in einer Nachbarstadt begann. Auf eine „Reformation“ des Islam zu warten, zeugt von erschreckender Unkenntnis. Die beiden Reformatoren des Islam, d.h. diejenigen, die zurück zu den Quellen gegangen sind, waren der Begründer des Wahabismus (Saudi Arabien) und Khomeini (Iran). Al Qaeda (Sunna) und die Hisbola (Shia) sind die Speerspitzen der islamischen Reformation! Islamische Bewegungen, die beispielsweise den Dschihad „vergeistigt“ haben, etwa die Ismailiten unter dem Aga Khan oder die Achmediyya-Bewegung, dienen kaum mehr als der Bereicherung des Imams bzw. „Kalifen“. Und wer auf den Sufismus verweist: die Grundanschauung unterscheidet sich kaum vom Zen – inklusive der Kriegerideologie.

Bevor Mohammed auftrat, war es bei einigen Stämmen der arabischen Halbinsel noch üblich, daß eine Frau mehrere Männer gleichzeitig heiraten konnte. Die verheirateten Frauen blieben ein Leben lang bei ihren Müttern und Verwandten wohnen, wo sie von ihren Männern besucht wurden. Die Frauen waren versorgt, die Kinder hatten eine sichere Heimat und die Männer waren frei. Sexualität und Ökonomie waren weitgehend getrennt. Mohammed war selbst Profiteur dieser sexualökonomisch günstigen Bedingungen, wurde er doch groß als Angestellter seiner älteren Frau. Nun, er hat sich emanzipiert! Noch heute dreht sich im Islam alles darum, die arabische Frau auf ihren Platz als unmündiger Halbmensch zu verweisen und ihre Sexualität zu bändigen.

„Islam“ bedeutet bedingungslose Selbstaufgabe. Leider kann aus praktischen Gründen diesen Mördern des eigenen Selbst nicht geholfen werden, doch es sollte zumindest alles unternommen werden, um zukünftige Generationen vor ihrem Einfluß zu schützen. Deshalb ist es die ultimative Sauerei, ihnen das zu gewähren, was insbesondere sogenannte „Progessive“ am lautesten für ihre islamischen Schützlinge einfordern: „Toleranz“ und „Respekt“. „Dialog“ mit der Reaktion! Es ist der gleiche niederträchtige Verrat an der Aufklärung, den der damals noch dezidiert „linke“ Reich Anfang der 1930er Jahre voller Entsetzen konstatieren mußte.

Die gegenwärtige Auseinandersetzung mit dem Islam reicht aber weit tiefer als die Fragestellung, die Reich 1931 in Der Einbruch der Sexualmoral anschnitt.

Die islamische Welt steht Kopf, weil der Westen angeblich „Gott“ und seinen Botschafter auf Erden beleidigt. Mit Hilfe der UN will die Organisation der islamischen Staaten dies weltweit gesetzlich verbieten lassen. Dieses Verbot soll den gleichen Stellenwert haben, wie die Erklärung der Menschenrechte!

Wie fast immer in solchen Fällen ist das genaue Gegenteil wahr: Mohammed, der Koran, die hysterischen Imam-Clowns und der enthemmte islamo-faschistische Mob sind eine Beleidigung Gottes, den Reich entdeckt und erstmals greifbar gemacht hat. Es gilt, diesen Gott von sadistischen und perversen Mystikern zu befreien, auf daß die Kinder der Zukunft sich angstfrei in der Gewißheit entfalten können, daß das Universum kein kalter Ort voller nihilistischer Massenmörder ist, sondern von einer wohligen, lebensspendenden Präsenz durchwirkt wird.

Für Moslems sind wir keine Mitmenschen! Der Gruß „Friede mit Dir!“ darf ein Moslem nur an einen anderen Moslem richten. Verträge mit „Ungläubigen“ werden nur aus der Position der Schwäche geschlossen – hat der Moslem, bzw. natürlich die Umma (die Gemeinschaft der Gläubigen), die Oberhand gewonnen, sind diese Verträge null und nichtig. Freundliche „Einladungen“, den Islam anzunehmen, sind Kriegserklärungen – wer dieser „Einladung“ nicht folge leistet, wird unterworfen und, wenn er sich wehrt, getötet. Die Scharia dreht sich hauptsächlich darum, Kinder (sic!, Mohammed heiratete eine 6jährige, Khomeini eine 10jährige) und Frauen sexuell auszubeuten. Man betrachte nur die pornographische Paradiesvorstellung. Weil Muslima Gebärmaschinen sind, werden Christen zu einer bedrohten Minderheit. Der Islam wird in Europa genauso „demokratisch“ an die Macht kommen, wie Lenin und Hitler demokratisch die Macht ergriffen.

Der Sikhismus, der an der Schnittstelle von Islam und Hinduismus entstanden ist, hingegen übernahm das Beste der beiden Traditionen: eine universalistische Mitmenschlichkeit ohne jeden Ausschluß der „Ungläubigen“ und eine erstaunliche Toleranz in Glaubensdingen. Die zehn Gurus übermittelten keine absoluten Glaubenswahrheiten, sondern praktische Lebensweisheiten, die jeder am eigenen Leibe erfahren kann.

Das Resultat sind zwei vollkommen unterschiedliche Menschentypen die, wie bereits erwähnt, sogar einen unterschiedlichen Gang haben. Nichts prägt die organismische Orgonenergie mehr als die Religion. Religion ist der Kontakt mit der Orgonenergie vermittelt durch unterschiedliche Charakterstrukturen – die wiederum den Kontakt mit der Orgonenergie bestimmen.

Der Mensch, der selbst Produkt der Natur ist und durch diese belebt wird, belebt, als Animist, seinerseits das Unbelebte in der Natur oder stößt, als Naturwissenschaftler, auf die Lebensenergie in der unbelebten Natur. Er ist weder triebhaft, wie der Polytheist, noch triebgehemmt, wie der Monotheist, sondern schlicht ein Menschentier.

Jede Form von „Spiritualität“ ist indiskutabel, wenn sie beinhaltet, daß in den Menschen „psychische Instanzen“ installiert werden, die ihnen ihre Seele, d.h. ihre Fähigkeit zur Selbstregulierung, nehmen. Die östlichen Meditationspraktiken sind die bisher ausgefeilste und bei weitem perfideste Form, die Menschen (im Namen von „spiritueller Freiheit“!) zu versklaven.

Der zutiefst „anti-orgonomische“ Charakter des Buddhismus wurde in Die Massenpsychologie des Buddhismus bloßgelegt. Was den Hinduismus und seine „guruistischen“ Ausläufer im Westen betrifft sei nur darauf verwiesen, daß durchweg alle europäischen Beobachter, die nicht gerade auf einer „spirituellen Suche“ waren, unisono festgestellt haben, daß es kein traurigeres Volk als das der Inder gibt. Sie sind in einem Alptraum aus Aberglauben, Fatalismus, mörderischem Frauenhaß und Rassismus (das Apartheid-System der Kasten) gefangen. Ähnliches läßt sich über den chinesischen „Universismus“ sagen (Pseudo-Buddhismus, Konfuzianismus, Taoismus). Aus orgonomischer Sicht besonders interessant ist, daß in China, genauso wie in Indien und Tibet, die gesamte „Spiritualität“ imgrunde „Sexual-Allchimie“ ist: die Umwandlung zurückgehaltenen Spermas in „spirituelle“ Kraft und die vampirhafte Ausbeutung der weiblichen Sexualenergien.

Überhaupt steht hinter allen sogenannten „spirituellen“ Wegen nichts anderes als sexuelle Perversion. Man nehme etwa den Sufismus, der nichts anderes ist als mehr oder weniger sublimierte Homosexualität. (Dazu empfehle ich den überaus lesenswerten Artikel „Sufism, Sodomy and Satan“ von Spengler.) Man betrachte sich doch die Reihe der Heiligen und Gurus Indiens: eine Aufreihung von Perversen, Betrügern, Psychopathen und anderen häßlichen Seelen. Sie schauen wie Charles Manson und seine Mörderfurien aus der Wäsche.

Arbeitsdemokratie, Emotionelle Pest und Sozialismus (Teil 23)

28. Januar 2021

Rede an die Kleine Frau:

Man kann von den Unterdrückten rein gar nichts erwarten, insbesondere von den Frauen. Dazu reicht allein schon ein Blick in die Geschichte der Orgonomie! Es ist kein Zufall, daß ausgerechnet Frauen in der Psychoanalyse das Lebensnegative vertreten haben: Melanie Klein, Hermine von Hugh-Hellmuth, Anna Freud. Daß Freud sich so gut mit Frauen verstand – in seiner, in ihrem gemeinsamen Anti-Orgonomie.

Es ist kein Zufall, daß praktisch nur Frauen in die Kirchen strömen, daß die Frauen bei den Zeugen Jehovas die souveräne Mehrheit bilden, daß Frauen sowohl die Massenbasis des „New Age“ bilden, als auch damals die Hitlerei weit intensiver unterstützten als die Männer. Daß es im Iran die Frauen waren, die Khomeini an die Macht gebracht haben. Daß es in Afrika praktisch ausschließlich die Frauen sind, die dafür sorgen, daß die Mädchen genital verstümmelt werden (die Männer sind wahrhaftig nicht scharf drauf….). Ich denke zum Beispiel an eine Frauen-Talkshow vor vielen Jahren, wo es um die Beschneidung von Männern ging: noch nie habe ich eine derartige anti-genitale, geradezu blutrünstige Hysterie miterlebt. Ich habe noch nie gesehen, daß ein Vater sein Kind mit haßentbrannten Augen angesehen hat, aber schon etliche Mütter!

In Krimis werden männliche Täter immer als unmenschliche Sadisten dargestellt, während weibliche Täter immer so dargestellt werden, daß man letztendlich Mitgefühl und Verständnis hat. Letztendlich wird so alles gerechtfertigt.

Warum das so ist? Es ist ein Irrtum, daß die Unterdrückten besser sind als die Unterdrücker! Die meisten Menschen aus den Unterschichten sind Arschlöcher, es sind Rassisten, Sexisten und Kinderhasser – weit mehr als alles, was man in den Oberschichten findet. Es ist kein Zufall, daß die Schwarzen in den USA dem lebensfeindlichen Islam zuströmen, einem extrem antisemitischen und homophoben „schwarzen Islam“, der der Hitlerei in nichts nachsteht.

Man kann nichts von den Unterdrückten erwarten. Und das trifft in besonderem Maße auf die Frauen zu. In Indien fehlen statistisch z.B. 60 000 000 Frauen: sie wurden abgetrieben, sind als Babies und Kinder an Unterversorgung verreckt oder wurden gleich umgebracht – ein unvorstellbarer Holocaust, der nur die Spitze des Eisberges ist: dessen, was man seit 6000 Jahren den Frauen weltweit angetan hat und antut.

„Die“ Frauen sind derartig zerstört, daß sie uns jede Menge „Melanie Kleins“ liefern können, aber keine „Wilhelmine Reich“!

Theologie ist wichtig!

17. Oktober 2018

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 6. Orgonomie und Theologie

Orgonometrie (Teil 2): Kapitel 6.h.

30. April 2016

orgonometrieteil12

1. Zusammenfassung

2. Die Hauptgleichung

3. Reichs „Freudo-Marxismus“

4. Reichs Beitrag zur Psychosomatik

5. Reichs Biophysik

6. Äther, Gott und Teufel

a. Der modern-liberale (pseudo-liberale) Charakter

b. Spiritualität und die sensationelle Pest

c. Die Biologie zwischen links und rechts

d. Der bioenergetische Hintergrund der Klassenstruktur

e. Die Illusion vom Paradies und die zwei Arten von „Magie“

f. Die gesellschaftlichen Tabus

g. Animismus, Polytheismus, Monotheismus

h. Dreifaltigkeit

Das Neue Zeitalter (Teil 2)

5. August 2012

Neben Botschaften sind direkte materielle „Wunder“ der Außerirdischen ein weiterer Anlaß der Religionsbildung, wie es heute am augenscheinlichsten in den Marienerscheinungen wie der von Fátima der Fall ist. Die Grundlage von Judentum, Christentum und Islam sind die Wunder, die der ägyptische Magier Moses mit der Bundeslade den unbedarften Hebräern vorzauberte. Stand dahinter und überhaupt hinter dem ganzen Exodus eine außerirdische Technologie? Wie dergestalt Religionen entstehen können, kann man ganz konkret am „Cargo-Kult“ von Südsee-Insulanern studieren, die während des Zweiten Weltkrieges Armee-Rationen aus der Luft erhielten. An den Fundplätzen errichteten sie Kultstätten und beteten dort zu den unbekannten Vogelgöttern um die Wiederkehr der himmlischen Bescherung.

Wie wir schon beim „esoterischen Hitlerismus“ gesehen haben (siehe Der Blaue Faschismus), gehört es zur theosophischen Tradition, daß der Mensch aus dem Weltall stammt. Der Anthroposophie zufolge waren es zumindest seine geistigen Anteile, die durch ihre Herabkunft aus der „Höheren Welt“ den unbehaarten Affen zum Menschen gemacht haben. Wir sind, so die Theosophie, auf diesen Planeten verbannt und nur Gast auf der Erde, in Wirklichkeit gehören wir aber zu einer wandernden, interplanetarischen Zivilisation. Wir müssen das verlorene Wissen wiedererlangen, um auf unsere eigentliche, höhere Ebene zurückkehren zu können. Unsere außerirdischen Brüder, bzw. „die Hierarchie der Engel in der Geistigen Welt“, können uns dabei helfen, z.B. durch „gechannelte“ Botschaften.

Es gibt eine ganze „UFO-Esoterik“, wonach wir durch Inkarnation mit den anderen galaktischen Zivilisationen zutiefst verbunden sind. Nur, daß wir „Terraner“ noch etwas tumbe sind. Die Insassen der UFOs, unsere esoterischen Brüder kommen jedoch, um unser Bewußtsein so zu erweitern, daß wir endlich in die kosmische Familie aufgenommen werden können. Nur ein Prozent der „Terraner“ müßte ein „höheres Bewußtsein“ erlangen, um die restlichen 99 Prozent nachzuziehen. Dann sei der Tag des Heils gekommen, die Außerirdischen würden ganz offen landen – und den Planeten übernehmen.

Aber nicht nur die UFO-Religion, sondern die Religion an sich, insbesondere aber das was wir heute „New Age“ nennen, ist, wie erwähnt, Einfallstor der außerirdischen („jenseitigen“) Intelligenz. Es ist sehr wahrscheinlich, daß die Anbetung von Göttern auf die Anbetung der Außerirdischen zurückgeht. Beim Propheten Ezechiel, 1. Kapitel, wo er die „Herrlichkeit Gottes“ schaut, wird dies ganz deutlich. Das absolut Erschreckende speziell an der biblischen Religion ist aber der eschatologische Aspekt, der auf die Vernichtung der Menschheit zugunsten der „Heerscharen des Himmels“ abzielt.

Konstituierend für die New Age-Bewegung ist die Vorstellung, daß ein neuer Schritt in der Evolution des Menschen bevorsteht. Dies war natürlich der Traum aller faschistischen Bewegungen hinsichtlich Rasse und Klasse, doch jetzt überschreitet es perfekte Körper und altruistische Hirne, obwohl diese zwei Faktoren Teil davon sind – es geht um die menschliche Natur selbst: strukturell und energetisch. Der Mensch wird „spirituell“, aufgrund der Blockierung seines okularen Segments, die ihn aus der dreidimensionalen Wirklichkeit herausreißt, und seine organismische Orgonenergie wird sich entsprechend verändern.

Das „New Age“, das die Einheit der Menschheit und eine neue Weltreligion mit sich bringen werde, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von der Chef-Theosophin Alice Ann Bailey verkündet. 10 Jahre später hat C.G. Jung in seinem Buch über UFOs (Ein moderner Mythos – Von Dingen, die am Himmel gesehen werden) die Weltenwende des Aquarius vorausgesagt: „Wir nähern uns jetzt der großen Veränderung, die mit dem Eintritt des Frühlingspunktes in Aquarius erwartet werden kann.“ Bereits 1914 hatte Peter Danov (1864-1944), der in vielem an Gurdjieff erinnert, das Zeitalter des Wassermanns proklamiert. Er war der „Begründer der ‘Weißen Bruderschaft’, einer Bewegung in Bulgarien, die mit einer Art Eurhythmie die ‘Entfaltung der Seele’ fördern wollte. Anhänger bezeichnen Danov als Propheten, der vom Stern ‘Alfeola’ zur Erde gekommen sei“ (Werner F. Bonin: Lexikon der Parapsychologie, Bern 1976, S. 120).

Die Esoterik lehrt, daß dieser Planet in eine neue Ära „höherer und schnellerer Schwingungen“ eingeht und nur jene überleben werden, die energetisch auf diese neue Umwelt eingestellt sind – die energetisch zu toxisch für lebendiges Leben ist. Man nehme den Anthroposophen Peter von Siemens, der den Kernkrafthandel des Hauses Siemens folgendermaßen verteidigt hat:

Der Weltenplan, von dem Rudolf Steiner gesprochen hat, vollzieht sich unerbittlich. In der Mitte des vierten Jahrtausends (…) wird die Erde beginnen, sich zu astralisieren, das heißt, sie wird in eine Form der Schwerelosigkeit übergehen. Wenn wir jetzt in sehr vorsichtiger Form gewisse erste Stufen der Radioaktivität, also der Dritten Kraft für Energiezwecke verwenden, so vermag ich darin nichts Verwerfliches zu sehen. (z.n. Peter Brügge: Die Anthroposophen, Hamburg 1984, S. 19)

Das New Age preist genau das, was wir den außerirdischen DOR-Wesen zuschreiben: die energetische Vergiftung dieses Planeten. Das schwache „lebensunwerte Leben“ wird den Kampf ums Dasein verlieren und an seine Stelle wird der Gott-Mensch treten, dessen Struktur der DOR-Energie angepaßt ist. Es wird offensichtlich, daß Religion nur ein spezifischer Ausdruck der „Massenpsychologie des Faschismus“ ist, wobei die aufgesetzte Ethik und gar der Pazifismus (z.B. bei den Zeugen Jehovas) nur ein besonders perfider Ausdruck des tiefsitzenden Sadismus dieser Leute ist. (Der Zeuge Jehovas hat ständig den von Jehova inszenierten zukünftigen sadistischen Mord durch Jehova an allen Ungläubigen im Hinterkopf.)

Daß wir es beim „Neuen Zeitalter“ wirklich mit reinem Faschismus zu tun haben, beweist folgendes Aussage des New Age-Propheten John White (International Cooperation Council Directory, 1979):

Was heute erfolgt, ist nicht ein Bruch der Generationen oder der menschlichen Beziehungen, sondern es ist ein Bruch der gesamten Menschenrasse. Eine neue Rasse betritt den Planeten. Die herrschende Rasse ist eine sterbende Rasse. Das zunehmende Interesse an Psychotechnologien, geistigen Übungen und heiligen Traditionen ist die Offenbarung einer neuen, intelligenten Rasse, die sich unter dem Widerstand der herrschenden Rasse formiert und eine einheitliche planetarische Kultur entwickelt. (z.n. Hans-Jürgen Ruppert: New Age, Wiesbaden 1985)

„DAS NEUE ZEITALTER IST DA“ – unter dieser Überschrift veröffentlichte ein Vertreiber von „UFO-Detektoren“ 1989 eine Anzeige in amerikanischen UFO-Zeitschriften. Mit Hilfe dieser Detektoren könnte man mit den „seltenen blonden UFO-Insassen“ in Kontakt treten. Das Erschreckende an dieser Anzeige war die Abbildung zweier markig nordischer Skulpturen des bekannten deutschen Nazi-Bildhauers Georg Kolbe (1877-1947) aus dem Jahre 1937. Ganz im Stil der Zeit sieht man hier die hehren nackten Körper eines herb kühlen Mannes und einer züchtig kühlen Frau.

Sie glauben an den Himmel, doch uns allen steht die Hölle bevor:

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Am Ende des Videos wird übrigens etwas gezeigt, was auch Reich widerfahren ist: das Gebiet wird wieder und wieder von Militärflugzeugen überflogen.

Romney Antichrist

3. Mai 2012

Die USA haben sich in eine ausweglose Lage gebracht. Man kann schon fast hoffen, daß der sozialistische Alptraum Obama die Präsidentschaftswahl gewinnt, woran sich dann unmittelbar und unumgehbar eine Präsidentschaft Hillary Clintons anschlösse. Die Alternative ist Mitt Romney. Er ist nicht nur Mormone, wie Kennedy Katholik war, sondern die Familie Romney gehört zum Mormonenadel und Romney war Bischof der Mormonenkirche und stand als Bezirksleiter zwölf Mormonengemeinden vor. Es wäre ungefähr so als wenn der Erzbischof von Köln Bundeskanzler werden würde!

Die Mormonen sind nicht nur eine weitere der zahlreichen christlichen Kirchen, sondern es handelt sich um einen Kult ähnlich den Zeugen Jehovas oder Scientology. Tatsächlich kann man das Mormonentum als „Scientology des 19. Jahrhunderts“ bezeichnen, zumal die Kirche aufgrund der Zwangsabgaben der Mitglieder unglaublich reich ist.

Es begann alles Anfang des 19. Jahrhunderts mit dem Okkultisten, Wünschelrutengänger und „Schatzsucher“ Joseph Smith, dem eines Tages im Wald in einer Erscheinung, die man heute als „UFO-Kontakt“ beschreiben würde, Gott und Christus höchstpersönlich erschienen sind, um ihm zu sagen, daß er die einzig wahre Kirche begründen werde. Gründungsdokument ist das Buch Mormon, das Smith mit Hilfe der „Sehersteine“, mit denen er sonst auf Schatzsuche gegangen war, von mit „neuägyptischen“ Schriftzeichen beschriebenen Goldplatten übersetzt haben will, die ihm vom Engel Moroni übergeben worden seien. Jeder kann selbst schnell und bequem die absurde Geschichte von Smith, dem Buch Mormon, dem Mormonen-Staat in Utah, etc. im Internet nachlesen.

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Das Buches Mormon ist ein leidlich erbauliches christliches Traktat, das sich um eine absurde und schlichtweg lächerliche Räuberpistole über Juden und Christus im alten Amerika (inklusive Pferden, Elefanten, Geld, Schwertern, Rädern, etc.) rankt. Erhellend ist der Vergleich mit dem Alten Testament, das in einer Hinsicht absolut erstaunlich ist: die zentralen Helden Abraham, Moses und David werden alles andere als idealisierend gezeichnet, ganz im Gegenteil, und die Feinde Israels sind nicht etwa nur „böse Mächte“, sondern Werkzeuge Gottes, um Israel zu strafen. Das Buch Mormon hingegen ist ein stinklangweiliger Comic, in dem es nur absolut gute Helden und absolut böse Schurken ohne jede psychologische Tiefe gibt.

Im übrigen taucht im Buch Mormon nicht eines der Doktrin auf, für das das Mormonentum bekannt wurde: keine pseudo-freimaurerischen Riten, keine Blutrache, keine Vielehe und vor allem nicht die zentrale Doktrin, die das Mormonentum so sehr in die Nähe von Scientology rückt: Der Kosmos wurde nicht von Gott erschaffen, sondern die Materie und die „göttlichen Gesetze“ sind ewig. Jene Menschen, die diesen Gesetzen perfekt folgen, werden zu Göttern. Beispielsweise war auch Elohim, also der Gott zu dem wir beten, einst ein Mensch. Ziel des Mormonen ist es eines Tages so ein Gott wie Elohim zu werden, Seelen durch himmlischen Sex mit zahllosen Frauen zu „zeugen“ und sie dann auf einem Planeten, der wie unsere Erde aussieht, mit Leibern zu versehen und mit göttlichen Offenbarungen zu versorgen.

Der normale Mormone folgt dem amerikanisierten Mickey-Mouse-Christentum des Buch Mormon, doch die Elite, zu der auch Romney gehört, hat sich ganz dem besagten Projekt der Selbsterhöhung verschrieben.

Ein solcher Mann, und Romney ist ohne jede Frage fanatischer Mormone, darf einfach nicht Führer der freien Welt werden und „den Finger am Knopf haben“! Es ist schlicht eine Frage der geistigen Normalität! Absolut bezeichnend ist auch die spontane Antwort nach seinem Lieblingsbuch:

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