Im Verlauf der Evolution triumphiert die „Energetik“ (die Funktion des Orgasmus) über die Mechanik (die „egoistischen Gene“). Das sieht man etwa daran, daß der sexuell frustrierte Mann sich zusehends wie ein „asozialer“ Schimpanse benimmt bis hin zum Babymord, während der sexuell befriedigte Mann sich, for lack of a better term, sozial „rational“ verhält. Ethnographisch kann man das am Unterschied zwischen dem typischen Moslem des Nahen und Mittleren Ostens und dem Trobriander festmachen, also daran, was James DeMeo in seiner Saharasia-Theorie statistisch nachgewiesen hat, als er Kinderrechte, Frauenrechte, Sexualmoral, Freiheitsindex etc. en detail hinsichtlich der Unterschiede zwischen den Völkern untersuchte. Die genetisch orientierten Anthropologen können das, die von DeMeo gefundenen systematischen Unterschiede, nicht erklären: daß sich die einen „wie Tiere“ benehmen, die anderen – rational.
Konturiert wird das alles dadurch, daß die Genetik zum Orgon-Bereich der koexistierenden Wirkung gehört. Die ungelöste Grundfrage der konventionellen Genetik ist ja, wo die ersten genetischen Codes überhaupt herkamen, um Leben zu ermöglichen bzw. erst zu konstituieren. Nach dem Muster: es wäre so, als würde man Schimpansen auf Tastaturen rumklimpern lassen, bis durch Zufall ein Shakespeare‘sches Sonett entsteht.
Diese Frage nach dem ersten genetischen Code, der das Leben am Anfang erst ermöglichte, ist natürlich Einfallstor für Neuauflagen eines mittelalterlichen Kreationismus. Es regnet, weil der Regengott es regnen läßt! Leben existiert, weil der Schöpfergott das so wollte! Tatsächlich ist der genetische „Urcode“ unmittelbarer Ausdruck orgonotischer Funktionen, ähnlich wie es Pulsation und Orgonom-Form im Bereich nur relativen Bewegung sind, nur eben im Bereich der koexistierenden Wirkung.
Was soll man sich darunter konkret vorstellen? Zunächst einmal war es letztendlich das Orgon, das durch Shakespeare ein Sonett geschrieben hat. Man betrachte dazu, was Freud über die Wirkung des Unbewußten und was Reich 50 Jahre über die Urgründe des Bewußtseins im letzten Kapitel von Die kosmische Überlagerung geschrieben haben. Dazu möchte ich aus dem Artikel „The Phantom-DNA-‘Wave Biocomputer‘“ von Peter P. Gariaev et al. vom Institute Control of Sciences, Russian Academy of Sciences, Moskau zitieren:
Diese Arbeit ändert die Vorstellung über den genetischen Code grundlegend. Sie behauptet:
1) daß die Evolution der Biosysteme genetische „Texte“ geschaffen hat, die den natürlichen, kontextabhängigen Texten der menschlichen Sprachen ähneln und den Text nach sprachähnlichen Mustern formen.
2) daß der Chromosomenapparat gleichzeitig als Quelle und Empfänger dieser genetischen Texte fungiert, indem er sie dekodiert bzw. kodiert, und
3) daß das Chromosomenkontinuum multizellulärer Organismen einem statisch-dynamischen Multiplex-Zeit-Raum-holographischen Gitter entspricht, das die Raum-Zeit eines Organismus in einer verschachtelten Form umfaßt. Das bedeutet, daß die DNA-Wirkung, die die Theorie vorhersagt und die das Experiment bestätigt,
i) die eines „Gen-Zeichen“-Lasers und seiner solitonischen elektroakustischen Felder ist, so daß der Gen-Biocomputer diese Texte in einer Weise „liest und versteht“, die dem menschlichen Denken ähnlich ist, aber auf seiner eigenen genomischen Ebene des „Denkens“. Es wird behauptet, daß natürliche menschliche Texte (unabhängig von der verwendeten Sprache) und genetische „Texte“ ähnliche mathematisch-linguistische und entropisch-statistische Merkmale aufweisen, wobei diese die Fraktalität der Verteilung der Zeichenhäufigkeitsdichte in den natürlichen und genetischen Texten betreffen, und wobei im Falle genetischer „Texte“ die Zeichen mit den Nukleotiden identifiziert werden, und
ii) daß die DNS-Moleküle, die als Gen-Zeichen-Kontinuum eines jeden Biosystems konzipiert sind, in der Lage sind, holographische Vorabbilder von Lebensstrukturen und des Organismus als Ganzes als ein Register dynamischer „Wellenkopien“ oder „Matrizen“ zu bilden, die aufeinanderfolgen. Dieses Kontinuum ist das messende, kalibrierende Feld für den Aufbau seines Biosystems.
Wenn die Orgonomie recht hätte, müßte auf anderen Planeten in fernen Galaxien das Leben erstaunlich ähnlich wie hier sein. Wenn die mechanistische Biologie recht hätte, wäre das nicht der Fall – wenn es überhaupt anderes Leben gäbe.
Immer wieder warnen uns öffentlich-verächtliche Staatsnutten, Vertreter der sogenannten „Zivilgesellschaft“, im Klartext Räte, irgendwelche „Zentralräte“ von Religionsgemeinschaft, die niemand demokratisch gewählt hat, und schließlich unsere Volkszertreter davor, „Stimmung gegen Muslime“ zu machen. Es sei ungeheuerlich eine Religionsgemeinschaft anzugreifen. Das Gutmenschentum fordert Respekt, zeigt dabei aber selbst die ultimative Respektlosigkeit: man hat sich ganz offensichtlich gar nicht mit dem Islam beschäftigt!
Reich war einer der wenigen, die Hitlers Mein Kampf wirklich gelesen und ernstgenommen haben. Den Koran auf gleiche Weise zu entschlüsseln, ist so gut wie unmöglich. Nur eine Übersetzung zu lesen, bringt so gut wie nichts. Und wer will schon all die größtenteils gar nicht in europäische Sprachen übersetzten Kommentare durchgehen, die eine sinnvolle Lektüre erst möglich machen? Robert Spencer hat uns diese Arbeit abgenommen und ermöglicht so eine „Massenpsychologie des Faschismus des 21. Jahrhunderts“.
Siehe seinen ins Deutsche übersetzten ausführlichen Kommentar Sure für Sure. Dabei geht es nicht darum, was dieser oder jener Imam oder Islamwissenschaftler sagt, sondern was die Tradition sagt und wie die Tradition gewichtet.
Ein unrühmliches Bespiel für eine willkürliche Exegese ist Obamas berühmte Rede in Kairo 2009, die Amerika mit der islamischen Welt versöhnen sollte. Europa war unisono begeistert! Weil er das moralisch unvergleichbare gleichgesetzt hat, etwa Sklaverei und die Apartheid mit dem Schicksal der „Palästinenser“ oder die Unterdrückung der Frauen in der islamischen Welt mit dem Kampf der Feministinnen in den USA. Der Höhepunkt der Anbiederung ist wohl folgende Stelle:
Der Heilige Koran lehrt, daß wenn jemand einen Unschuldigen tötet, es so ist, als habe er die ganze Menschheit getötet. Und der Heilige Koran sagt auch, wenn jemand einen Menschen rettet, ist es so, als habe er die ganze Menschheit gerettet. Der fortdauernde Glaube von mehr als einer Milliarde Menschen ist so viel größer als der engstirnige Haß einiger weniger.
Islamische Apologeten lieben diese Koran-Stelle. Sie ist ohnehin so gut wie die einzige, die zitierbar ist. Tatsächlich stammt dieser Satz ursprünglich aus dem jüdischen Bibelkommentar Mischna (aus dem sich wiederum der Talmud ableitet). Außerdem folgt im Koran unmittelbar das Gegenteil. Im Zusammenhang geht es in dem betreffenden Abschnitt der 5. Sure zunächst um die Geschichte von Kain und Abel – und führt nahtlos zu einem Aufruf zum Terror gegen die Juden:
30. Doch sein Sinn trieb ihn, seinen Bruder zu töten; also erschlug er ihn und ward der Verlorenen einer.
31. Da sandte Allah einen Raben, der auf dem Boden scharrte, daß Er ihm zeige, wie er den Leichnam seines Bruders verbergen könne. Er sprach: «Weh mir! Bin ich nicht einmal imstande, wie dieser Rabe zu sein und den Leichnam meines Bruders zu verbergen?» Und da wurde er reuig.
32. Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß wenn jemand einen Menschen tötet – es sei denn für (Mord) an einem andern oder für Gewalttat im Land -, so soll es sein, als hatte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen zu ihnen [den Juden] mit deutlichen Zeichen; dennoch, selbst nach diesem, begehen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.
33. Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande vertrieben würden. Das würde eine Schmach für sie sein in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe;
34. Außer Jenen, die bereuen, noch ehe ihr sie in eurer Gewalt habt. So wisset, daß Allah allvergebend, barmherzig ist.
Aber unsere ungebildeten Pseudointellektuellen, unsere „Kulturelite“, ist entsetzt, wenn der „tumbe Populist“ Geert Wilders Mohammeds Koran mit Hitlers Mein Kampf gleichsetzt!
Sie, die „Aufgeklärten“, „liberal Gesinnten“ und „Progressiven“, solidarisieren sich wieder mit den reaktionärsten, menschenverachtendsten, lebensfeindlichsten Regimen, die man sich überhaupt denken kann. Die panische Angst der Linken vor Bewegung, ihr abgrundtiefer Haß auf das Lebendige ist greifbar. Sie sind sowas von moralisch bankrott, Verfault bis ins Mark. Stinkende Zombies:
Zu sagen, das ganze linksreaktionäre Gutmenschenpack bestehe zum großen Teil aus abgewrackten Antisemiten, wäre so neu wie die Behauptung, daß tote Fische stinken. Sie haben es zahllose Male bewiesen und sie beweisen es jedes Mal aufs Neue: Die Palästinenser gehen ihnen am Arsch vorbei, ebenso wie die Armenier in der Türkei, die Baha’i im Iran, die Kurden im Irak. Es sei denn, für die Not der Palästinenser sind die Juden mitverantwortlich. Dann geraten sie außer sich, demonstrieren, hyperventilieren und lassen den antisemitischen Schweinehund von der kurzen Leine. Tote Seelen, die für einen Moment zum Leben erwachen, um gleich danach wieder in den Schlaf der Selbstgerechten zu fallen.
Aber bei der nächsten Intifada werden sie wieder mit von der Partie sein. Solidarisch auf der Seite der unterdrückten Palästinenser. Von Berlin, Freiburg, Köln, Dortmund und Kassel aus.
Was für ein Gesindel.
Bei den Wahlen in den Niederlanden konnte Geert Wilders’ Partei PVV immer wieder große Erfolge einheimsen. Das niederländische Volk wehrt sich gegen die erneute Okkupation des Landes. Dieser Befreiungskampf begann 2003 als die 10 Jahren zuvor aus Somalia eingewanderte Ayaan Hirsi Ali ins Parlament der Niederlande gewählt wurde. Sie hatte sich von der sozialdemokratischen Partei getrennt und wurde Mitglied der liberalkonservativen VVD, da sie bei den Sozialdemokraten nicht mit ihrer Botschaft durchkam, daß Ausländer (insbesondere Moslems) sich gefälligst an unsere Leitkultur anzupassen haben, was die Rechte von Frauen und Kindern betrifft. Endgültig Schluß mit der falschen, multikulturellen „Toleranz“: keine Beschneidung, keine „gottgewollten“ Züchtigungen, keine Zwangsheiraten, keine Kopftücher, keine Morde wegen der „Ehre“, keine straflosen Vergewaltigungen durch männliche Verwandte. Für Sozialdemokraten sind diese Themen tabu. 2006 wurde sie im Anschluß an eine vom „sozialdemokratischen“ (kommunistischen) Gesindel inszenierten Intrige aus der EUdSSR bzw. Eurabia nach Amerika vertrieben.
Der Islam hingegen ist die Emotionelle Pest! Das können einige aus eigener Anschauung bestätigen. Eine Familie türkischer Islamisten im Mehrfamilienhaus ist wirklich ein Traum: absolut angenehme, ruhige, zuvorkommende, freundliche Menschen. Bilden die türkischen Familien aber erst einmal die Mehrheit im Haus, wird es für die christliche Minderheit zu einem unerträglichen Alptraum. Und so überall und auf jeder Ebene. Die einzelnen Muslime sind wunderbare Menschen, aber der Islam…
„Nahostexperten“, „Islamwissenschaftler“ und ähnliche Fachleute weisen gerne darauf hin, wie naiv doch der Glaube sei, die Islamisten, etwa die Attentäter des 9. September, wären durch den Haß auf die westliche Demokratie und allgemein auf die westliche Lebensweise motiviert. Nein, dahinter stünden ganz spezifisch Kolonialismus, Neokolonialismus, daß der Westen im Nahen Osten (jedenfalls bis vor kurzem) die Gewaltherrscher unterstützt, der Genozid an den Palästinensern, etc. Die armen kleinen, unterdrückten Moslems!
Das ist natürlich alles vollkommener Unsinn, d.h. es entspringt eher den Köpfen westlicher Linksintellektueller. Und was die Palästinenser betrifft: der erste „Genozid“ der Weltgeschichte, der mit einer Bevölkerungsexplosion einhergeht…
Sie hassen uns nicht wegen dem, was Mossadegh widerfahren ist und auch nicht wegen der „willkürlichen Grenzziehungen“ im Nahen Osten, sondern aus einem ganz anderen Grunde!
Anläßlich des 11. September schrieb Charles Konia in „The Global Breakthrough of the Emotional Plague“ (The Journal of Orgonomy, Vol. 35, No. 2, Fall/Winter 2001, S. 49-68):
Ohne die Vorgehensweise der Emotionellen Pest zu begreifen, ist es nicht möglich auf eine zufriedenstellende Weise zu verstehen, warum Amerika Ziel des islamischen fanatischen Hasses ist. Es ist ein Charakteristikum der Emotionellen Pest, daß der angegebene Grund für eine destruktive Tat nie das wahre Motiv ist. Einige dieser vorgeschobenen Gründe sind die folgenden: Zorn wegen der sozialen, politischen, ökonomischen und militärischen Vorherrschaft des Westens in der Welt, Empörung wegen der Unterstützung der Vereinigten Staaten für Israel, Groll wegen der empfundenen Erniedrigung des islamischen Volkes durch den Westen, die Dekadenz der westlichen Gesellschaft und so weiter.
Der wahre Grund dafür, daß die islamischen Fanatiker dazu getrieben werden Amerika zu zerstören, ist, daß sie die freifließenden, unvermittelten und lebensbejahenden Impulse, die aus dem biologischen Kern stammen und die Teil des amerikanischen Lebens sind und mit ihm identifiziert werden, nicht tolerieren können. Im Prinzip verkörpert die amerikanische Regierung die Kernfunktionen des menschlichen Lebens (Freiheit, Verantwortung, Unabhängigkeit, Ehrlichkeit, Anständigkeit, Fairness, Großzügigkeit und so weiter). Da der pestilente Mensch nicht in der Lage ist, Lust aus dem biologischen Kern heraus zu erfahren, erzeugt das Leben in Amerika eine unerträgliche, tiefempfundene Sehnsucht im islamischen Fanatiker, das unmittelbar zu einem mörderischen Haß wird, der sich gegen die Quelle seiner emotionalen Erregung richtet. Er muß deshalb Amerikaner töten und Amerika zerstören. Um das zu erreichen, schreitet er aggressiv und siegesgewiß zur Tat. (S. 60)
Intellektuellen ist das zu einfach, zu „unhistorisch“ – außerdem sind ihre eigenen Gefühle weitgehend identisch mit den beschriebenen Gefühlen der Islamisten.
Erinnert sei auch an Vorfälle, wie die Taliban, die vor einem Jahrzehnt im Süden Afghanistans 17 Menschen geköpft hatten, weil diese bei einem Dorffest getanzt haben. Es ist beim islamistischen Terror immer das gleiche: er ist spezifisch gegen das Lebendige gerichtet, d.h. gegen alles, was die Islamisten in genuine bioenergetische Erregung versetzt. Irgendwelche „Strategien“ sind nur vorgeschoben. Westliche „Experten“ tun ein Übriges, um vom Wesentlichen, der Emotionellen Pest, abzulenken.
Hamburger Hauptbahnhof. Es ist abends; so überlaufen und dichtgedrängt, jedes Landei würde einen Herzinfarkt kriegen. So gehe ich schwer bepackt runter in die U-Bahnstation, schon auf der Treppe eingequetscht wie eine Ölsardine. Es geht nicht weiter, denn vor mir mitten im Strom der Menschen steht eine aufgetakelte dralle Südländerin und telefoniert mit ihrem Smartphone. Während ich (mal wieder) denke, ich bin im falschen Film, wird sie von einer blonden Biodeutschen angesprochen, sie möchte doch bitte weitergehen. Mehr nicht, doch unsere Orientalin explodiert. Von dem ultraaggressiven Gelaber ist mir nur in Erinnerung: „Ich bin in diesem Land geboren!“ Ähh, ja. Sie fängt an, der Blondine, die deutlich kleiner ist als sie, mit den Armen vor dem Gesicht rumzufuchteln, als wolle sie sie physisch attackieren. Inzwischen platzt mir der Kragen. Ich schreie: „Mensch geh weiter!“ und, da ich an die Gleichheit der Geschlechter glaube, schubse ich sie die Treppe runter. Ich denke noch: „Scheiße, du Vollidiot, das eskaliert mal wieder.“ Aber, nix, sie geht lammfromm weiter, ohne mich überhaupt zu beachten. Ein paar Schritte – und sie hält wieder kurz vor Ende der Treppe an und beschimpft und traktiert die Blondine von neuem. Was mache ich! Schreie noch lauter und verpasse ihr einen weiteren blauen Fleck – und wieder geht sie lammfromm weiter. Weder sie, noch irgendwer sonst beachtet mich und ich Eile zu meiner U-Bahn, während hinter mir die Blondine die orientalische „Schönheit“ immer verzweifelter warnt: „Wage es nicht mich anzufassen.“
Das habe ich schon so oft erlebt: ich bzw. man kann tun und lassen was man will, die Zombies um einen herum, schauen nicht mal von ihren Smartphones hoch. Ich fühle mich jedesmal wie in einem Horrorfilm. Es ist, als wenn sie, die deutschen Schlafschafe, sagen wollten: „Da ist wieder so ein Halbirrer (also meine Wenigkeit); nur nicht auffallen, sonst kriege ich auch noch eins auf die Nase.“ An sich hat man absolute Narrenfreiheit. (Übrigens war ich, soweit ich zurückblicken kann, immer der einzige, der sich beschwert. Laute Unterhaltung im Ruhebereich des ICE. Ich habe NOCH NIE erlebt, daß sich jemand anderes beschwert hätte. Immer ich! Ich fühle mich langsam wie Ekel Alfred…) Zweitens: bei einer „emanzipierten“ biodeutschen Frau wäre ich meines Lebens nicht mehr froh geworden! Frauen aus dem Mittleren Osten sind es gewöhnt, aggressiv auftretenden Männern ungefragt zu gehorchen. Drittens: dieses Klientel nimmt sich wirklich alles heraus, so als wenn ihnen dieses Land gehört und unsereins nur mehr oder eher weniger geduldeter Gast ist. Bitte, man spaziere doch nur durch einen entsprechenden Straßenzug bzw. ganzen Stadtteil! Und viertens: Biodeutsche, in diesem Fall die Blondine, werden nach dem Zufallsprinzip herausgegriffen und auf viehische Weise fertiggemacht und erniedrigt – vorausgesetzt sie sind schwach und tragen das Brandmal „Opfa!“ auf ihrer Stirn.
Montagsdemo. Ein Beispiel von vielen ähnlichen. Der Demonstrationszug stoppt und der, der die Demo angekündigt hat, hält eine kurze Rede vor dem Hauptbahnhof einer mittelgroßen Stadt im Westen von Kanakistan. Am Rande gibt der blütenweiße und gutbürgerliche „arische“ Kindergarten von der Antifa, abgedrängt von der Polizei, seinen denkbar drastischen Ausmerzungsphantasien gegenüber „Nazis“ Ausdruck. Währenddessen nähert sich breitbeinig und überselbstbewußt, als wäre er auf Kokain, ein junger Türke, neben sich seine ebenfalls türkische Freundin, und bahnt sich seinen Weg durch die Demonstranten, klatscht hämisch, macht seine Faxen, tritt hinter den sichtlich verunsicherten Redner und zückt einen Geldschein, den er auf den Redner offenbar werfen will, als sei dieser eine Nutte in einer Table-Dance-Bar. Seine lachende Freundin zerrt ihn aber weg, bevor das ganze eskalieren kann. Im Weggehen nimmt er eines der kleinen Papierfähnchen, die wir Demonstranten hochhalten (Aufdruck: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“), und wedelt mit ihr spielerisch rum, um schließlich auf sie zu spucken und auf die Erde zu werfen. Inzwischen haben sich andere junge Türken um ihn gesammelt und die ganze Szene löst sich im typischen schlandschen Hauptbahnhofvorplatzsmilieu auf, während wir weiterziehen und für die Menschenwürde demonstrieren. Wir sollen durch solche spontanen Aktionen PARALYSIERT werden!
Was ist ein solches Verhalten? Landnahme. Es entspricht durchaus dem Moscheebau! Die Moschee trägt den Namen irgendeines islamischen Eroberersultans, der Christen unterworfen und versklavt hat, und die Moschee ist islamisches Hoheitsgebiet, nach der Scharia in alle Ewigkeit. Genauso diese impertinenten beiden Arschlöcher, die ich beschrieben habe. Herrenmenschen, Kolonialisten, Eroberer. „Verpißt euch. Das ist UNSER zuhause!“
Und dem dressierten Biodeutschen, der das alles abtut: Hallo, HALLO, lebst du eigentlich in der wirklichen Welt? Verläßt du je deine Wohnung? Gehst du nur mit gesenktem Kopf durch die Gegend? Wie gesagt: wie in einem Horrorfilm; man ist von blinden Zombies umgeben, die sich willenlos vor Sandgruben hinknien würden, um auf den Genickschuß zu warten. Ihre letzte Angst wird sein, als „fremdenfeindlich“ dazustehen, wenn sie die Impertinenz besitzen gegen ihr verdientes Schicksal aufzumucken.
Man schaut bei der systematischen Erniedrigung des eigenen deutschen Schlachtviehs nicht hin und wird von der staatlichen und „medialen“ Obrigkeit auch noch zusätzlich blind gemacht. Sozusagen individuelle plus gesellschaftliche okulare Panzerung:
… Die Frage, ob die Gewalttäter heute als „Flüchtlinge“ oder „Flüchtlingskinder“ von Sozialhilfe und in Gratis-Wohnungen des Sozialamtes leben – und das vielleicht schon seit langer Zeit –, wird auch bei Bild weder gestellt noch beantwortet.
Solche Fragen zu stellen, gilt heutzutage in der Bundesrepublik als „ausländerfeindlich“. Die bundesrepublikanischen Bürger leben so im Tal der Ahnungslosen. Sie wissen größtenteils gar nicht, was sich alles tagtäglich ereignet – in ihrem Land, das offiziell noch Deutschland heißt.
Diese Bundesrepublik leidet nicht unter Ausländerfeindlichkeit, sondern unter einer teils ausgeprägten Deutschen-Feindlichkeit; dafür sprechen auch die immer zahlreicheren Messer-Attacken durch – meist muslimische – Ausländer auf Menschen, die schon länger hier leben.
In seinem neuen Buch Clueless schreibt Charles Konia über die muslimische Welt des Mittleren Ostens:
Realistisch betrachtet, wird es unter den günstigsten Bedingungen Generationen, wenn nicht Jahrhunderte dauern, bis die Mindestanforderungen erfüllt sind, die notwendig sind, um in den Ländern des Nahen Ostens eine stabile Demokratie westlichen Stils zu schaffen und zu erhalten. Um dies zu erreichen, müssen die folgenden sozialen Veränderungen schrittweise und verantwortungsbewußt durchgeführt werden, wobei eine klare Unterscheidung zwischen primären Kernfunktionen und destruktiven sekundären Trieben getroffen werden muß.
– Aufhebung der sexuellen Unterdrückung von Kindern
– Gleichstellung der gesellschaftlichen Kräfte der politischen Linken und Rechten
– juristische Trennung von religiösem (Scharia) und weltlichem Recht
– Trennung von Religion und Wirtschaft
– Emanzipation der Frauen
– Abschaffung des Tribalismus (S. 119f)
Der Westen ist verhältnismäßig frei von der sexuellen Unterdrückung von Kindern, politischer Einseitigkeit, einem religiösen Ständestaat, Frauenunterdrückung und Tribalismus.
Das Problem dabei ist, daß genau das gerade rapide Rückgängig gemacht wird und zwar von Seiten der radikalen Linken in einer unheiligen Allianz mit den globalen Großkonzernen:
Es findet eine umfassende Indoktrination statt, Kindern in ihrem sexuellen Selbstverständnis zu verunsichern, sie daraufhin chemisch mit den gleichen hochtoxischen Mitteln zu kastrieren, die bei gewalttätigen Triebtätern eingesetzt werden. Stichwort „Pubertätshemmer“, die die chirurgische Radikalverstümmelung vorbereiten, die aus den betroffenen Krüppeln lebenslange Kunden des pharma-medizinischen Komplexes machen.
Jeder Einzelne, jede Organisation, die nicht linientreu den ideologischen Vorgaben des sozialistischen Einheitsblocks folgt, gilt in den Medien als „umstritten“ und wird um seine gesellschaftliche und wirtschaftliche Existenz gebracht. Wer sich etwa gegen Punkt 1 wendet, kann im Gulag landen.
Jeder hat sich den Vorgaben eines allumfassenden quasi religiösen Glaubenssystems bedingungslos zu unterwerfen, das reicht von den Glaubensartikeln der Corona- und Klimareligion bis hin zu denen der Multikulti- und Genderreligion. Es gibt keine allgemein zugängliche Wirklichkeit, sondern nur noch Glaubensartikel.
Wer allein schon definiert, was eine „Frau“ ist, wird zum gemeingefährlichen Glaubensabtrünnigen erklärt. Frauen verschwinden aus dem gesellschaftlichen Diskurs und werden auch real von „Transfrauen“ aus Schutzräumen, aus Parlamenten und von Siegerpodesten weggestoßen.
Es gibt keine Gesellschaft mehr, sondern nur noch Cliquen, Stämme, die durch ihre Ideologie, ihre Modepräferenzen, ihr Konsumverhalten, irgendeinem „Fetisch“ oder ihrer zur Schau getragenen sexuellen Orientierung bestimmt sind. Selbst im Alltag ist zu beobachten, daß Menschen sich auf eng umrissene Freundeskreise zurückziehen, sich nach außen abschotten und Außenstehenden nicht einmal die primitivsten Höflichkeitsfloskeln gönnen und dergestalt ein gedeihliches gesellschaftliches Miteinander unmöglich machen. Hinzu kommt, daß durch „Multikulti“ die Stammeskultur der Herkunftsländer importiert wird und kleinere Ethnien, etwa Vietnamesen oder Mexikaner, fern von der Heimat zu in sich abgeschlossenen „Stämmen“ werden.
Damit sind der westlichen Demokratie und einer gedeihlichen von sexualökonomischen und arbeitsdemokratischen Grundsätzen bestimmten Zukunft sämtliche Grundlagen entzogen. Was bleibt ist die Barbarei, die Hölle auf Erden.
Charles Konia beschreibt, wie sich die „biologische Fehlkalkulation“ sieben Jahrzehnte nach Reichs Erstbeschreibung und vier Jahrzehnte nach Paul Mathews‘ Erläuterungen darstellt:
Das Leben selbst ist Grenzziehung. Oder wie es im Glossar der Orgonomie heißt, Leben sei „Orgonenergie, die innerhalb einer Membran pulsiert“. Es muß ein Innen und ein Außen geben, ansonsten wäre Leben unvorstellbar. Leuten, die „offene Grenzen“ fordern, haben den Arsch offen…
Die soziale Institution „Gefängnis“ habe ich nach Konia im besagten Glossar wie folgt definiert: „Ersatz für die Panzerung, die den ‚Kriminellen‘, ‚Süchtigen‘ oder ‚Perversen‘ fehlt. Sie können ihre Sekundären Triebe nicht ‚einsperren‘, so daß sie selbst ‚eingesperrt‘ werden müssen.“
Was sind Staatsgrenzen? Nehmen wir ein aktuelles Beispiel: die Grenze zwischen England und Schottland, die infolge des Referendums beinahe gezogen worden wäre. Sie wäre weitgehend identisch mit dem Hadrianswall, dem Limes, der Chinesischen Mauer gewesen. Heute ist eine Grenze zwischen England und Schottland absurd, doch damals, als sich die römische Zivilisation gegen „Barbaren“ hat verteidigen müssen, hier die britische Provinz gegen die Schotten, waren solche Grenzbefestigungen notwendig, um ein Minimum an sozialer Stabilität zu erreichen und die zivilisatorischen Errungenschaften zu erhalten. Wenn man sich das ungehinderte Vorrücken der Isis in Syrien und Irak oder der russischen Soldateska in der Ukraine vor Augen hält, sieht man in etwa, worum es ging. Ähnliches läßt sich über die offene Südgrenze der USA sagen.
Grenzen sind Panzerung, die den Durchbruch sekundärer Triebe verhindern sollen. In seltenen Fällen sind es auch die primären Triebe: Berliner Mauer.
Wohin offene Grenzen führen, zeigt sich in den deutschen Randregionen nach den Niederlanden und der Tschechei. Die ersteren werden von Cannabis überflutet, die letzteren von dem kaum weniger schädlichen Crystal Meth.
Panzerung wird immer dann brüchig, wenn die Triebabwehr geschwächt ist. Im sozialen Bereich tritt das immer dann auf, wenn die liberalen Kräfte über die konservativen triumphieren. Das war beispielsweise in der sogenannten „DDR“ der Fall, als die „Reformer“ über die Hardliner triumphierten. Ähnliches sehen wir heute an den Südgrenzen der EU und der USA: diejenigen, die gegen die „Festung Europa“ bzw. deren amerikanisches Äquivalent protestieren, haben die Oberhand. Beide Gesellschaften werden dieses Versagen der lebenserhaltenden Panzerung genausowenig überleben, wie die „DDR“ den Wegfall der Mauer überlebt hat.
Auf diesem Blog hat mal ein Leser etwas kommentiert, an das ich in letzter Zeit angesichts der antisemitischen Ausschreitungen in Deutschland und angesichts des „Islamischen Staates“ oft denken mußte:
Es ist ganz typisch, daß der Islam eine Art „Lähmung“ seiner Gegner hervorruft, einen paralysierten Zustand, das Gefühl, „daß man ja eh nichts machen kann“…
In OROP Wüste (S. 55f) beschreibt Reich, wie „Stille“ und „Stumpfheit“ sich bei Ausbreitung von DOR (abgestorbene und dadurch giftig gewordene Orgonenergie) über die Landschaft legt. Die Vögel verstummen, alles sieht traurig aus und verliert an Spannkraft, die Atmosphäre funkelt nicht mehr, alles wirkt und wird schwarz, depressiv und abgestorben. Genauso ist es, wenn bekennende Moslems die Szene betreten: die Stimmung kippt, als würde eine schwarze Wolke sich niedersenken. Auf diese Weise werden zunächst Stadtviertel, dann ganze Länder Teil Saharasias.
Wo immer sich Moslems niederlassen, verweigern sie die Assimilation, beuten wie selbstverständlich das Sozialsystem aus, verlangen Sonderrechte und schließlich Dominanz. Typisch dafür ist das Verhalten, der dänischen Imame, die, nachdem sie im „Karikaturenstreit“ von 2005 vor dänischen Gerichten kein Gehör fanden, sich mit teilweise selbst gefälschten Karikaturen (Mohammed aus islamischer Sicht? Als Schwein, Päderast und Sodomist!) an die islamische Welt wandten, damit diese Dänemark zur Räson bringt. Tolle Gäste! Tolle „Einwanderer“!
Mit vier Prozent Anteil an der dänischen Gesamtbevölkerung beanspruchen die muslimischen Einwanderer über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben.
[Sie] stellen aber die absolute Majorität aller verurteilten Vergewaltiger – was unter dem Gesichtspunkt, daß praktisch alle vergewaltigten Frauen nicht muslimisch waren, eine politische Zeitbombe sein dürfte.
Ähnliche disproportionale Ergebnisse gibt es für nahezu alle Bereich mittlerer und schwerer Kriminalität.
Wo immer sich Moslems niederlassen, hinterlassen sie eine Wüste. Man schaue sich nur an, was sie aus „Felix Arabia“, dem einst blühenden Mittleren Osten, Nordafrika und dem Byzantinischen Reich gemacht haben! Und was sie gegenwärtig aus Deutschland machen: „Im Prozeß um geplante islamistische Terroranschläge im Rheinland hat am Dienstag eine Mitarbeiterin des Jobcenters Essen ausgesagt. Demnach habe das Jobcenter einem der Angeklagten eine eigene Wohnung finanziert. Der 24-Jährige habe nicht arbeiten können, weil er fünf Mal täglich beten müsse.“
Besonders vielsagend ist in diesem Zusammenhang folgende Satellitenaufnahme:
Zwischen der israelischen Negev-Wüste und dem Sinai (der in einem Anfall von nicht nur selbstmörderischem, sondern verbrecherischem Wahnsinn 1982 an die Araber zurückgegeben wurde) verläuft eine schnurgrade Linie. Auf israelischer Seite ist der Boden grau-grün-bräunlich, die Wüste lebt und verwandelt sich bei den seltenen Regenschauern in ein Blumenmeer, während auf ägyptischer Seite die gelbe Farbe auf eine tote Wüste hinweist, die bei jedem Regen weiter ausgewaschen wird. So ist es in jedem Bereich: von der Sexualökonomie, zur Wirtschaft, zur Bildung – in allem zeigt sich der Gegensatz „ORgon versus DOR“.
Ähnliches konnte man vor 1989 mit dem sozialistischen Äquivalent zum Islam erleben, wenn man zwischen der Bundesrepublik und der „DDR“ hin und her wechselte. Nicht nur die Menschen, sondern sogar die Natur waren depressiv und „ver-DOR-t“.
In praktisch jedem beliebigen Bericht in den Medien über religiös motivierte Unruhen in islamischen Ländern ist sofort „aufklärerisch“ davon die Rede, daß das natürlich gar keine religiösen (= sexualökonomischen), sondern rein ökonomische Ursachen habe.
Reich hat in Christusmord erläutert, daß die genitale Misere im Westen in der Bedeutung weit vor den wirtschaftlichen Sorgen steht „und in den asiatischen Gesellschaften sind sie unmittelbarer Grund und ständige Quelle von deren ökonomischem Elend“ (Christusmord, Freiburg 1978, S. 115). (Siehe dazu auch den Aufsatz Ökonomie und Sexualökonomie.)
Nach dreijähriger Verlobungszeit hat der Ägypter Tamer Saber (26) bei der islamischen Hochzeitszeremonie zur Kenntnis nehmen müssen, daß seine „Braut“, die stets Kopftuch und Gesichtsschleier getragen hatte, in Wirklichkeit ein 18jähriger Mann ist.
Eine lustige Geschichte – die exemplarisch beleuchtet, unter was für sexualökonomisch unhygienischen Verhältnissen ein Gutteil der Menschheit ihr Leben fristen muß. Und statt überwunden zu werden, breitet sich diese Pest immer weiter aus. Jeder, der nur etwas Kontakt mit der sozialen Realität hat, hat mitbekommen, was nie erwähnt wird: daß es in Deutschland seit etwa Anfang der 1980er Jahre für junge Frauen immer schwieriger wurde, ohne männlichen „Begleitschutz“ in die Badeanstalt zu gehen, weil sie dort ständig von jungen Moslems „angemacht“ werden. Abends „auf die Piste gehen“ wurde ebenfalls immer problematischer und wäre heute praktisch unmöglich, würden die Betreiber nicht ihre Türsteher anhalten, junge Moslems am Betreten der Diskotheken zu hindern.
„Ausländerfeindlich“? Es geht um das freie Fließen der Orgonenergie – alles andere, ob links, ob rechts, hat uns nicht zu interessieren!
Apropos Ausländerfeindlichkeit: in Drancy, einer Vorstadt von Paris, sind vor einiger Zeit deutsche Austauschschüler von französischen Jugendlichen beschimpft und mit Steinen beworfen worden. Durch das Tragen von Mini-Röcken hatten die ahnungslosen deutschen Mädchen ihre moslemischen Mitschüler in Frankreich in Rage versetzt.
Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Umma und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.
2002 gab es im Land der Reinen (die wörtliche Übersetzung für „Pakistan“) einen Anstieg von Ehrenmorden um 25% im Vergleich zum Vorjahr. In 461 Fällen wurden Frauen von Familienmitgliedern wegen „unmoralischem“ Verhalten ermordet. Die Gründe reichen von Ehebruch, über Vergewaltigung (sic!), bis hin zu schlechtem Kochen. 2008 sprach das US-Außenministerium von 1200 bis 1500 Ehrenmorden pro Jahr. Es beruft sich dabei auf die Angaben örtlicher Menschenrechtsorganisationen. Die Dunkelziffer ist unkalkulierbar.
Anfang 2004 wurde der Imam Mohamed Kamal Mustafa von einem spanischen Gericht zu 15 Monaten auf Bewährung und zusätzlich zu einer Geldstrafe von EUR 2160 wegen eines Aufrufs zur Diskriminierung, zum Haß und zur Gewalt verurteilt. Er hatte drei Jahre zuvor in seinem Buch Frauen im Islam Männern Ratschläge gegeben, wie sie ihre Frauen schlagen könnten, ohne das verräterische Spuren bleiben. In seiner Verteidigung sagte der Imam, er habe doch nur Passagen des Korans interpretiert. Genauso verteidigte sich sein französischer Kollege Imam Abdelkader Bouziane, der zeitweise aus Frankreich ausgewiesen wurde, weil er in einem Interview das Schlagen und Steinigen von Ehebrecherinnen gutgeheißen hatte.
In Indonesien wurde ein Gesetz gegen „Pornographie“ durchgepeitscht, d.h. gegen jedweden Ausdruck von Sexualität und Lebensfreude (Händchenhalten, Tanzen, Küssen, etc.) in der Öffentlichkeit. Die neue Norm sieht Haftstrafen von bis zu zehn Jahren vor und definiert Pornographie als „vom Menschen geschaffenes Material mit sexueller Handlung in Form von Zeichnungen, Sketches, Illustrationen, Fotografien, Texten, Ton, Filmen, Animationen, Cartoons, Poesie, Gesprächen oder jeder anderen Form kommunikativer Botschaft“. Schon „angedeutete Nacktheit“ ist strafbar. Sie könnte zu „Obszönitäten anregen“ und „die Moral der Gesellschaft verletzen“. Den privaten Sittenwächtern, etwa der berüchtigten Islamic Defenders Front, steht es offen, selber nach dem Rechten zu schauen. Das Gesetz ermutigt die Bevölkerung ausdrücklich, „die Produktion, Verbreitung und den Gebrauch von Pornographie“ zu verhindern. Ohne polizeiliche Genehmigung. Währenddessen fürchten die traditionellen Gemeinschaften am Rande des Archipels, daß ihre Tänze, ihre Riten, ihre gesamte Kultur kriminalisiert werden könnte.
Tatsächlich wird die islamische Welt von schwarz gebrannten Porno-DVDs überschwemmt: Visionen des dem Gläubigen versprochenen Paradieses voller „jungfräulicher Huren“ und Lustknaben! Was mit mörderischem Haß verfolgt wird, ist die Genitalität, etwa küssende Liebespaare im Park. Wie im Iran und Saudi Arabien sollen die primären Triebe unter Strafe gestellt werden.
Worauf das ganze hinausläuft, hat sich in der einst lebensfrohen südirakischen Stadt Basra gezeigt, wo zu Hochzeiten des „Aufstandes gegen die amerikanische Besatzung“ eine kleine Minderheit militanter „Islamisten“ Angst und Schrecken verbreitet hat.
Dozenten und Studenten der Universität berichten, daß acht Professoren binnen zwei Monaten ermordet wurden. Erst vor wenigen Tagen sei ein Student ermordet worden, weil er eine Liebesbeziehung mit einer Studentin hatte. „Oft reicht den Islamisten schon das Gerücht darüber“, berichtet ein Kommilitone (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8.12.2005).
Gleichzeitig werden massenweise Mädchen und junge Frauen verschleppt und vergewaltigt. 2003 hat Human Rights Watch 25 derartiger Fälle dokumentiert. Jetzt, zehn Jahre später, kann man angesichts der ISIS angesichts solcher niedrigen Zahlen…
Drei Meldungen aus dem Mai 2005:
Ein Ägypter (31) hat seine vierjährige Tochter mit Elektroschocks und glühendem Eisen gefoltert. Sie habe schmutzige Wörter benutzt. Deshalb wollte er sie, wie er der Polizei sagte, erziehen. „Plötzlich merkte ich, daß sie aufgehört hatte, sich zu bewegen.“
Der zehnjährige Ägypter Rami wurde gehänselt, seine zwölfjährige Schwester Samah wäre den Männern des Dorfes zu willen. Der Junge erstach sie im Schlaf und trennte mit einem Küchenmesser ihren Kopf ab. „Ich habe die Familienehre gerettet!“
In Kabul wurde die beliebte TV-Moderatorin Schaima Resaji (24) erschossen. In ihrer Musiksendung „Hop“ hatte sie modisch gekleidet und unverschleiert westliche Musik präsentiert. Deshalb war sie ins Schußfeld islamischer Prediger geraten.
Der Islam ist die Emotionelle Pest schlechthin: d.h. Aversion gegen das lebendige Leben, das der Pestkranke unterdrücken und morden muß, weil es ihn ständig an das eigene verlorene Lebensglück erinnert. Das ist der einzige Grund für „9/11“ und nicht all der Unsinn, den uns „Experten“ oder gar Verschwörungstheoretiker auftischen, die einen „biologischen Rechenfehler“ (Reich) nach dem anderen begehen.
Osama bin Laden kannte die USA aus eigener Anschauung. Ende der 1970er Jahre reiste er zusammen mit seiner Frau in die USA, um seinen kranken Sohn medizinisch behandeln zu lassen. Ein Besuch, der ihn sehr irritiert hat. Besonders die neugierigen Blicke auf seine verschleierte Frau hätten ihn verärgert. Im Flugzeug hätten Passagiere sogar Fotos von seiner Frau geschossen! (Süddeutsche Zeitung, 6.12.2005).
Auf pi-news.net erscheinen regelmäßige Nachrichten über die als „Islam“ organisierte Emotionelle Pest.
Lauter Illustrationen zu den folgenden Ausführungen Reichs:
Man kann an der Anzahl und Strenge der Anstandssitten und Lebensvorschriften unmittelbar die Art und Intensität der sekundären asozialen Impulse im Menschen ablesen. (Äther, Gott und Teufel, S. 76)
Sein destruktiver Haß richtet sich vor allem, es wäre nicht übertrieben zu sagen: einzig und allein, gegen alle echten und vollen Äußerungen des Lebendigen, gegen das Unwillkürliche, Hingebene, Enthusiastische, Schwingende, Tolle und Törichte im Leben. Er richtet sich vor allem gegen das Unwillkürliche und Freie im körperlichen Bereiche. In seiner destruktiven Haltung gegen das Lebendige ist der gepanzerte Organismus ohne Rücksicht. Hier verlieren sich die Eigenschaften, die er sonst zum Ideal des menschlichen Verhaltens erhoben hat. Unter der Maske idealen oder hygienischen Verhaltens versteht es der gepanzerte Organismus, jede spontane Lebensregung in sich selbst und in anderen Organismen zu ertöten. (ebd., S. 68)
Das schlimmste ist, daß der Islam al „Religion“ firmiert – wobei wir „Religion“ stets mit der notwendigen Unterdrückung sekundärer Triebe assoziieren.
Die Shell-Jugendstudien haben immer wieder gezeigt, daß deutsche Jugendliche kaum etwas mit Religion anfangen können, während diese für ausländische Jugendliche sehr wichtig ist.
2008 zeigte eine Bertelsmann-Studie, daß die Muslime in Deutschland sehr religiös sind und sich auch im Alltag an ihren Glaubensvorstellungen orientieren. Sie unterscheiden sich darin deutlich von der deutschen Gesamtbevölkerung. 90% der in Deutschland lebenden Muslime sind religiös, davon 41% hochreligiös. Der größte Anteil an Hochreligiösen findet sich mit 44% unter den türkischstämmigen Muslimen.
Bezeichnend für das Niveau der Auseindersetzung ist folgende Verlautbarung im Pressetext zur Bertelsmann-Studie:
Insgesamt, so die Erkenntnis der Studie der Bertelsmann Stiftung, ist die hohe Religiosität der Muslime in Deutschland gepaart mit einer sehr pluralistischen und toleranten Einstellung: 67% der Muslime bejahen für sich, daß jede Religion einen wahren Kern hat, unter den Hochreligiösen mit 71% sogar etwas mehr. 86% finden, man sollte offen gegenüber allen Religionen sein. Nur 6% finden dies nicht. Alter, Geschlecht, Migrationshintergrund oder Glaubensrichtung sind auch bei diesem Inhalt nicht relevant. 24% aller Muslime sind der Ansicht, daß in religiösen Fragen ihre eigene Religion vor allem Recht hat und andere Religionen eher Unrecht haben, 52% stimmen dieser Aussage nicht zu. Nur eine Minderheit von 31% der in Deutschland lebenden Muslime glaubt, daß vor allem Muslime zum Heil gelangen.
Leute, die so etwas zur allgemeinen Beruhigung anführen, wissen so gut wie nichts über den Islam! Es scheint sie nicht mal stutzig zu machen, daß die „hochreligiösen“ Moslems sogar noch „toleranter“ sind als ihre moderaten Glaubensgenossen.
Kurz gesagt, sind moderate türkische Moslems in erster Linie Türken, die einfach nur türkische Enklaven in Deutschland bilden wollen. Hochreligiöse Türken jedoch sehen im Christentum eine tragisch fehlgeleitete Vorstufe zum Islam, eine Art verkrüppelten Islam, und wollen entsprechend Deutschland wohlmeinend zu seinem wahren Wesen führen, d.h. islamisieren.
Dr. Martin Rieger, Leiter der Abteilung Gesellschaft und Religion der Bertelsmann-Stiftung, folgerte aus der Sonderstudie:
Der Religionsmonitor zeigt die hohe Intensität der religiösen Einstellungen und Praktiken bei den in Deutschland lebenden Muslimen. Generell läßt sich feststellen, daß bei dem weitaus größten Teil eine hohe Ausprägung der persönlichen Religiosität einhergeht mit einer großen Toleranz gegenüber anderen Religionen. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse, daß die Religiosität als zivilgesellschaftliche Ressource auch für den Integrationsprozeß noch intensiver wahrgenommen werden kann. Das betrifft gewiß auch die Frage eines angemessenen Religionsunterrichts.
Diesen Traumtänzern, die die Parlamente, die Medien und die Human-„Wissenschaft“ dominieren, ist das Deutsche Volk, sind die Völker Europas, schutzlos ausgeliefert:
In den Berliner Problemvierteln herrschen eigene Gesetze. Mord, Vergewaltigung, Erpressung, Drogenhandel und Nötigung prägen den Alltag und die Polizei ermittelt nicht, aus Angst! Das Problem weitet sich tagtäglich aus und Europa steht mittlerweile vor dem sozialen Kollaps.
In Der politische Irrationalismus aus Sicht der Orgonomie wurde gezeigt, daß der Zerfall des Kommunismus analog zum Zerfall eines Krebsgeschwürs zu betrachten ist. Der Organismus wird mit Zerfallsprodukten überschwemmt, was die Krebsheilung fast unmöglich macht. In den osteuropäischen Ländern zeigt sich dieses orgon-energetische Phänomen als Wirtschaftskriminalität. Der Detritus breitet sich nach Westen aus sowohl in Form der klassischen organisierten Kriminalität, als auch beispielsweise in Gestalt eines Bundeskanzlers (sic!), der, mit Hilfe eines ehemaligen KGB-Offiziers (Putin) und von ehemaligen Stasi-Agenten, in den Dienst der Gazprom tritt, die Experten zufolge von der „Russen-Mafia“ durchsetzt ist.
Man kann das alles in der Fan-Zeitung von Schalke (dem deutschen „Gazprom-Verein“) nachlesen, wo entsprechende Beiträge aus dem Spiegel referiert werden.
Schröder ist ein professioneller Schönfärber 😉 Es ist bezeichnend, daß jemand, der seine Laufbahn als Marxist begonnen hat, in letzter Zeit mit dem Beschönigen des Islam hervorgetreten ist. Jedes zur Wehr setzen, etwa durch ein Minarettverbot, wird als „intolerant“ und „Rassismus“ abgetan. Gar als „Populismus“ – und das aus diesem Munde. Bevor ich etwas sage, „was ich bedauern werde“, verweise ich einfach auf den entsprechenden Beitrag des wichtigsten deutschen Blogs Politically Incorrect.
Natürlich fordert Schröder auch den EU-Beitritt der Türkei. Bezeichnenderweise forderte einen Tag später Erdogan schon mal die europaweite Abschaffung der Visumspflicht für die Türkei.
Diese Entwicklung kann nur zweierlei bedeuten: entweder Bürgerkrieg (der eh schon begonnen hat) oder der Untergang Europas.
Daß angeblich „gemäßigte“ Sozialdemokraten Agenten der Emotionellen Pest (in diesem Fall Saharasias) sind, wird anhand folgenden alten „Wahlaufrufs“ der in Istanbul erscheinenden Zeitung Zaman vom 13. September 2005 illustriert:
Sollten die 300 000 türkischstämmigen Wähler ihre Stimme der Bush-Freundin Merkel geben, die aus der EU einen „Christenclub“ machen will, die Sozialausgaben völlig streichen, die Rechte der Immigranten auf ein Minimum reduzieren und die Türkei aus Europa ausschließen will? Oder sollten sie lieber Schröder wählen, der aus der EU ein „vereinigtes Europa der Menschenrechte und der Demokratie“ machen will, der die Aggressionspolitik Bushs ablehnt, die soziale Marktwirtschaft nicht aufgeben will, und der stets der Freund der Immigranten war und immer eine EU-Vollmitgliedschaft der Türkei befürwortet hat?
Mir gefällt besonders gut die Stelle mit den Sozialausgaben!
Man könnte diesen Blogeintrag mit rhetorischen Sätzen abschließen wie: „Entweder ist Schröder dumm oder böse!“ Aber das wäre eine oberflächliche Betrachtungsweise. Leute wie Schröder, oder etwa sein Kumpan Joschka Fischer, werden von jenen Kräften magisch angezogen, die ihrem Wesen gemäß sind. Daß so etwas über Jahre hinweg das Schicksal Deutschlands bestimmt hat, ist zutiefst erschreckend.