Posts Tagged ‘Psychoanalytiker’

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: 3. Reich und die Juden / Das Judentum (Teil 1)

2. April 2022
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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 3. Reich und die Juden / Das Judentum (Teil 1)

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: 1. Die Apokalypse / Wilhelm Reich

14. Februar 2022

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 1. Die Apokalypse / Wilhelm Reich

BIBLIOGRAPHY OF ORGONOMY, PART ONE: 1954-1957 (ORANUR II)

25. Januar 2022

BibliographiederOrgonomie - Kopie

Bibliography of Orgonomy, PART ONE: 1954-1957 (ORANUR II)

Item 54b (Conspiracy, An Emotional Chain Reaction) wurde vervollständigt.

DIE SITUATIONISTISCHE INTERNATIONALE: Wilhelm Reich kontra die Situationisten (Teil 6)

5. Oktober 2021

von Jim Martin

SEXUALÖKONOMIE

Reichs frühe Arbeit in den Zwanziger Jahren als Freuds überragender Schüler, drehte sich um das Konzept der Genitalität. Anders als ältere Psychoanalytiker, die ihre Typologie auf pathologische Charaktertypen konzentrierten, versuchte Reich ein Bild gesunden Verhaltens herauszuarbeiten. Obwohl die psychoanalytische Typologie oft buchstäblich genommen wird, beziehen sich diese „Typen“ nur auf idealisierte Übertreibungen. So erreicht Reichs genitaler Charakter das Gesundheitsideal nur näherungsweise. Der genitale Charakter reguliert seine Gesundheit durch die vollständige Entladung im Orgasmus. Die Potenz wird nicht an der Häufigkeit der Höhepunkte, sondern an der Qualität des Erlebens gemessen. Der genitale Orgasmus unterscheidet sich von der Ejakulation beim Mann und vom klitoralen Höhepunkt der Frau durch die vollständige Hingabe an unwillkürliche Zuckungen der gesamten Körpermuskulatur.

Reich brachte die Psychoanalyse auf die Straße, als er freie Sexualberatungskliniken in den Arbeiterbezirken Wiens einrichtete. Aus dieser Arbeit ging das hervor, was zur sexualpolitischen bzw. „Sex-Pol“-Bewegung wurde, als Reich die Überzeugung gewann, daß die individuelle Therapie keinen Sinn machte, wenn sie nicht mit weitreichenden gesellschaftlichen Veränderungen verbunden würde. So waren viele der psychologischen Probleme seiner Patienten aus der Arbeiterklasse direkte Folge ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse, z.B. hatten die beengten Wohnverhältnisse, die die patriarchale Kernfamilie zusammenpreßten, einen starken Einfluß auf das Sexualleben der Heranwachsenden. Es war zu diesem Zeitpunkt, daß Reich enge Beziehungen mit den Sozialistischen und Kommunistischen Gruppierungen seiner Zeit aufnahm, die eine volle Zweidrittelmehrheit des Parlamentssystems in Österreich ausmachten. Für diese Kreuzung von sexueller und ökonomischer Freiheit prägte Reich den Begriff Sexualökonomie. Dies bezog sich nicht nur auf die sexuelle Natur der Ökonomie, sondern auch auf die ökonomische Natur der Sexualität, denn Reich betrachtete sowohl eine gesunde Sexualität als auch eine gesunde Ökonomie primär als einen sich selbst regulierenden Kreislauf.

Die Arbeit im Rahmen der Parteien bot Reich eine Plattform, um seine einzigartigen Ideen unter der sexuell aktiven Jugend aus der Arbeiterklasse zu verbreiten. Die Sex-Pol verteilte kostenlose Verhütungsmittel, bot Sexualberatung an, verschaffte Abtreibungen und brachte Tausende von jungen Leuten in die Parteien. Die traditionelle Linke tolerierte Reichs neuartige Mischung von Psychoanalyse und Dialektischem Materialismus eben wegen dieses enormen Zuflusses von Menschen. Während dieser Periode schrieb Reich Der sexuelle Kampf der Jugend; ein Klassiker, der später 1968 während der Bewegung des 22. Mai in Frankreich verbreitet werden sollte.

Jedoch kostete sein unbeugsames Eintreten für die sexuellen Rechte der Jugend Reich das Vertrauen seiner traditionelleren Genossen, und es dauerte nicht lange, bis sie sich weigerten, seine Schriften zu veröffentlichen. 1933 gab Reich im Eigenverlag sein Buch Die Massenpsychologie des Faschismus heraus, das die Ursprünge des Faschismus in der neurotischen patriarchalen Familienstruktur aufzeigte und so die wahre Natur der Krise aufdeckte, in die der Nazismus die deutsche Arbeiterklasse gebracht hatte. Dem entgegneten die deutschen Sozialisten, daß Hitler bloß einen „vorübergehenden Rückschlag“ darstelle. Und als die Nazis seine Bücher verbrannten, flüchtete Reich aus dem Land.

Wenn Reichs vollständige Hingabe an die Grundsätze der Psychoanalyse, ganz zu schweigen von seinem Engagement für die sexuellen Rechte der Jugendlichen, ihm seine „Heimat“ in den sozialistischen und kommunistischen Parteien gekostet hat, so kostete ihm sein Beharren auf dem Dialektischen Materialismus seine „Heimat“ in der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung. Die IPV schloß Reich 1934 aus. Reich, der damals in Norwegen lebte, traf sich kurz mit Leo Trotzki, der ebenfalls in diesem Land im Exil lebte. Von diesem Gespräch ist nichts überliefert, aber man kann annehmen, daß sie jenseits ihres gemeinsamen Mißtrauens gegen den Stalinismus, wenig Übereinstimmung fanden. Ich erwähne dieses Ereignis nur, um auf den Eifer hinzuweisen, mit der Reich nach Alliierten suchte und um eine Beziehung zwischen Trotzki, Reich und den Situationisten herzustellen, die viele Trotzkistische Ideen von der Gruppe Socialisme ou Barbarie übernahmen.

Reichs Handhabe des Dialektischen Materialismus ähnelte stark der Marxschen. Es war einfach eine Methode des funktionellen Denkens. Auf der Grundlage der Hegelschen Dialektik ist der Dialektische Materialismus der Ursprungsgrund aller Versuche und Entdeckungen in der modernen Wissenschaft. Die Dialektik ist das Wechselspiel zwischen der ursprünglichen Idee, vorgefaßten Meinung oder These; wenn man experimentiert oder mit der materiellen Realität wechselwirkt, trifft man auf eine Antithese; und aus dieser neuen Information kann man Schlüsse ziehen bzw. die Synthese, die dann einfach zu lohnenderen Forschungsansätzen führt. Für das Überleben des Menschen ist Theorie unentbehrlich, weil sie uns erlaubt, die bestmöglichen Entscheidungen in einer Lage zu fällen, bei der wir keine ausreichenden Informationen besitzen. Theoretische Fragen sind Fragen auf Leben und Tod, ungeachtet dessen was in den Schulen gelehrt wird.

In Norwegen begann Reich mit einer gründlichen Neubewertung seiner psychoanalytischen Tätigkeit und er fing an, nach einer materiellen Grundlage für Freuds Libidotheorie zu suchen. Diese Theorie postulierte, daß neurotisches Verhalten unmittelbare Folge von aufgestauter Sexualenergie war, die der Kernimpuls des Menschen ist. Reich fühlte, daß, vorausgesetzt diese Theorie sei richtig, der Nachweis möglich sei, daß die Sexualenergie, Libido, eine greifbare, meßbare Energie ist. Er begann seine These von der „Bioelektrizität“ zu überprüfen, indem er winzige Änderungen in der elektrischen Ladung auf der Hautoberfläche bei Versuchspersonen maß, die unterschiedlichen Formen lustvoller und unlustvoller Reize ausgesetzt wurden. Er entdeckte, daß tatsächlich ein Ansteigen der Potentialladung (Expansion) bei einer lustvollen Reizung und ein Abfallen (Kontraktion) bei Unlust auftrat.

Reichs Gründe der Abkehr von der Tagespolitik (Teil 9)

23. Juli 2021

von Robert Hase

Wo liegen die Probleme, will man die Sexualökonomie verstehen?

Reich zufolge ist es generell so, dass Personen, die von der Psychoanalyse zum Orgone Institute kämen, dazu neigen, sich an fehlerhafte Theorien wie die der „kulturellen Anpassung“ oder die Theorie der „Sublimierung“ zu klammern. Das ist natürlich unzulässig, denn die sexualökonomische Kulturkritik leitete sich ja gerade aus dem Nachweis der Fehlerhaftigkeit dieser Konzepte ab. Man kann von einem Kind nicht erwarten, dass es seine Genitalität „sublimiert“ und es gleichzeitig sexualökonomisch erziehen. Diese beiden Dinge schließen einander aus. Da der vorherige Psychoanalytiker sich nicht von diesen fehlerhaften Konzepten befreien kann, greift er auf irrationale Rechtfertigungen zurück, um nicht klar Stellung beziehen zu müssen und auf diese Weise in Schwierigkeiten zu geraten. [Zu diesem Punkt morgen eine Ergänzung von PN.]

Ähnlich gelagert sei das Beispiel eines Lehrers, der Sexualökonom werden wolle, aber seine Position in einer autoritären Schule beibehält. Er solle sie ruhig behalten, aber er kann dann nicht die sexualnegative Haltung seiner Schule mit der sexualökonomischen Orientierung des Instituts in Übereinstimmung bringen. Wenn er sich dieses Konflikts bewusst ist, kann er sich in seiner Schule auf das Beobachten beschränken, von aktiver sexualökonomischer Erziehung absehen und warten, bis die Bedingungen es ihm ermöglichen, erfolgreich vorzugehen. Verdrängt er dagegen seine Angst, seine Position zu verlieren, würde er irrational vorgehen; er würde entweder unklugerweise auf der Anwendung seines sexualökonomischen Wissens bestehen und sich damit nutzlos in Gefahr bringen, oder er würde das Institut mit nutzlosen Kompromissen belasten oder das Institut gar irrationalem Hass aussetzen.

Ein weiterer Fall ist ein Arbeiter, der aus einer sozialistischen Organisation kommt und versucht, die sozialistische Politik in die Orgonbiophysik und umgekehrt die Orgonbiophysik in die sozialistische Politik einzubringen. Seine Versuche, einen Kompromiss zu finden, sind irrational, denn die Sozialisten werden das sexualökonomische Prinzip nicht in ihr Programm aufnehmen wollen und die arbeitsdemokratische Lebensweise des Instituts ist unvereinbar mit dem sozialistischen Prinzip des herablassenden Mitleids mit den „Armen und Schwachen“. Der Sozialist wird fordern, dass „man“, beispielsweise, den Sanitärarbeitern Gleichheit „geben“ solle. Der Arbeitsdemokrat wird hingegen fordern, dass etwa die Sanitärarbeiter selbst die Verantwortung für die Sanitärversorgung tragen und mit dem Schutz, den die Gesetze ihnen gewähren, selbst für ihre Gleichberechtigung kämpfen sollen. Vorerst wollen die Sanitärarbeiter aber nur bessere Löhne (zu Recht), aber nicht die Verantwortung für die sanitären Anlagen in ihrer Ortschaft übernehmen.

Der religiöse Mensch stelle ein schwieriges Problem dar, wenn er zur Sexualökonomie komme. „Religion und Sexökonomie können in dieser Welt nebeneinander existieren, obwohl die Kirche uns nicht mag und wir den Mystizismus der Kirche nicht mögen.“ Sicherlich könne der Geistliche versuchen, den Platz zu verstehen, den die Biosexualität in der Religion einnimmt, während die Religion ein Untersuchungsfeld für die Orgonbiophysik bietet. Wie anderswo gelten auch hier, so Reich, die Gesetzmäßigkeiten des Wettbewerbs: Wer kann Menschen in ihrem Elend besser helfen, wer kann sie besser von Krankheiten befreien und besser lebendig funktionieren lassen? Das sollte auf praktische Weise gezeigt werden. Jedoch könne man nicht glauben, dass die Seelen im Himmel sind und gleichzeitig glauben, dass die Funktion der Seele mit dem Zerfall des orgonotischen Systems aufhört. Man könne nicht, ohne irrational zu werden, die Asexualität von Kindern fordern, Sexualität als Todsünde betrachten und gleichzeitig Kinder auf eine Weise erziehen, die sie zu einem natürlichen Liebesleben befähigt.

Auch hier sei das Arbeitsprinzip entscheidend. Ein Bauingenieur darf sich durch seinen Glauben an ein Glück im Jenseits nicht in seiner Arbeit stören lassen, aber bei einem Sexualökonomen ist ein solcher Glaube verhängnisvoll. So wenig, wie ein Geistlicher es dulden würde, dass Reich von seiner Kanzel aus einen Vortrag über die Störungen der orgastischen Potenz hielte, so wenig würde das Institut einen Geistlichen beauftragen, es in religiöser Sexualethik zu unterweisen.

Reichs Gründe der Abkehr von der Tagespolitik (Teil 1)

1. Juli 2021

von Robert Hase

In einem Artikel von Reich, der früher gekürzt auf der alten Website des Wilhelm Reich Museums herunterladbar war (1), sind bisher weitgehend unbeachtete Details zu finden, die einige wichtige Fragen klären, die in den bisher veröffentlichten Texten nur kurz angeschnitten werden. Der Artikel „Work democracy in action“ stammt aus der ersten Nummer der Annals of the Orgone Institute aus dem Jahre 1947. Der Artikel selber wurde früher fertig gestellt, da Reich an seinem Ende schrieb:

Orgonon, Maine

August, 1944

Die Frage stellt sich, warum dieser Text bisher nie ins Deutsche übersetzt wurde. Einerseits war er schwer erhältlich, auch größtenteils unbekannt, andererseits gibt er unbequeme Erklärungen zu brennenden politischen Problemen, die bis heute von Politikanten und Freiheitshausierern nicht gern gehört werden.

Reich erklärt in diesem Artikel, warum er die organisierte Politik aufgab, warum die Sexpol scheitern musste und diskutiert einige Probleme der Arbeitsdemokratie. Außerdem fließen manche Details seines Werdegangs ein.

Reich schreibt, dass das Orgone Institute keine homogene Gruppe sei und dass verschiedene Arbeitsgruppen weltweit agieren. „Auf der anderen Seite gibt es Soziologen mit sozialistischer Orientierung, die noch tief in den Ideologien der Vorkriegszeit oder gar in Parteiideologien verwurzelt sind und sich schwertun, mit unserer arbeitsdemokratischen sozialen Ausrichtung Schritt zu halten.“

Bevor Reich die emotionelle Pest entdeckte, stand er ihren Auswirkungen ratlos gegenüber. So meint er, dass erst im Laufe der letzten Jahre (also vor 1944) das Problem so deutlich hervorgetreten sei. Davor fühlte er sich völlig hilflos angesichts der immer wiederkehrenden Katastrophen in seiner Arbeit, die wie ein unabwendbares Schicksal erschienen. Er konnte das Geschehen nicht richtig einordnen, wusste nicht, wie er Einschreiten sollte und machte sich verständlicher Weise selbst Vorwürfe, dass eine Leerstelle in seinem Verständnis dafür mitverantwortlich war.

Man bedenke nur, wie übel Reich bei seinen Kindern mitgespielt wurde, die ihm von ihrer Mutter und deren psychoanalytischen Kollegen absichtlich entfremdet wurden.

Reich schreibt eine Chronologie seines Wirkens unter dem Aspekt der emotionellen Pest und meint, als er sich um 1922 ganz der Psychoanalyse widmete, führte diese Verschiebung des Hauptinteresses zum Verlust einer Reihe wertvoller Freunde, die bei der klassischen Naturwissenschaft blieben und seitdem mechanistische Biologen, Chemiker oder Physiker wurden. Er hätte keinen Kontakt mehr mit ihnen, aber dass man getrennte Wege ging, erzeugte keine Feindseligkeiten.

Darüber wissen wir wenig, aber es müssten Studienkollegen vor oder aus der Zeit seines Medizinstudiums sein. Er belegte ja nicht nur medizinische Vorlesungen.

Als er dann zwischen 1923 und 1926 begann, seine Orgasmus-Theorie zu entwickeln, verlor er eine Reihe guter Mitstreiter unter den Psychoanalytikern. Einige wurden bittere Feinde, die später zum Mittel der Diffamierung griffen. Zu dieser Zeit entwickelte sich auch der Konflikt mit Freud. Andererseits gewann die junge Theorie neue und begeisterte Mitarbeiter unter den Psychoanalytikern im technischen Seminar in Wien und Berlin und später in Kopenhagen und Oslo.

Als er nach 1927 praktischen Kontakt mit der Soziologie aufnahm und die soziale Sexualökonomie entwickelte, wurden viele Marxisten seine Freunde und Mitarbeiter, während sich eine Anzahl befreundeter Psychoanalytiker von ihm abwandten. Als er jedoch zur Zeit der deutschen Katastrophe mit der Kritik des parteipolitischen Denkens begann (MASSENPSYCHOLOGIE DES FASCHISMUS u.a.), wurden viele Parteipolitiker zu seinen Feinden, weil die soziale Sexualökonomie und die strukturelle Psychologie (Charakteranalyse, politische Psychologie) zu hohe Ansprüche an sie stellten. Er fand sich allein, d.h. sowohl außerhalb der psychoanalytischen als auch der politischen Organisationen Europas wieder.

Zu dieser Zeit begann eine neue Diffamierungskampagne gegen ihn und seine Mitarbeiter. Diese wurde von den Politikern unter den Schlagworten „Freudismus“ oder „Sexualismus“ und von einigen Psychoanalytikern, zunächst erfolgreich, mit dem Schlagwort „Schizophrenie“ geführt. (Damit meinte er sicherlich zuerst Otto Fenichel, aber auch Anna Freud, seine Frau Annie Reich und andere. In diesen Zusammenhang fallen auch die Versuche, seine Kinder gegen ihn zu beeinflussen.)

„Ich habe meine Studenten aus den psychoanalytischen Seminaren verloren. Nicht einer von ihnen blieb; nicht einer von ihnen machte den Schritt in die Charakteranalyse und später in die Biophysik. Das war der härteste Schlag in meiner wissenschaftlichen Laufbahn.“

Als Reich 1937 den schwierigen Schritt von der rein psychologischen Methode der Charakteranalyse zur biophysikalischen Technik der Vegetotherapie machte, verlor er wieder einige wichtige und fähige Mitarbeiter, darunter den einflussreichen Direktor des Psychologischen Instituts der Universität Oslo, Harald Schjelderup (2).

Die meisten der von Reich „nach 1933 ausgebildeten Ärzte, Psychologen und Pädagogen hielten jedoch dem Druck stand und machten mit, oft mit großen Schwierigkeiten, aber noch öfter mit Begeisterung“.

Fußnoten

(1) Jetzt hier zu finden: https://pdfcoffee.com/annals-of-the-orgone-institute-pdf-free.html

(2) https://en.wikipedia.org/wiki/Harald_K._Schjelderup

ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: Einleitung (Teil 1)

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