DER ROTE FADEN (Band 2): 10. Warum Linke in der Orgonomie nichts verloren haben
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Sex, Liebe, Abtreibung und Nirwana
15. Oktober 2022Die sexualökonomische Einheit von Sex und Liebe ist der eigentliche Ausgangspunkt und die Grundlage der Orgonomie. Gepanzerter Sex ist mechanische Spannung und Entspannung, mechanische Aufladung und Entladung. Genitalität ist Spannung, die zur Ladung führt, weiter zur Entladung und Entspannung. Es ist eine bioenergetische Abfolge, die sehr „schüchtern“ und leicht zu stören ist, wie Reich in seinen bioelektrischen Experimenten feststellte. Um sich entfalten zu können, braucht es Zärtlichkeit und das Gefühl von Hingabe und Sicherheit. Das ist es, was wir „Liebe“ nennen. Alles andere ist aus sexualökonomischer Sicht sinnloses Ficken mit einem kalten Penis.
Für mich ist die Abtreibungsfrage das perfekte Beispiel für die Emotionelle Pest: Der Konservative kann seinen stets zutiefst sexualfeindlichen Haß auf das Leben ausdrücken, indem er beispielsweise die Liebe unter Jugendlichen mit der Angst vor Schwangerschaft vergiftet, und parallel kann der Liberale seinen tiefen Haß auf die genitale Liebe ausdrücken, indem er millionenfach Menschenopfer („Abtreibungen“) durchführt bzw. propagiert. Es ist alles wie eine Wiederholung des Alten Testaments mit den „konservativen“ Juden gegen die „liberalen“ Heiden, Jahwe gegen Moloch. In diesem Szenario ist Reich so etwas wie die Wiederkunft Jesu, die über die Dichotomie von Pharisäern (Konservativen) und Römern (Progressiven) hinausweist.
Mittlerweile triumphiert der Teufel, der will, daß gar nichts ist. Das Ziel der Linken ist gar nicht mehr „sexuelle Freiheit“, vielmehr ist für sie „sexuelle Selbstbestimmung“ heutzutage nichts anderes ist als Freiheit von Sex. Das wird erreicht durch (a) die Entfremdung der Frauen von ihren angeblichen Unterdrückern (Männern), (b) durch Gender Mainstreaming, d.h. die Auslöschung der Polarität Mann-Frau, und durch die Trans-Bewegung (Genitalverstümmelung durch Hormonblocker und Skalpell), was logischerweise im (c) Transhumanismus, d.h. die Auslöschung des lebendigen Lebens selbst mündet. Es handelt sich um eine Art Neo-Buddhismus: das Ziel ist das Erreichen des „Nirwana“.
In der traditionellen indischen Gesellschaft gab und gibt es noch heute eine Kaste von männlichen Transsexuellen. Wenn sie die von ihrem Guru vorgenommene Amputation von Penis und Hoden überleben, nennen sie den dergestalt erreichten Zustand „Nirwana“! Liberale wollen das Nirwana erreichen – und es ist kein Zufall, daß fast alle Liberalen Buddhisten sind. Es geht um Entladung und Entspannung – das, was Freud als „Todestrieb“ bezeichnete und Reich mit dem DOR verband. Es soll endlich Ruhe sein!
Zur aktuellen Abtreibungsdebatte
1. Juli 2022Zunächst einmal: Niemand steht über dem Gesetz? Unsinn! ICH stehe über dem Gesetz, denn ganz allein ICH lasse mich beherrschen – oder eben auch nicht. Und das sagt jemand, der noch nie mit Vorsatz irgendein Gesetz gebrochen hat und dem es nicht im Traum einfallen würde, irgendjemanden wissentlich zu schaden. Vor allem würde ich niemals so unmenschlich handeln wie die Christen und Linken es alltäglich tun mit ihrer gottverfluchten „Ethik“, an der sie das Lebendige kreuzigen! Auch verbreite ich keine zutiefst faschistischen Appelle zur Selbstaufopferung.
Aber zum Thema: Die restlos amerikanisierte Kulturmischpoke regt sich über das Supreme Court der USA auf, als wenn das uns Deutsche auch nur einen feuchten Dreck angeht!
Aber – ich setz mich mal zum übelriechenden Gesindel: Zunächst einmal hat der Oberste Gerichtshof nicht in die Rechte der Bundesstaaten eingegriffen. In nur fünf Staaten der Union gab es ein „absolutes“ Abtreibungsverbot (dem sich jetzt tatsächlich immer mehr Staaten anschließen), was ziemlich bedeutungslos ist, da im Rest der Union die Abtreibung, mit einer gewissen Abstufung von Staat zu Staat, frei ist und zwar in einem Maße, d.h. bis an die Grenze zur tatsächlichen Kindstötung, die wir uns hier gar nicht vorstellen können.
Zweitens geht es nicht um Freiheit (Sex) gegen Verantwortung (Moral), sondern um Freiheit (Sex, das Hier und Jetzt) und Verantwortung (Liebe, Bindung, Blick in die Zukunft), was bedeutet, daß in der heutigen Zeit Verhütungsmittel zuverlässig sind und leicht zu bekommen sind, so daß „unverantwortlicher Sex“ in den meisten Fällen durch Drogen- und/oder Alkoholkonsum ausgelöst wird, oder durch sozialen Druck, oder durch eine Art „Sport“, oder durch infantile Sehnsucht, umarmt und gestreichelt zu werden, d.h. es ist ein bloßer Ersatz und sexualökonomisch vollkommen wertlos.
Drittens beruhen unsere Gesetze auf christlicher Mystik. „Mord ist Mord“ – was natürlich nicht stimmt. Es gibt Abstufungen. Ich weiß, daß dies eine faschistische und kommunistische Idee ist, aber jeder Arzt weiß, daß das Leben des Individuums unter bestimmten Bedingungen einen unterschiedlichen Wert hat. Man wird das Gesundheitssystem für millionen Bürger nicht ruinieren, um das Leben für eine winzig kleine Minderheit um ein paar schmerzreiche Jahre zu verlängern. Man wird eine 88-jährige Frau nicht retten, wenn eine 18-jährige Frau sterben wird, weil man sich stattdessen auf die Behandlung dieser alten Frau konzentriert. Dasselbe gilt für Embryonen. In den ersten Tagen oder sogar Wochen ist eine Abtreibung bedeutungslos, aber eine Spätabtreibung ist jenseits jeder Verhältnismäßigkeit. Das ganze Thema ist so verwirrend wegen unseres christlichen Erbes, das uns in Absolutheit, Schwarz gegen Weiß, Moral und „humanitärer Korrektheit“ gefangenhält, was dann auch noch als „Demokratie“ verbrämt wird.
Was die Bedeutungslosigkeit einer frühen Abtreibung betrifft zitiere ich meinen Aufsatz über Biologie:
Ontogenetisch folgt auf die unstrukturierte vorphylogenetische (okular, oral und anal) und die strukturierte phylogenetische (phallisch) die nachphylogenetische Entwicklungsstufe. Diese genitale Entwicklungsstufe ist dadurch gekennzeichnet, daß es erst hier zur eigentlichen Spezialisierung kommt, d.h. während der vorangehenden phallischen „Embryonalperiode“ (4.-8. Woche) strukturiert sich aus dem allgemeinen Grundmuster „Wirbeltier“ langsam die menschliche Gestalt, d.h. „im Alter von vier Wochen ist ein menschlicher Embryo kaum von irgendeinem anderen Wirbeltierembryo – Vogel, Reptil oder Säugetier – zu unterscheiden, mit sechs Wochen hingegen ähnelt er noch den übrigen Säugetierembryonen, und mit sieben Wochen nur noch den Embryonen anderer Primaten“ (…). Mit acht Wochen ist die „Organogenie“ abgeschlossen. Das Embryo ist vollständig integriert und man bezeichnet es als „Fetus“: der Mensch „ist da“ und braucht jetzt nur noch zu wachsen. Das tut er in der anschließenden genitalen Fetalperiode, während der zunächst das Längenwachstum und ab der 20. Schwangerschaftswoche die Gewichtszunahme im Vordergrund stehen.
Aber man kann weder mit rechten „verchristlichten“ Menschen diskutiere, d.h. „menschliches Leben relativieren“ noch gar mit dem eingangs erwähnten linken Abschaum.
Die Linke hat sich immer auf die Seite der Schwachen, der Arbeiter, der indigenen Völker, der Verdammten dieser Erde gestellt. Warum sind sie jetzt derartig davon besessen, die Schwächsten, die Ungeborenen, zu töten? Die Rechte hat sich nie um das „irdische“ Glück jener gekümmert, die dem Profit im Wege standen, die Arbeiter, die Ureinwohner. Warum stehen sie jetzt auf der Seite derjenigen, der Ungeborenen, die dem Kapitalismus wirklich nur im Wege stehen? Die Linke will immer alles staatlich regeln, nur jetzt soll eine grundlegende Schutzvorschrift, die das Ungeborene schützt, fallen und anarchische Freiheit herrschen? Die Rechten plädieren ständig für mehr Freiheit und den Rückzug des Staates, nur jetzt soll er sich plötzlich in unsere intimsten Angelegenheiten einmischen?
Hier stimmt doch etwas nicht! Genau, bei kaum einem anderen Thema werden die charakterstrukturellen Unterschiede der beiden politischen Lager, die Reich, Baker, Mathews und Konia freigelegt haben, evidenter. Demgegenüber zerstäuben alle Marxistischen („materialistischen“) und „geisteswissenschaftlichen“ Erklärungsversuche zu nichts!
Letztendlich geht es darum, daß die Rechte Sex haßt, weil Sex die Menschen gleich macht, d.h. er hat die Tendenz, die Schranken zwischen Rassen und Klassen niederzureißen. (Im Süden der USA gab es zwei Jahrhunderte kaum ein anderes Thema!) Sex schafft die klassenlose Gesellschaft. Die Linke hingegen haßt Sex, weil er die Menschen ungleich macht, d.h., er ist der ultimative „kapitalistische“ gar „faschistische“ Marktplatz, auf dem Sexappeal die Währung ist. Sex schafft eine Klassengesellschaft. Deshalb die Geschlechtsgleichschaltung („gender mainstreaming“), die aus uns allen lauwarme Kastraten machen soll in einer klassenlosen Gesellschaft, in der selbst die biologischen Geschlechtsunterschiede und damit der ach so destruktive Sex verschwindet.
Ja, auch die Orgonomie war einst extrem links. Reichs Sexpol vertrat im Wesentlichen zwei Utopien: 1) die Trennung von Sexualität und Ökonomie (Ehe, Kinderbetreuung, soziale Sicherheit usw.) und 2) die Trennung von Sex und Fortpflanzung. Beide Ziele wurden in alten matristischen Gesellschaften wie etwa den Trobriandern weitgehend verwirklicht. Das Patriarchat und das Christentum zerstörten beides durch Ehegesetze und die Verfolgung von „Hexen“. Und die ganze Scheiße dreht sich weiter. Dieses Schmierentheater im Irrenhaus „Planet Erde“ nennt sich dann „Geschichte“. Und zu den Empfindlichkeiten und ach so kostbaren „Gefühlen“ BEIDER lebensfeindlicher Seiten habe ich persönlich nur einen Kommentar übrig:

Die innere Dynamik der antiautoritären Gesellschaft (Teil 10)
6. April 2022Die Emotionelle Pest läßt sich mit den folgenden vier Punkten umreißen:
- Die Handlung und das behauptete Motiv für diese Handlung stimmen nicht überein. Beispielsweise wird Kindern gesagt, daß es nur „zu ihrem Besten“ wäre, wenn sie mißhandelt und mißbraucht werden.
- Trotzdem ist der, der von der Krankheit „Emotionelle Pest“ angesteckt wurde, hundertprozentig von seiner Sache überzeugt und verfolgt sie mit fanatischer Entschlossenheit. Man denke nur daran, wie die katholische Heimerziehung über Generationen hinweg für jeden sichtbar Seelenkrüppel hinterlassen hat. Das hat die Täter niemals auch nur im entferntesten innehalten lassen.
- Das zeigt, daß das Denken des Pestkranken nicht dem rationalen Abwägen von Pro und Kontra dient, sondern die Schlußfolgerung von vornherein feststeht und erst im nachhinein „logisch“ untermauert wird. Das ist Ideologie bzw. „religiöse Überzeugung“.
- Etwas, was nie fehlt, da es sich mit dem einzig wirklichen Motiv des Pestkranken deckt, ist die sexuelle Diffamierung, genauer die Diffamierung der Genitalität. Beispielsweise beruhte die katholische Heimerziehung auf nichts anderem.
Ein naheliegenderes, aktuelles Beispiel ist das Kopftuch bei moslemischen Mädchen in unseren Städten:
- Das Kopftuchtragen diene der kulturellen und religiösen Identität der Mädchen, die es ohnehin freiwillig und aus innerer Überzeugung tragen. Es sei damit Ausdruck ihrer Autonomie, tatsächlich wird mit dem Kopftuch jedoch signalisiert, daß sie Eigentum, Besitz der Familie sind, die damit gleichzeitig ihren Machtanspruch über den öffentlichen Raum kundtut.
- Die Sache wird durch alle Instanzen bis zu den höchsten nationalen und internationalen Gerichten durchgefochten, als ginge es beim häßlichen Mummenschanz um ein zentrales Menschenrecht.
- Mit Verweis auf die Scharia (der Koran ist in dieser Hinsicht alles andere als eindeutig!) werden alle Diskussionen abgebügelt.
- Tatsächlich geht es darum, die „Schamhaare“ zu verhüllen, denn für den Islam ist die Frau nichts anderes als eine wandelnde, ständig notgeile Vagina. Unverschleiert ist sie „naked meat“, wie sich einmal ein Australischer Imam ausgedrückt hat.
Dieses Beispiel bringt uns dazu, wie die Emotionelle Pest in der heutigen vom Multikulturalismus und der Political Correctness geprägten antiautoritären Gesellschaft funktioniert.
Zunächst einmal legen die Gutmenschen zwei verschieden Maß an. Was die Sache mit der katholischen Heimerziehung betrifft, würden sie uns in jeder Hinsicht zustimmen. Der eine oder andere unter ihnen ist vielleicht sogar „Reichianer“! Ganz anders sieht es mit dem Kopftuch aus. In diesem Fall wird uns der Vorwurf des Rassismus an den Kopf geworfen. Man sieht daran sofort, daß es ihnen ganz und gar nicht um die Emotionelle Pest zu tun ist, sondern um ihren Antiautoritarismus, für den das Establishment, insbesondere aber die Katholische Kirche, per se schlecht ist, während Minderheiten per se gut sind, insbesondere, wenn sie (vermeintliche) Opfer des Establishment sind, etwa moslemische „Kolonialvölker“.
Die antiautoritäre Geisteshaltung mag auf den ersten Blick weitaus sympathischer und „lebenspositiver“ erscheinen als die alte autoritäre, die Reich in Die Massenpsychologie des Faschismus so meisterlich beschrieben hat, tatsächlich steht sie der Emotionellen Pest jedoch weitaus näher:
- Das was gesagt und getan wird, erweckt oberflächlich den Eindruck, als sei es gegen die Emotionelle Pest gerichtet, tatsächlich zielen die antiautoritären Reden und Handlungen aber ganz im Gegenteil darauf ab Liebe, Arbeit und Wissen zu vernichten. Das wird beispielsweise am Sexualkundeunterricht und den diversen Schulreformen deutlich. Es sei zum Wohle der Kinder, doch tatsächlich weisen alle Indikatoren seit den 1970er Jahren auf eine immer weiter zunehmende seelische Verwahrlosung und auf genau jenen „Bildungsnotstand“ hin, den zu bekämpfen die Reformer doch angeblich in Angriff nehmen wollten. In Wirklichkeit ging es ihnen nur um eins: um die Überwindung des „Biologismus“. Nichts sei angeboren, weder „Gender“, noch Intelligenz, noch Talent und alle überkommenen Hierarchien gelte es mit Hilfe der Erziehung aufzubrechen.
- Wie gesagt: trotz aller Evidenz und trotz der als Monstranz vorangetragenen Rationalität und „Diskussionskultur“, kann nichts die Bildungsreformer von ihrem Tun abhalten. Jetzt wird sogar die Schreibschrift abgeschafft und die Kinder sollen die Rechtschreibung „antiautoritär“ nach eigenem Gutdünken lernen. Nur nicht korrigieren, denn das könnte die armen Geschöpfe von der Lust am Lernen abhalten! Wirklich alles deutet darauf hin, daß dergestalt eine Generation von Analphabeten herangezogen wird, deren Gekrickel kein Mensch wird entziffern können, – doch die Bildungsreformer machen mit wachsendem Bekennerelan weiter. Man denke auch an die großartige Rechtschreibreform, – nach deren Einführung die Rechtschreibleistungen dramatisch abgesackt sind!
- Die „Diskursethik“ frei nach Habermas ist nichts anderes als moralischer Terror, der mit Denkverboten arbeitet. Man versuche doch einmal logisch und mit Verweis auf nachweisbare Fakten mit diesen sozialdemokratischen „Denkern“ zu diskutieren! Wie das aussieht und ausgeht, haben wir bei der Sarrazin-Debatte gesehen: moralistischer Terror und, wenn die Roten Nazis doch nur könnten wie sie wollten, der Polizeiknüppel.
- Dieser Kampf gegen den „Biologismus“ hat einen Kern, der geradezu selbstevident ist. Er ist der Kern jeder lebensfeindlichen Ideologie, sei sie autoritär oder antiautoritär: der Mensch sei kein Tier, sei nicht sexuell, die Genitalien spielten keine Rolle. Beim Antiautoritarismus ist das besonders perfide, weil diese Sexualfeindlichkeit im Gewande der Aufklärung und der Befreiung daherkommt. Ihre höchste Ausprägung findet diese Quintessenz der Emotionellen Pest in den postmodernen Theorien, denen zufolge das Geschlecht eines Menschen ein bloßes gesellschaftliches Konstrukt ist. Womit wir wieder beim Sexualkundeunterricht wären.
Orgonometrie (Teil 3): Kapitel 33
7. Oktober 2019Deutsche Frau! Deutscher Mann!
3. Oktober 2016Demokratie ist eine Pest, weil sie den öffentlichen Diskurs mit politischem Irrationalismus überfrachtet. Die Menschen verkindlichen. Der Deutsche soll über die Geheimnisse der Natur und den Sinn der Geschichte nachsinnen, die Welt nachhaltig mit geistiger Produktion bereichern, sich nicht im lächerlichen Parteienstreit verlieren. Er soll in die Tiefe, ins dunkle Unergründete, wie Faust „zu den Müttern“ gehen, nicht sich in oberflächlicher „Öffentlichkeit“ erschöpfen. Eines der größten Fehler, den Deutschland je gemacht hat, ist jedoch nicht so sehr die Einführung der Demokratie an sich, sondern die des Frauenwahlrechts. Ohne diese widernatürliche Sauerei würden wir uns nicht ständig mit all dem kranken Sozialklimbim herumplagen und es gäbe beispielsweise kein Flüchtlingsproblem. Die Evolution hat Frauen dazu bestimmt, sich mit dem Innenleben der Kleingruppe auseinanderzusetzen, dem Mann obliegt die Außenbeziehung. Wenn perverserweise Frauen beginnen die Politik zu bestimmen, dann wird die natürliche Solidarität mit den Blutsverwandten auf alle und jeden ausgeweitet und ohne Unterschiede Fremde wie Familienmitglieder behandelt.
Man schaue sich an, was die durchschnittliche Frau im Warteraum oder im Zug liest und was der durchschnittliche Mann. Bei der Frau dreht sich alles um Beziehungen (von der Modezeitschrift bis zum Adelsklatsch), beim Mann dreht sich alles um Abgrenzung und Krieg (von der Sportzeitschrift bis zum Science Fiction-Roman). Entsprechend gestalten sich die unsäglichen Äußerungen von Politikerinnen: „Betroffenheit“. Ihr Geisteszustand führt dazu, daß der Staat zusehends zum Familienersatz wird, ja der ganze Globus zu einer großen Familie. Was dabei draufgeht, ist die Freiheit. Ohne Frauenwahlrecht würde beispielsweise die USA durchgehend von Libertären regiert werden. In Deutschland wären niemals Hitler und die Sozialdemokraten an die Macht gekommen. Es gäbe Meinungsfreiheit, keine Political Correctness.
Natürlich ist Demokratie, die Herrschaft des Volkes, nicht rückholbar, was aber veränderbar ist, ist das Bewußtsein der Öffentlichkeit. Es geht um das Bewußtsein, daß die Biologie des Menschentiers bestimmend ist, nicht irgendwelche sozialen Konstrukte, und daß jede Nichtbeachtung der biologischen Gesetzmäßigkeiten zu Dekadenz und Untergang führen muß. Um Churchill zu paraphrasieren: Demokratie ist zwar ein denkbar beschissenes System, aber das beste System, das wir kennen.
Politik findet ausschließlich an der biosozialen Oberfläche statt, während Frauen natürlicherweise im biosozialen Kern wirken. Die „Emanzipation der Frau“ bedeutet nicht, daß sie wie der Mann wird, sondern daß der bioenergetische Kern sich aus jahrtausendealter patriarchalischer Unterdrückung befreit.
Orgonometrie (Teil 2): Kapitel 6.a.
7. April 2016Der nackte Wahnsinn (Teil 2)
10. Oktober 2014Es gibt in diesem Land Gruppen, die über dem Gesetz stehen und unantastbar sind, weil die feige, „liberale“ Gesellschaft durch zweierlei eingeschüchtert wird: erstens durch körperliche Gewalt und zweitens durch Moral. Der Liberale ist von seinem bioenergetischen Kern getrennt, ihm fehlt die Verankerung im eigenen Körper und er klammert sich an abstrakte, lebensferne Ideale. Deshalb knickt er sofort ein, wenn Moslems und radikale Linke mit drohender Faust Forderungen stellen. Das funktioniert so gut, weil ihre Gewalt moralisch gerechtfertigt erscheint. Wer kann schon gegen die sich wehrenden Opfer des europäischen Imperialismus vorgehen oder gegen jene, die sich konsequent auf die Seite der Opfer stellen?
Daß Moslems und Linksradikale in diesem Land absolute Narrenfreiheit genießen, hat letztendlich charakterologische Ursachen. Ich erkläre das in Der politische Irrationalismus aus Sicht der Orgonomie.
Ein Beispiel stellte ich bereits vor. Ein anderes sind die nicht enden wollenden Skandale um den AstA, den Allgemeinen Studierendenausschuß, mit dem ich mich gestern beschäftigt habe. Es gibt Gruppen in diesem „Rechtsstaat“ die vollständige Narrenfreiheit haben! Das geht bis hin zu klaren Anweisungen an die Polizisten im Einsatz. Man unterhalte sich mit einem beliebigen Polizisten!
Als der AstA der Berliner Humboldt-Universität 1999 3000 DM an die „Rote Hilfe“ und weitere finanzielle Unterstützung an andere linksradikale Organisationen und Projekte spendete, wurde es acht Studenten, von deren Zwangsabgaben der AstA schließlich lebt, zu bunt und sie zogen vor Gericht.
Wenige Monate später verbot daraufhin das Berliner Verwaltungsgericht dem AstA allgemeinpolitische Aktivitäten und drohte bei Zuwiderhandlung Ordnungsgelder an. Als der AstA das Urteil einfach ignorierte, wurde im März 2001 ein Ordnungsgeld von 5000 DM, im folgenden November von 10 000 DM und im Mai 2002 sogar von 15 000 EUR festgelegt.
Endgültig fällig wurden die Ordnungsgelder durch einen Beschluß des Oberverwaltungsgerichts im November 2005. Daraufhin ging der AstA nach Karlsruhe. Das mit der Vollstreckung beauftragte Verwaltungsgericht wartete nun auf das höchstrichterliche Urteil. Der im Juli 2006 eingereichte Einwand der acht Kläger, daß der Gang nach Karlsruhe rechtlich keine aufschiebende Wirkung habe, wurde vom Verwaltungsgericht mit Nichtbeachtung bestraft. Berlin hat offenbar zu viel Geld!
Als die acht Kläger dann auch noch erfuhren, daß die Eingabe des AstA erst gar nicht von Karlsruhe zur Entscheidung angenommen worden war, wendeten sie sich im August 2008 erneut an das Verwaltungsgericht. Am 28. Oktober 2008 wurden sie dann endlich darüber unterrichtet, daß die Vollstreckung nun unverzüglich eingeleitet werde. Tatsächlich gewährte das Gericht dem AstA gegen Ende Januar 2009 jedoch eine erneute Fristverlängerung – zur Prüfung von Rechtsmitteln.
Mittlerweile wurde die Vollstreckung endgültig eingestellt, da nach 10 Jahren Verjährung eingetreten ist.
In Der politische Irrationalismus aus Sicht der Orgonomie habe ich darzulegen versucht, daß all die „Beauftragten“ und „Beiräte“, die sich mit absurden Dingen wie „Gender Mainstreaming“ beschäftigen und zunehmend unser Leben bestimmen, exakt jenen „Kommissaren“ entsprechen, die zwischen 1917 und 1989 einhundert Millionen Menschen ermordet haben. Das meine ich nicht nur im übertragenen Sinne! Es sind exakt die gleichen Charakterstrukturen. Wer nur etwas Leben in sich hat, spürt, daß einem in der Nähe solcher Menschen und besonders ihrer Ideologen, etwa „Erziehungswissenschaftler“, förmlich das Blut in den Adern gefriert. Allein schon das moralinsaure Gehabe.
Die Münstersche Zeitung machte mit der Schlagzeile auf: „Fitneß nur für Deutsche?“ „Migrantenvertreter üben scharfe Kritik an Ausländerquoten in Sportstudios.“ Liest man den entsprechenden Artikel im Netz, stellt sich die Sachlage jedoch etwas differenzierter dar.
Es wird beschrieben, wie die Betreiber von Fitneßstudios aus Erfahrung klug geworden sind. Sie haben wahrhaftig nur ein einziges Interesse, nämlich so viel zahlende Kunden wie nur möglich zu haben. Ihnen zu unterstellen, sie würden aus „rassistischer“ Gesinnung auf junge „Südländer“ verzichten, und sich dergestalt wirtschaftlich selbst schaden, ist dermaßen absurd, irrational, abwegig, hirnzerfressend dämlich – daß derartige Unterstellungen wirklich nur von Kommissaren stammen können.
Die Betreiber von Fitneßstudios begründen ihr Verhalten mit der „schlechten Zahlungsmoral und leichten Reizschwelle südländischer Männer“. Sie hätten „massive Probleme“ mit südländischen Männern, weshalb eine gewisse Quote nicht überschritten werden dürfe.
Wenn man die Zahl „südländischer Männer“ nicht begrenze, blieben viele andere Kunden weg, insbesondere Frauen. Es gebe immer wieder Beschwerden. „Die südländischen Männer haben ein gewisses Temperament im Blut“, meint Mallwitz [Geschäftsführer eines Studios in Lünen]. Auch hier kann Siamak Pourbahri [von der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen (LAGA) NRW] nur den Kopf schütteln. „Ich würde dem Betreiber eine interkulturelle Schulung empfehlen. Denn offensichtlich sind die Vorurteile noch sehr groß.“
Auf Fehlverhalten im Einzelfall mit Rauswurf zu reagieren, statt bestimmte Gruppen pauschal auszuschließen, hält Mallwitz für nicht praktikabel: „Wenn eine junge deutsche Frau zum Probetraining kommt und sieht hier fast nur südländische Männer, dann kommt die nie wieder. Jedem eine Chance zu geben funktioniert nicht. Ich will Geld verdienen.“
Aber in diesem Land zählt die praktische Lebenserfahrung und das Recht, mit seiner eigenen Hände Arbeit Geld zu verdienen und (oh welche Sünde!) reich zu werden, gar nichts. Die Deutschen müssen „interkulturell“ umerzogen werden. Die Opfer werden zu Tätern umfunktioniert. Sie werden gezwungen, sich ihre Existenz kaputtmachen zu lassen.
Warum werden eigentlich die Männer aus dem geheimnisvollen „Südland“ nicht „umerzogen“ und öffentlich aufgefordert, sich wie zivilisierte Menschen zu benehmen? Glaubt wirklich ernsthaft irgendjemand, daß es Probleme mit Chinesen, Tamilen, Koreanern, Japanern, etc. geben würde und auch nur ein Deutscher protestieren würde, wenn diese „fremdrassischen“ neben ihm Fitneß betrieben? Hat überhaupt schon mal ein Deutscher ein Problem mit Chinesen, Tamilen, Koreanern, Japanenr, etc. gehabt? Und die sind uns nun wahrhaftig „rassisch“ und kulturell um Welten fremder als die Menschen aus dem – „Südland“!
Kurz gesagt ist der Artikel aus der Münsterschen Zeitung, und zahllose andere derartige pseudointellektuelle Ergüsse, mit denen wir seit 20 Jahren tagtäglich indoktriniert werden, eine bodenlose Unverschämtheit und Volksverdummung der allerübelsten Sorte. Man kann schier verzweifeln, daß die Massen weiterhin derartige Schundblätter kaufen und dafür bezahlen, daß ihnen tagtäglich ins Gesicht gespukt wird.
„Rassismus“! „Diskriminierung“! Geht’s noch?
Hier willkürlich ein Beispiel für die tamilische Kultur in Deutschland:
Fällt etwas auf? Keine aggressive Stimmung. Keiner fragt, wer dir denn erlaubt hat zu filmen. Es ist wie im deutschen Karneval. Umgekehrt fühlt sich auch kein Deutscher unangenehm berührt. Wen stört schon der Hindu-Tempel in Hamm? Wer fühlt sich durch die Chinesen, Tamilen, Koreaner, Japaner, etc. bedroht? Niemand!
Und umgekehrt: Was ist unser Lohn dafür, daß wir Millionen „Südländer“ in unser Land aufgenommen haben, ihnen Arbeit und im vollen Umfang unsere Sozialleistungen haben zukommen lassen? Man kann abends kaum noch ausgehen, ohne um sein Leben fürchten zu müssen. Buchstäblich! Bald wird man dank der Kommissare auch nicht mehr ins Fitneßstudio gehen können.
Zeitungen muß ich nicht kaufen, aber die öffentlich-rechtliche Rotbestrahlung muß ich finanzieren, ob ich will oder nicht. Und nicht nur deswegen bekommen ich regelmäßig einen Wutanfall, denn wenn man sich diese Scheiße ansieht bzw. anhört, fällt immer wieder auf, wie ungebildet und uninformiert diese öffentlich-rechtlichen ARSCHLÖCHER sind. Dazu paßt ein Artikel aus Politically Incorrect.
Als Beispiel eine beliebige Folge der „Sendung für politische Literatur“ des Deutschlandfunk. Die Sendung ist geradezu der Prototyp dessen, was ich mir seit 40 Jahren tagtäglich anhören muß.
Hier die Eingangssätze:
Warum ist der Westen so verhaßt in der südlichen Hemisphäre? Warum setzen sich die Völker Asiens, Afrikas und Lateinamerikas so energisch zur Wehr, gegen den Imperialismus, gegen den alten und neuen Kolonialismus europäischer Mächte und der USA? (…)
Ich verweise auf die Kritik des deutschen Botschafters in Kamerun Volker Seitz: Ausbeutung? Der Westen hat gigantische Summen ins unabhängige Afrika gepumpt! Und im übrigen war der Kolonialismus ein Zusatzgeschäft.
Aber weiter mit dem Deutschlandfunk:
Keine Frage, der Westen steht am Pranger der Dritten Welt. Es waren Männer wie Gammel Abdel Nasser, Pandit Nehru, Achmed Sukarno und Fidel Castro, die ihn auf die Anklagebank setzten, die Imperialismus und Kolonialismus gnadenlos geißelten und das Signal zur Erhebung der jahrhundertelang unterdrückten Völker der südlichen Hemisphäre gaben. (…)
Gehen wir doch einmal diese Heroen der Linken durch:
Nasser war ein „Nationalsozialist“, der viele Nazis ins Land holte, um ihn im Kampf gegen die Juden zu unterstützen.
Nehru und Sukarno vertraten ebenfalls eine Art „Nationalsozialismus“, der diese Länder nachhaltig wirtschaftlich ruiniert hat und in Indonesien schließlich in antichinesischen Massakern mündete. Dazu muß man wissen, daß in Südostasien das „Händlervolk“ der Chinesen traditionell ähnlich betrachtet wurde, wie die Juden in Europa.
Wenn man die Sache prozentual betrachtet hat Castro mehr Bürger des eigenen Landes interniert als Stalin. Ganz zu schweigen davon, daß er ein Land, das bei seiner Machtübernahme einen europäischen Lebensstandard hatte, wahrscheinlich für immer zugrundegerichtet hat.
Das also sind die Helden des „profilierten Globalisierungskritikers“ Jean Ziegler, dessen Buch Der Hass auf den Westen vorgestellt wird. Der Titel sagt wahrscheinlich mehr über den modern liberal Ziegler als über die Menschen in der Dritten Welt!
Als zweiter Beitrag wird ein Buch über Karl Marx vorgestellt. Daß diese Besprechung nichts anderes als eine Werbesendung für den Marxismus ist, wird allein schon daran ersichtlich, daß selbst die leichte Kritik des Buchautors an Marx, er habe ein „weltfrommes“ eschatologisches Programm vertreten, vom Rezensenten zurückgewiesen wird
Im übrigen ist das Zitat von Marx, das in diesem Zusammenhang gesendet wird, schon interessant:
Das jetzige Geschlecht gleicht den Juden, die Moses durch die Wüste führt: „Es hat nicht nur eine neue Welt zu erobern, es muß untergehen, um den Menschen Platz zu machen, die einer neuen Welt gewachsen sind.“
Ich muß dabei an die 100 000 000 Opfer des Kommunismus denken, die Platz machen mußten für die neue Welt.
Marx hat eben doch an Massenmord gedacht! Siehe beispielsweise:
Marx und Engels glänzten durch die Denunziation aller Gemäßigten. Die Revolution mußte für sie nach dem Schema der Französischen Revolution ablaufen und am Ende die radikalste Partei – ihre Partei – an die Macht bringen. Mittel dazu war der Vernichtungskrieg gegen konterrevolutionäre Klassen und Völker.
Aber wir haben ja schon gesehen: unsere ach so humanistischen (Pseudo-) Intellektuellen denken nie an die Opfer!
In den beiden anschließenden Rezensionen geht es um die deutsche Geschichte.
Da ist erstmal ein Radioessay über ein 1961 erstmals erschienenes Buch zum Ersten Weltkrieg und der daran anschließende Historikerstreit, der sich daran entbrannte, daß in dem Buch der Versailler Vertrag gerechtfertigt wurde: Deutschland sei Schuld am Krieg gewesen, der von Anfang an eine imperialistische Ausrichtung hatte.
Prophetisch ist der vom Rezensenten zu Anfang zitierte Beitrag von Gerhard Ritter zur damaligen Diskussion:
In diesem Werk wird ein erster Gipfel erreicht in der politisch-historischen Modeströmung unserer Tage: In der Selbstverdunkelung deutschen Geschichtsbewußtseins, das seit der Katastrophe von 1945 die frühere Selbstvergötterung verdrängt hat und nun immer einseitiger sich durchzusetzen scheint. Nach meiner Überzeugung wird sich das nicht weniger verhängnisvoll auswirken als der Überpatriotismus von ehedem. So vermag ich das Buch nicht ohne tiefe Traurigkeit aus der Hand zu legen: Traurigkeit und Sorge im Blick auf die kommende Generation.
Man denke nur an Joschka Fischer, aus der besagten Generation, der offen bekannt hat, Deutschland müsse man von außen eindämmen und von innen völkisch ausdünnen. Mit anderen Worten: das deutsche Volk muß vernichtet werden!
In der Besprechung eines Buches zum 18. Jahrhundert in Deutschland, wird die deutsche Fehlentwicklung darauf zurückgeführt, daß Deutschland nie so zentralisiert und „aufklärerisch“ war wie Frankreich, d.h. nie so war, wie es im Inneren des modern liberal aussieht: die Zentrale, „das Gehirn“, bestimmt alles.
Die Fehlentwicklung habe im 18. Jahrhundert begonnen:
Man verwies Politik und Gesellschaft ins zweite oder dritte Glied und erwärmte sich an Literatur und Musik. Das Verhängnis einer solchen Verhaltensweise bestand darin, daß es immer wieder zu Durchbrüchen ins Politische kam, bei denen ein ressentimentdurchtränktes Volk auch machtpolitisch die Spitzenposition für sich beanspruchte, die es in Kunst und Kultur innehatte.
Immerhin beschließt die Sendung eine neutrale Rezension über ein Buch, das die Anfänge des Roten Kreuzes vor 150 Jahren zum Thema hat.
Derartige Sendungen sind die Norm! Diese Gehirnwäsche Woche für Woche, ja Tag für Tag, seit mindestens vier Jahrzehnten! Die Hegemonie der linken „Intellektuellen“ ist erdrückend. Dies ist nur wegen der Panzerung der überwältigen Mehrzahl der Bevölkerung möglich, denn das linke Gesindel ist selbst saublöd und hätte im freien Austausch der Ideen keinerlei Überlebenschance. Saublöd, weil sie ihr Gehirn nicht zum Denken benutzen, sondern umgekehrt bei ihnen das Denken der Abwehr der bioenergetischen Impulse dient. Diese zutiefst sexualfeindliche („bioenergie-feindliche“) Charakterstruktur erklärt, warum sie dem Westen im allgemeinen und dem eigenen Volk im besonderen so viel Mißtrauen, Haß und Verachtung entgegenbringen und warum sie die faschistischen Unterdrücker der lebendigen Impulse in dieser Welt so sehr lieben.
Der Prototyp dieses ekelerregenden Journaillegewürms war die stalinistische Journalistin, die Reich ins Gefängnis gebracht hat: