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Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 9)

20. April 2022

Schließlich möchte ich an James DeMeo als Cloudbuster-Operateur erinnern:

Um das Cloudbusting richtig einordnen zu können, darf man nicht aus den Augen verlieren, um was es eigentlich geht. Es geht nicht (jedenfalls nicht primär) um die Atmosphäre, sondern um die Menschen. Menschen können in einer DOR-verseuchten Umwelt nicht frei leben („nicht frei atmen“, wie man so schön sagt), da zu ihrer individuellen Panzerung die atmosphärische Panzerung hinzutritt.

Dieser Gedanke ist so alt wie die Umweltverschmutzung. Man denke nur an den Arzt Paracelsus und seine „Fünf-Seins-Lehre“: 1. Ens dei, die Kraft Gottes; 2. Ens astrale, die Sternenwelt; 3. Ens veneni, der Gifthauch; 4. Ens spirituale, die seelischen Kräfte; und 5. Ens naturale, die körperlichen Kräfte. Der „Gifthauch“ oder das „Miasma“ (mal aria = schlechte Luft) entspricht dem atmosphärischen und organismischen DOR. Im Mittelalter konnte ein Kohleverbrenner gestreckt, gehenkt und gevierteilt werden; eine derartige Angst hatte man vor der „schlechten Luft“. Im Unterschied zu Koks erzeugt Kohle nämlich Unmengen an Rauch und Gestank.

Daß das mit dem Ens veneni nicht so abwegig ist, zeigt sich an der Greifbarkeit des organismischen DOR. Reich wies darauf hin, „daß wenn man stark ‚DOR-befallen‘ ist und ein Bad nimmt, sich das Wasser ausgesprochen schwarz oder schwarzblau verfärbt, egal wie sauber der Betroffene ist“ (Charles R. Kelley: „DOR and Bathing“, The Creative Process, 2(4), 1962, S. 123).

Vielleicht wegen des gegenwärtigen atmosphärischen DOR-Notstandes die moderne Obsession mit den Begriffen „fresh“ und „light“?

Cloudbusting ist atmosphärische Heilung. DOR wird aus der Atmosphäre abgezogen, deren integraler Bestandteil nicht zuletzt der Mensch ist. Wenn der DOR-Index in der Umgebung fällt, kommt es zu Rissen in der Panzerung. Der Cloudbuster war für Reich in erster Linie ein Werkzeug der „Sozialpsychiatrie“. Ich bin überzeugt, daß etwa der Islam in Saharasia und den Innenstädten eine Funktion der hohen DOR-Konzentration ist. Zum Beispiel könnte man mit EntDORen des Himmels über Iran eine demokratische Revolution provozieren – oder das Gegenteil, wie ich noch ausführen werde. Entsprechend liegt das Stichwort „Gedankenkontrolle“ gar nicht so daneben.

Daher auch das Mißverständnis des Cloudbusting-Konzepts durch Mystiker und Verschwörungstheoretiker. Man denke nur an „Montauk“. Kenn Thomas hat in seinem Buch Mind Control, Oswald & JFK darauf hingewiesen, daß die Kolumnistin Dorothy Kilgallen 1964 in einem ihrer Artikel Lyndon B. Johnson bat, sich „beim Außenministerium (…) den Führern der Teilstreitkräfte oder unseren führenden Wissenschaftlern zu erkundigen, um herauszufinden, was wir, wenn überhaupt, unternehmen, um die Auswirkungen des ‚Cloudbusting‘, das in seiner entwickelten Form Gedankenkontrolle bedeutet, zu erkunden (…).“

Jerome Greenfield berichtet:

[Im August 1955 veranstaltete Reich] seine letzte orgonomische Konferenz in Orgonon. Auf der Tagesordnung standen Berichte über das Arizona-Projekt, die Diskussion der aktuellen Rechtslage und die Vorstellung des Konzepts einer „atmosphärischen Medizin“. Letzteres bestand aus zwei Teilen: einmal dem Gedanken, daß nach dem Muster des Cloudbusters, der der Atmosphäre DOR entziehen konnte, eine kleinere Version dieses Gerätes, die Reich entwickelt hatte und die er als „medizinischen DOR-Buster“ bezeichnete, eingesetzt werden konnte, um den menschlichen Organismus von DOR zu reinigen; zum zweiten der Vorstellung, daß eine mit DOR verseuchte Atmosphäre die Gesundheit ganzer Völker gefährden konnte. Die Grippeepidemie, die zu dieser Zeit in den Vereinigten Staaten grassierte und einem Virus zugeschrieben wurde, das nicht identifiziert werden konnte und daher „Virus X“ genannt wurde, war in den Augen Reichs ein konkretes Beispiel für eine durch die Verseuchung der Atmosphäre verursachte epidemische DOR-Krankheit. „Atmosphärische Medizin“ bedeutete also auch die Suche nach Methoden, die Gesundheit der Menschen durch die Dekontaminierung der Atmosphäre positiv zu beeinflussen. (USA gegen Wilhelm Reich, S. 218)

Elsworth F. Baker notierte in seinen Erinnerungen zum Stichwort „atmosphärische Medizin“:

Krankheiten können behandelt werden, indem die abgestandene Energie mit dem DOR-Buster abgezogen wird und durch Sauberhalten der Atmosphäre mit dem Cloudbuster. (“My Eleven Years with Wilhelm Reich”, Journal of Orgonomy, 18(1), 1984, S. 11-28)

Der Orgonom Morton Herskowitz fühlte sich nach der Orgontherapie bei Reich auf dem Heimweg immer wie gereinigt, auch ohne daß Reich zu diesem Zeitpunkt den DOR-Buster bereits benutzt hatte („Recollections of Reich”, Journal of Orgonomy, 12(2), 1978, S. 185-200). Dieser war einfach nur die Fortführung von Reichs therapeutischem Ansatz: den Menschen von seiner „dreckigen“ Mittleren Schicht (DOR) zu befreien.

Bezeichnenderweise entdeckte Reich den Medical DOR-Buster durch Selbstanwendung, als er versuchte, eine schwere Heiserkeit zu überwinden (Baker: „My Eleven Years with Wilhelm Reich“, Journal of Orgonomy, 17(1), 1983, S. 28-55). Danach ist wenig über den Medical DOR-Buster veröffentlicht worden. Ich verweise auf Eva Reichs Bericht „I was the Strange Doctor“ (International Journal of Life Energy, Vol. 1, No. 1 (o.J.), S. 31-42) und eine kurze Notiz von Baker, wo er beschreibt, wie er eine Herpesinfektion erfolgreich mit dem Gerät behandelt hat (Journal of Orgonomy, 16(2), 1982, S. 159f).

Der zweite Aspekt der sozialen Seite des Cloudbusting hat mit der Arbeitsdemokratie zu tun. Es geht nicht an, daß (buchstäblich) über die Köpfe der Menschen hinweg nicht nur das Wetter modifiziert wird, sondern gewisserweise auch ihre Charakterstruktur. Entsprechend muß die Bevölkerung im Gebiet, das unmittelbar vom Coudbusting betroffen ist, in die arbeitsdemokratische Zusammenarbeit eingebunden werden.

Elsworth F. Baker erinnert sich:

Am 1. Februar [1955] schrieb Reich aus Arizona, um mir zu sagen, daß er ein sehr angenehmes Treffen mit mehreren Köpfen diverser Organisationen – Landwirtschaft, Viehzucht, Industrie- und Handelskammer – und mit zwei Physikern von der Universität von Arizona hatte. Das Treffen dauerte zwei Stunden und der Kontakt sei sehr gut gewesen. Reich schlug die Bildung eines „Bürgerkomitees“ vor, um seine Arbeit fortzusetzen. („My Eleven Years with Wilhelm Reich (Part XIV)”, Journal of Orgonomy, 17(1), May 1983, S. 31)

Eine Operationsbasis wurde bei Jacumba errichtet, wo (…) Moise blieb und weiterhin abzog (…). Der Bauer, auf dessen Land die Cloudbuster stationiert waren, wurde im Cloudbusting unterrichtet und bekam die Verantwortung für die Fortsetzung der Arbeiten übertragen, um die [atmosphärische] Blockierung offen zu halten. (ebd., S. 33)

Das bedeutet aber noch lange nicht, daß sich „Laien“, also Leute ohne Orgontherapie und langjährige Ausbildung in diesem Metier, zum Cloudbusten eignen. Harald Kautz-Vella geboren am 16. September 1966, ist ein deutscher Autor, Verleger, Übersetzer und Anhänger der Orgon-Hypothesen von Wilhelm Reich. Wo man hinsieht, eine selbst zusammengeschusterte Orgonomie. Etwa in Vorträgen wie dem folgenden:

Es fängt mit einer abstrusen Erklärung der Entdeckung des Cloudbusters durch Reich an. Tatsächlich hat Reich den Cloudbuster entdeckt, als er durch Metallrohre („Orgonoskop“) das atmosphärische Orgon beobachtete und dabei den Eindruck gewann, das Orgon damit zu beeinflussen. Nach dem ORANUR-Experiment hat er sich an die längst ad acta gelegte Beobachtung erinnert und so ist der Cloudbuster entstanden. Reich:

Als wir (…) im Jahre 1940 (…) die atmosphärische OR-Energie zum ersten Mal am Mooselookmeguntic-See im Gebiet von Rangeley durch lange Metallrohre beobachteten, hatten wir den Eindruck, daß die Wellenbewegungen sich änderten, wenn wir unsere Rohre zufällig auf die Seeoberfläche richteten. Diese Beobachtung kam uns in jener ersten Periode unserer OR-Forschung völlig unglaublich vor. Wir ließen die Sache auf sich beruhen und vergaßen sie bald wieder. (Ausgewählte Schriften, S. 455)

Im obigen Vortrag wird daraus eine wirre Geschichte, über Wasserleitungen, die Reich von seinem Haus aus in den See legen wollte. Eine Phantasie-Orgonomie mit einer Phatasie-Geschichte! Von den Longitudinalwellen im Äther, die identisch mit der Orgonenergie sein sollen, und dem ganzen mechanistischen Firlefanz, etwa den platonischen Körpern, will ich gar nicht erst anfangen. Das ist mir einfach zu „wissenschaftlich“!

Dann der Verweis in Kautz-Vellas Vortrag auf das Desert-Greening-Programm von Madjid Abdellaziz, einem der eifrigen Zuhörer von Bernd Senfs Vorträgen über „Himmelsakupunktur“ in Berlin. Wer sich Photos und Videos des Projekts anschaut, dem wird auffallen, daß wir es hier mit einer Oase in einer Wüste zu tun haben. Es sieht mehr nach Bewässerung mit Grundwasser, als nach einer Folge von genuiner CORE-Arbeit aus, bei der sich Wüste in Steppe und Grasland verwandelt und Oasen wachsen.

Die Cloudbuster, die offenbar im Dauereinsatz sind, wirken eher wie die Staffage eines „esoterischen“ Projekts. Das ganze kann absolut verheerende Auswirkungen haben. Auch finde ich es beunruhigend, daß eine weltweite Expansion geplant ist. Siehe hier.

Ende 2010 veröffentlichte ich auf diesem Blog folgendes:

Wenn man die Wetterkarten der letzten Tage betrachtet, sich an den nicht gerade berauschenden Sommer erinnert und eingedenk des einbrechenden Katastrophenwinters in Deutschland sowie der verheerende Hitzewelle und der seit Monaten andauernden Trockenheit in Israel (der schlimmsten seit Jahrzehnten), zeichnet sich in etwa folgendes Bild ab:

Es ist, als wenn jemand in der westlichen Sahara ständig mit dem Cloudbuster von Norden her abzieht und so den wellenförmig verlaufenden Polaren Jetstream nach Süden zieht, was genau jene Verhältnisse hervorruft, die wir heute beklagen.

Hier kann man den aktuellen Jetstream verfolgen.

Auf diese Weise kann ein einzelner Verbrecher Milliarden-Schäden verursachen, ja ganze Volkswirtschaften lahmlegen und unzählige Menschen – ermorden.

Ich bin damals darauf gekommen, daß jemand dort unten aktiv sein könnte, weil auf den entsprechenden Wetterkarten die Isolienien einen langen Finger bildeten, der von Mitteleuropa auf die algerische Wüste zeigte. Mich würde nicht wundern, wenn dort ein CLB im Dauereinsatz nach Norden gerichtet gewesen wäre.

Bei rationalem Vorgehen würde es in der Sahara nicht darum gehen, Regen in die Wüste zu bringen, sondern das DOR zu beseitigen. Und selbst das ist problematisch, weil der plötzliche Wegfall der atmosphärischen Panzerung ungeahntes Chaos erzeugen könnte. Außerdem könnten „grünere“ Zustände, etwa in Algerien, die Emotionelle Pest der Massen in einer ORANUR-artigen Reaktion zusätzlich anpeitschen. Davor hat DeMeo, der beispielsweise in Eritrea und Israel tätig war, in seinen letzten Jahren immer wieder gewarnt.

Man denke in diesem Zusammenhang nur an die Schwarze Pest im Mittelalter. Nach neuen Forschungsergebnissen ging sie auf klimatisches Chaos in Zentralasien zurück. Außergewöhnlich feuchte Jahre führten zu einer explosionsartigen Vermehrung von Pestratten, die mit dem erneuten Einbruch der üblichen Wüstenzustände zwar alle wegstarben, doch deren Flöhe, die den Pesterreger in sich trugen, wechselten um zu überleben auf einen neuen Wirt über, den Menschen. Die Seidenstraße trug das Unglück dann nach Westen.

Entsprechende Forschungen haben auch gezeigt, daß Dschingis Khan seine weltumspannende Schreckensherrschaft nur aufrichten konnte, weil in seiner Heimat die ariden Zustände einer zeitweisen Feuchtigkeitsperiode wichen.

Aber zurück zu OROP Wüste: Ich weiß nicht, ob Deutschland und Israel Opfer des oben beschriebenen verantwortungslosen OROPs waren, aber derartige alles andere als abwegige Überlegungen machen von neuem Reichs Insistieren aktuell, daß Cloudbusting nur von rationalen Menschen in rationalen (arbeitsdemokratischen) Zusammenhängen durchgeführt werden darf.

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: 3. Reich und die Juden / Verschwörungstheorien

19. April 2022

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 3. Reich und die Juden / Verschwörungstheorien

Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 8)

18. April 2022

Niesky liegt weit im Osten des Bundeslandes Sachsen nahe der polnischen Grenze.

Im Gewerbegebiet Niesky Nord kam es kürzlich (März 2010) zur gefährlichen Körperverletzung in drei Fällen, wobei Besucher einer Disko und einer Betriebsfeier auf dem Nachhauseweg durch eine Tätergruppe grundlos angegriffen, geschlagen und verletzt wurden. Dabei gab es fünf Geschädigte, die teilweise medizinisch behandelt werden mußten. Durch Bürger konnte ein Tatverdächtiger festgehalten und durch die eingesetzten Polizeibeamten zwei weitere Tatverdächtige ermittelt werden. Dabei handelt es sich um drei Männer im Alter von 28 und 29 Jahren tunesischer, algerischer und afghanischer Herkunft. Die drei wurden vorläufig festgenommen, die Identität festgestellt und später wieder entlassen.

Was daran so bemerkenswert ist? Fast die gleiche vollkommen absurde Geschichte hat sich in der norddeutschen Provinz zugetragen:

Nach einem Angriff von 15 Gewalttätern auf sechs Besucher des Hafenfestes in Elmshorn (Kreis Pinneberg) hat es zunächst nur eine Festnahme gegeben. Wie die Polizei Bad Segeberg in der Nacht zum Montag mitteilte, ist ein 16 Jahre alter Tatverdächtiger festgenommen worden. Die Festbesucher waren am frühen Sonntagmorgen verfolgt und angegriffen worden. Dabei trug eine Frau nach einem Fußtritt gegen den Kopf Schwellungen an Stirn und Augenbrauen davon. Eine andere Frau erlitt Schnittwunden am Handgelenk, weil ihr bei dem Angriff ein Glas in der Hand zersprungen war. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Frauen wurden angegriffen!! Welcher normale Mensch tritt eine Frau gegen den Kopf? (Die Frau hätte ein Auge verlieren können!) Die Antwort: es handelt sich gar nicht um normale Menschen, sondern um Fachkräfte, jedenfalls war der festgenommene 16jährige ein Türke.

Hier der unzensierte nicht gleichgeschaltete Polizeibericht:

Elmshorn – Am Sonntag, dem 30. 08. 2009, gegen 02.20 Uhr, war eine sechsköpfige Personengruppe nach dem Besuch des Hafenfestes auf dem Heimweg. Sie wurde von ca. 15 südländischen Personen verfolgt und im Bauerweg, Höhe des Restaurant „Schweinske“, unvermittelt angegriffen. Durch einen Tritt erlitt eine Geschädigte Schwellungen an der Stirn und den Augenbrauen, eine weitere geschädigte Person erhielt eine Kopfnuss. Mehrere Angreifer stürzten sich auf eine dritte Geschädigte, welche ein Glas in der Hand mitführte. Dieses Glas zersprang bei dem Angriff und fügte der Person eine Schnittwunde am Handgelenk zu. Danach ergriffen die Schläger die Flucht. Einen Tatverdächtigen konnte die Polizei vorläufig festnehmen. Es handelt sich um einen 16 Jahre alten türkischen Jugendlichen. Das Polizeirevier Elmshorn leitete ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Zeugen werden gebeten, sich umgehend mit der Polizei (…) in Verbindung zu setzen.

Dieses Land wird systematisch zerstört. Für indigene deutsche Jugendliche ist es faktisch unmöglich, ein unbeschwertes Leben zu führen, da sie ständig Angst haben müssen, von türkischen Wolfsmeuten angefallen zu werden, die keinerlei Ehrgefühl im Leibe haben, grundsätzlich schwächere anfallen und noch auf am Boden liegende eintreten. Immer auf den Kopf!

Das Leben genießen? Abends ungestört ausgehen? Vergiß es! Ohne Türsteher wäre das Nachtleben schon ganz zum Erliegen gekommen. In vielen Dörfern und Kleinstädten wurde die traditionelle Kirmes eingestellt, weil die besagten Meuten ihre Durchführung unmöglich machen. Wo es noch möglich ist: man versuche Autoskooter zu fahren! Viel Spaß! Tatsächlich besteht für indigene Bewohner dieses Landes akute Lebensgefahr, wenn sie sich vergnügen wollen.

Es geht nicht nur um den ungeheuerlichen ökonomischen Schaden, die die eindringenden barbarischen Nomadenvölker in den letzten 40 Jahren in Deutschland angerichtet haben, sondern vor allem um den sexualökonomischen.

Hier sehen Sie einen sehr interessanten Fernsehbeitrag über das Leben, das die

Nachdem 2002 in Folge einer massiven Re-Islamisierung der Türkei die „gemäßigten“ Islamisten die Wahlen gewannen, verkündet der neue Ministerpräsident Erdogan als wichtigstes Ziel der AKP die Integration der Türkei in die EU! Warum wollen die Islamisten überhaupt in die EU? Weil sie damit in den Genuß garantierter Religionsfreiheit kommen und die türkische Diaspora weiter ausbauen können. Im Jahr darauf ruft Erdogan in Berlin seine Landsleute dazu auf, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Der Zeitpunkt ist absehbar, an dem Europa vom Islam dominiert werden wird. Mit der zwangsläufigen Einführung der Scharia wäre der endgültige Triumph Saharasias da.

Faktisch ist die Scharia bereits Teil des deutschen Rechtssystems. Beispielsweise hat das Oberverwaltungsgericht Hamburg einen Kompromiß mit dem Schulgesetz gefunden: ein pakistanisches Mädchen (9, dem Islam zufolge soeben in dem Alter, in dem die Ehe an ihr vollzogen werden kann) soll im „Ganzkörperanzug“ am Schwimmunterricht teilnehmen. Oder etwa die folgende Zeugenaussage des Orientalisten Hans-Peter Raddatz im Fernsehen:

Wir haben Erscheinungsformen im Strafrecht beispielsweise – ich weiß es vom ehemaligen Bundesanwalt selbst – wo also islamische Straftäter (Väter, Brüder, die ihre Töchter und Schwestern körperverletzen) nicht – oder immer häufiger nicht – nach dem geltenden Strafrecht abgeurteilt werden (…) es wird kulturbedingt abgeurteilt.

Wenn es, so Raddatz, denn überhaupt zur Anzeige komme – was, wie verdeckte Ermittler berichten, wegen der sich festigenden islamischen Strukturen in ethnisch geschlossenen Wohnquartieren immer weniger geschehe.

Schon damals, d.h. als die Türkei faktisch zu einer islamischen Republik wurde, warnte Hans-Ulrich Wehler, der links-liberale Doyen der Historikerzunft, in der Zeit davor, die Türkei in die EU aufzunehmen. Wie kann man einem Land mit 30 Prozent Arbeitslosigkeit Freizügigkeit gewähren? Einem Land, dessen Einwohner unintegrierbar sind? (Schließlich gibt es kein Ausländer-, sondern, mal abgesehen von anderen Moslems, nur ein Türkenproblem.) Schon jetzt gibt es mehr Türken (ca. 70 Millionen) als europäische Protestanten.

Peter Scholl-Latour antwortete damals auf die Frage, ob die Türkei Mitglied der EU werden soll:

Nein. Ich schätze Regierungschef Erdogan. Ich habe große Hochachtung vor den Türken. Aber am Ende steht eine islamische Republik [weil die Eurokraten das Ende des „Kemalismus“ in der Türkei erzwingen]. Sie hat heute 70 Millionen Einwohner. Bald wäre sie die größte Nation der EU. 10 Millionen Türken würden nach Deutschland zuwandern. Es gäbe keine deutsche Nation mehr – und kein Europa, wie wir es kennen. Es käme zum Kulturschock – und zur Gewalt.

Deutschland würde, so Scholl-Latour, ein neues „Bosnien“ werden. Nun, der Bürgerkrieg hat an den Schulen bereits begonnen.

Dieser Bürgerkrieg unterscheidet sich im Prinzip nicht von dem in Dafur. Man nehme etwa das 17jährige Mädchen, das im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg fast zu Tode geprügelt wurde. Auf dem Weg zum Supermarkt wurde die Schülerin samstags um 15:10 Uhr von drei 17- bis 18jährigen Türken zu Boden gedrückt, ihr 50 Euro entrissen, das am Boden liegende Mädchen als „Schlampe“ beschimpft und auf sie eingetreten. Im Krankenhaus wurden bei Katja lebensgefährliche innere Blutungen diagnostiziert.

Kleine Saharasia-Machos, die vor Frust, Haß und Verachtung fast bersten, säubern in „ihrem Stadtteil“ die Straßen von „unzüchtigen“ Mädchen und Frauen. Gleichzeitig wird die Steuer eingetrieben, die Ungläubige (= Unreine) zu entrichten haben, um in Saharasia geduldet werden zu können.

Welcher Deutsche weiß schon, daß jede Ausgabe des türkischen Massenblatts Hürriyet, das bei uns an allen Bahnhofskiosken zu haben ist, oben links von dem Spruch „Die Türkei den Türken!“ geziert wird. Dazu muß man wissen, daß die, um die türkische Nationalhymne zu zitieren, „heroische Rasse der Türken“ vor wenigen Jahrhunderten in Anatolien eingewandert ist und erst im 20. Jahrhundert durch Völkermord an den Armeniern, Vertreibung der Griechen und Zwangstürkisierung der Kurden (um nur die wichtigsten Völker zu nennen) wirklich Besitz von diesem Gebiet genommen hat. Die Zwangsislamisierung der Aleviten ist im Gange, indem flächendeckend in ihren Dörfern Moscheen errichtet werden.

Welcher Deutsche weiß schon, was die türkische „Rasse“ wirklich umtreibt? Vor wenigen Jahren war in der Türkei das Buch Der Dritte Weltkrieg von Burak Turna Bestseller. Dort wird ein ähnliches Szenario beschrieben wie 1974 die „Operation Attila“ (die Invasion Zyperns): 2010 erklärt die Türkei (zusammen mit Rußland) der EU den Krieg, um die Türken in Europa vor antimoslemischen Ausschreitungen zu schützen.

Aber zurück zum Anfang: Man muß sich das mal plastisch vor Augen stellen: in seinem Gastland mitten in finsterer Nacht wahllos irgendwelche fremden Menschen zusammenzutreten, die von einer Feier kommen. Ich finde, das ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten, zumal es ein weiterverbreitetes Verhaltensmuster unter den Neuankömmlingen aus dem geheimnisvollen „Südland“ zu sein scheint.

Was dahinter steckt? Sozialer Protest! Nach dem Motto: wir müssen uns hier in der Kälte der Nacht langweilen, während ihr es euch im Warmen habt gutgehen lassen. Wir hier draußen, ihr da drinnen. Wir hier unten, ihr da oben. Wir, die Verdammten dieser Erde.

Eine somalische Flüchtlingsfrau, die in Mogadischu an der Universität gelehrt hatte, und nun in Italien als Hausangestellte auch den männlichen Teil der Familie durchbringen muß; sie schreibt über ihre nichtsnutzigen Brüder, für deren Lebensunterhalt sie sorgt und die sie bedienen darf:

Wenn ich sie mir anschaue, dann sehe ich Gesichter, die kein Bedauern kennen. Wenn ich mit ihnen spreche, höre ich kein Eingeständnis eines Versagens. Ihre Geschichte ist eine der Abhängigkeit, ein chronisches sich Verlassen auf ein mit dem Schweiß anderer erzieltes Einkommen. Faule Knochen sind sie, mit nichts anderem im Sinn als in ein anderes Land zu gehen, wo sie Flüchtlingshilfe beziehen werden. (Nuruddin Farah: Yesterday, Tomorrow – Stimmen aus der somalischen Diaspora, Suhrkamp Taschenbuch, 2003)

In Saharasia arbeiten die Frauen, während die Männer politisieren und ihren „Geschäften“ nachgehen. Diese Mentalität von Parasiten hat sich lückenlos in den sozialistischen Experimenten der „Dritten Welt“, in der ganze Volkswirtschaften zerstörenden „Welthungerhilfe“ und vor allem im Asylantenunwesen fortgesetzt. Saharasia metastasiert.

Die sozialistische Mär lautet, es hätten stets reiche „Kapitalisten“ arme aber glückliche Völker überfallen, um sie auszubeuten. (Was für sich schon eine merkwürdige Vorstellung ist – denn wer bricht schon als Reicher bei einem Armen ein?) In Wirklichkeit war es aber doch meist so, daß eher sozialrevolutionär gesinnte pauperisierte patriarchale Horden in reiche matriarchale Kulturen eingebrochen sind. Cortez und die sich ihm anschließenden von den Azteken unterdrückten Stämme gegen die Azteken. Die ausgehungerten, damals extrem linken puritanischen Pilgerväter (Revolution gegen das englische Königshaus und den Adel) gegen die wohlhabenden vollgefressenen Indianerstämme der Ostküste. Die nomadisierenden Semitenstämme gegen die steinreichen Stadtkulturen an der Mittelmeerküste. Entsprechend die Indoarier und Mongolen gegen die reichen Kulturen Indiens und Chinas.

Natürlich trifft das soeben gezeichnete Szenario nicht auf jede Situation zu, etwa wenn die arme Landbevölkerung wegen der Bodenschätze vertrieben wird, aber auf jeden Fall ist die Welt nicht so holzschnittartig „klassenkämpferisch“, wie uns die Linke weißmachen will. Ihre „Weltsicht“ hat fast nichts mit der Realität zu tun, sondern ist eine Funktion ihrer extremen okularen Panzerung, die sie wie blind für die soziale Wirklichkeit macht.

Die „Fachkräfte“ aus dem Südland sind der verlängerte Arm der zutiefst feigen und hinterhältigen Linksliberalen, mit dem sie das malträtieren, was sie hassen: das eigene Volk und insbesondere dessen Kinder, den bioenergetischen Kern, den sie selbst, weil sie bioenergetisch verkrüppelt sind, nicht offen („körperlich“) angreifen können.

Hier ein allgemeiner Überblick:

Ein schönes Beispiel für Probleme mit der Okkupationsarmee sind die Niederlade. Das Übliche: Ambulanzen, Feuerwehr und Polizei werden bei ihren Einsätzen angegriffen, vorbeifahrende Linienbusse beworfen, die indigenen Einwohner des Landes durch Straßenterror in ihre Wohnungen und Häuser verbannt. Eine Szene, die typisch ist:

Im Atlantis-Park von Gouda wurden nachmittags zwei mit dem Fahrrad vorbeifahrende Mädchen (16 und 18) von einer Gruppe 13- bis 15jähriger Marokkaner als Kankerhoer beschimpft. „Kankerhoer“ ist in den Niederlanden ein gängiges extrem abfälliges Schimpfwort und bedeutet soviel wie „krebskranke Nutte“. Sie versuchten wegzufahren, doch die kleinen Moslems holten sie ein und hielten sie an. Dann fingen sie an, die beiden Mädchen mit Steinen zu bewerfen und trafen sie dabei am Kopf. Sie nahmen auch die Fahrräder und warfen sie auf die Mädchen. Alltag: junge Marokkaner greifen wie selbstverständlich ethnische junge Niederländerinnen an, schlagen sie und rauben sie aus.

Aber kommen wir zum von den Linksliberalen organisierten rassistischen Straßenterror in Deutschland, etwa im beschaulichen Attendorn:

Ein 18jähriger Schüler, David, wurde von drei jungen Fachkräften brutal zusammengeschlagen, ihm Ober- und Unterkiefer gebrochen. Der zertrümmerte Kiefer mußte von Chirurgen mit mehreren Implantaten wieder zusammengeschraubt werden. Einem behandelnden Arzt in einer Siegener Spezialklinik zufolge wurden Nerven verletzt. Das Taubheitsgefühl im Kiefer werde wahrscheinlich nie wieder weggehen.

Über Monate hinweg wurde die Innenstadt von Attendorn, ein kleines Städtchen im Sauerland, abends von Fachräften terrorisiert. Dort wurde auch der besagte 18jährige überfallen, als er mit seiner Freundin Jane (19) und einem weiteren Mädchen abends durch die Innenstadt ging: „Da standen drei Typen, machten uns an, beschimpften uns als deutsche Huren, David sagte nur, daß sie uns in Ruhe lassen sollten. Die haben kein Wort gesagt, nur geprügelt.“

Der Bruder des Opfers, Alexander (23): „Ich kenne die Gang aus Albanern und Türken. Die haben alle Wut auf Deutsche, nennen sie nur Opfer oder scheiß Kartoffel.“

Wenn der Leser dieser Zeilen nicht gerade die Lokalzeitungen von Nordrhein-Westfalen liest, wird er von diesem Fall nie gehört haben. Man stelle sich das aber mal umgekehrt vor! Die Tat wird erst dann zum bundesweiten Thema, wenn Täter und Opfer jeweils die richtige Hautfarbe haben! In Der politische Irrationalismus aus Sicht der Orgonomie habe ich mich zur Genüge darüber ausgelassen.

Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 7)

17. April 2022

Seit Jahrtausenden wird der Planet von den Wüstenvölkern des Nahen Ostens tyrannisiert. Nur ein von unbeugsamen Völkern bewohntes Westeuropa hörte nie auf, dem mörderischen Imperialismus aus der Wüste Widerstand zu leisten. Als einziger Hort der Freiheit auf dem Globus konnte sich hier die Wissenschaft (und damit die Waffentechnik) entfalten, die es diesen freien Völkern schließlich ermöglichte, den Planeten aus den Fesseln der Sklaverei zu befreien.

Sie gewannen den Kalten Krieg gegen das neofeudalistische Sklavensystem des Realsozialismus. Zuvor hatten sie erbarmungslos das Sklavensystem des Nationalsozialismus ausradiert. In den Jahrhunderten zuvor hatten sie den arabischen Sklavenhandel im Mittelmeer (dem vor allem Europäer zum Opfer gefallen waren) und später auf dem gesamten afrikanischen Kontinent unterbunden. Seit dem Mittelalter wurden fünfzig Millionen Afrikaner von Mohammedanern versklavt. Erst die Europäer setzten dem ein Ende. Der deutsche Historiker Egon Flaig spricht von „humanitärem Kolonialismus“.

Vor tausend Jahren waren die Territorien nördlich und westlich der Alpen die einzige Region auf der Welt, in der es keine Sklaven gab. Aus dieser historischen Warte war der Kolonialismus ein Befreiungskrieg gegen den Islam; Flaig zufolge, „das größte und langlebigste sklavistische System der Weltgeschichte“. Am schlimmsten traf es Afrika. Noch Ende des 19. Jahrhunderts zogen lange Sklavenkarawanen durch die Sahara. Im Sudan und bis tief nach Schwarzafrika hinein entstanden islamisierte Räuberstaaten, die nur eine Aufgabe hatten: Sklavenbeschaffung. Die subsaharischen Sklavenjagden, schreibt Flaig, „waren häufig Genozide im strengen Sinne, da von vielen Ethnien buchstäblich niemand mehr übrigblieb“.

Die Europäer gingen schon früh gegen die Sklaverei vor, doch erst als die Briten 1882 Ägypten besetzten, endete der Sklavenhandel auch im Nahen Osten. In Afrika gingen die Versklavungskriege weiter, erfaßten Zentralafrika und das Kongobecken. Arabische Sklavenjäger erreichten die Großen Seen. In Europa drängten darum die Abolitionisten – die Gegner der Sklaverei – darauf, die Sklavenjagden in Afrika gewaltsam zu beenden. Nichts anderes, meint Flaig, war der Ausgangspunkt der europäischen Kolonialherrschaft in Afrika.

Ich betrachte die „antikoloniale Befreiung“ nach dem Zweiten Weltkrieg, die leider unausweichlich war, weil sich Westeuropa im Kampf gegen den nationalsozialistischen Sklavenhalterstaat vollkommen verausgabt hatte, als eine der größten Tragödien der Weltgeschichte. Die Linksliberalen und Sozialisten sahen in der „Befreiung“ der Asiaten und Afrikaner den Anbruch einer neuen geradezu paradiesischen Zeit. Tatsächlich kam die Hölle auf Erden: Mißwirtschaft, Militärdiktaturen, Hoffnungslosigkeit, Verfall.

Zu welchem dramatischen Umschwung es gekommen ist; daß ein erschöpftes Europa seinen aufklärerischen freiheitlichen Impuls verloren hat, zeigte sich 2003, als die Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) sich entschied, ihren Bericht über das Anwachsen des Antisemitismus in Europa unter Verschluß zu halten. Die Autoren der Studie hatten nämlich zum Ärger der Leiterin der EUMC, Dr. Beate Winkler, herausgefunden, daß ein Großteil der antisemitischen Vorfälle in Europa auf Moslems und Sympathisanten der „palästinensischen Sache“ (plus Linksextremisten und Globalisierungsgegner) zurückgeht. Es wurde befürchtet, eine Veröffentlichung könnte die Feindseligkeit gegenüber Moslems verstärken.

Nicht nur die Juden sind verloren, die gesamte Menschheit ist verloren, wenn diese repressive Toleranz gegenüber den Mohammedanern anhält! Saharasia und Islam sind augenfällig in der heutigen Welt identisch:

https://obrlnews.files.wordpress.com/2014/06/isiscaliphatemap3.jpg

Zum Thema die wirklich paßgenaue Illustration auf Michael Mannheimers Blog. Wir stecken gerade mitten im Endkampf Saharasias – einer Bewegung, die vor 6000 Jahren begonnen hat. Heute hat sie sich mit dem Roten Faschismus verbündet und mit dem Kapitalismus. Zu letzterem ein interessantes Zitat aus einem Leserbrief in der TAZ:

(…) Bei demographisch bedingt schrumpfenden Umsätzen und leerstandsbedingten Wertminderungen der immobiliengestützten Eigenkapitalbasis der Banken bricht der Mechanismus der Geldschöpfung sprich der Kreditvergabe zusammen, weil die Zinsforderungen nicht mehr erbracht werden können. Diesen turnusmässigen Zusammenbruch und die üblicherweise damit einhergehenden Verwerfungen wie Kriege, Revolutionen, etc. möchten die Geldherren solange wie möglich hinauszögern um noch mehr Eigentumsrechte zu erlangen und somit ihre Position sprich Eigenkapitalbasis für die Zeit des Neustarts nach dem unvermeidlichen Zusammenbruch zu stärken. Das Mittel ihrer Wahl ist die Zuwanderung riesiger Menschenmassen, welche in dieser Anzahl nur aus Unqualifizierten und Ungebildeten (vorwiegend des islamischen Raums) rekrutiert werden können. Aussagen der deutschen Wirtschaftsverbände, wir bräuchten mindesten 500.000 Zuwanderer pro Jahr, meinen damit nicht Arbeitskräfte, sondern Konsumenten, Wohnungs- und Ladenmieter. Anders als die Eliten hat die noch wohlhabende Mitte der Gesellschaft keine Möglichkeit sich der gesteuerten Umverteilung ihres Vermögens an die neue dumpfe Konsumentenkaste zu widersetzen. Dort wird das Geld vollständig verkonsumiert und damit nach und nach durch Profitakkumulation in Vermögen der Wirtschaft und des Bankwesens gewandelt. (…)

Es klingt komisch – aber in einem ähnlichen Rahmen („Moskau und Rockefeller“) sah Reich am Ende seine Probleme in den USA.

Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 6)

16. April 2022

Um was es bei Saharasia geht, sah man vor einigen Jahren am Geschehen im Westsudan und heute im Norden Nigerias, wo eine kleine Minderheit arabischer (bzw. arabisierter) Nomaden die seßhafte schwarz-afrikanische Urbevölkerung systematisch tyrannisiert und vertreibt. Seit Jahrhunderten setzt sich dieses Muster von Norden nach Süden über den afrikanischen Kontinent fort.

Unter Ausschluß einer ohnehin desinteressierten Weltöffentlichkeit, die sich lieber über den verzweifelten Überlebenskampf Israels aufregt und sich für die „Menschenrechte“ islamischer „Widerstandskämpfer“ einsetzt, werden von den „Befreiungsbewegungen“ im Kongo die letzten Reste der Pygmäen ausgerottet. Dazu gehört das Abschlachten ganzer Familienverbände, Massenvergewaltigungen und Versklavung.

Der Spiegel berichtet über eine Verbindung von Gesellschaftsstruktur und Geographie in Ozeanien, die in mancher Hinsicht an das erinnert, was in der Saharasiatheorie für die großen Festlandsmassen beschrieben wird. Während die einen Polynesier in Frieden lebten, bekriegten sich die anderen, beispielsweise die Bewohner der Osterinseln, auf das Grausamste.

Der Anthropologe Barry Rolett (University of Hawaii) und der Geograph Jared Diamond (University of California) untersuchten für ihre in Nature (431: 443-446) vorgestellte Studie 69 Inseln. Dort, wo das Innenland zerklüftet und schwer zugänglich war und deshalb das Ökosystem weitgehend intakt blieb, entwickelten sich friedliebende Gesellschaften, die weitgehend dem Südseeklischee entsprachen. Auf jenen Inseln jedoch, wo es leicht war, die Wälder zu roden, kam es schnell zu Hungersnöten und den entsprechenden Konflikten: saharasia-artige Gesellschaften entstanden.

Es ist immer das gleiche mit den durch und durch rassistischen Linken: sie träumen von einer besseren Welt und schaffen dabei die Hölle auf Erden. Einer der neuen Helden der Linken ist der Indio Evo Morales, Präsident von Bolivien. Er will aus seinem Land eine „multikulturelle Gesellschaft“ machen!

Ich referiere eine Sendung des Deutschlandfunks von 2009 über „Kommunitäre Justiz in Bolivien“.

In der streng patriachalischen Kultur der Indios Boliviens, die einst zum Inka-Reich gehörten, sind „Ehrenmorde“ an der Tagesordnung. Wie in der islamischen Rechtsprechung gibt es öffentliche Auspeitschungen; Ehebruch der Frau und Homosexualität bei Männern wird mit Steinigung geahndet. Auch die „Befehlsverweigerung“ gegenüber den Eltern und den Dorfältesten ist ein todeswürdiges Verbrechen.

Im indianischen Erbrecht können nur die Söhne Land erben. Frauen sind auf das Land des Ehemanns angewiesen.

Auch wenn die Frau oft die gesamte Familie ernährt, muß sie sich dem Mann unterordnen. Häusliche Gewalt ist an der Tagesordnung (…). Die Frau darf sich über Dinge, die in ihrer Ehe passieren, nicht beklagen. Noch mehr tabuisiert wird der sexuelle Mißbrauch von Mädchen durch Mitglieder der eigenen Familie. Das kommt häufig vor (…), aber nur die wenigsten Fälle werden angezeigt. Die kommunitäre Justiz betrachtet Vergewaltigung nicht als Verbrechen. Sie kann mit der Schenkung einer Kuh oder eines Schafes bereinigt werden. Oder man zwingt das Mädchen, ihren Vergewaltiger zu heiraten.

Im Rahmen seiner „emanzipatorischen“ Anstrengungen hat Evo Morales diese scharia-artige indigene Justiz der aus Europa importierten Rechtsprechung gleichgesetzt. Seit Anfang des 2009 hat sie Verfassungsrang. Sie ist das Instrument, mit dem politische Gegner „basisdemokratisch“ eingeschüchtert und sogar ermordet werden.

Es ist nur natürlich, daß sich lateinamerikanische „Volksbefreier“ wie Evo Morales und sein venezolanischer Spießgeselle, der verstorbene Hugo Chavez mit der islamischen Welt, insbesondere dem Iran, im Kampf gegen den „US-Imperialismus“ solidarisieren und dabei auch vor offenem Antisemitismus nicht zurückschrecken.

Wie die folgende Karte von James DeMeo zu seiner Saharasia-Theorie zeigt, war das Inka-Reich, das am Ende einer ganzen Kette patriarchalischer Großreiche im Gebiet des heutigen Bolivien und Peru lag, letztendlich eine „Agentur“ Saharasias. Vor Jahrtausenden hatte jenes Gebiet, das heute mit der (bis auf Israel) in sich geschlossenen Kernregion des Islam identisch ist, Peru und Bolivien unauslöschlich seinen Stempel aufgeprägt.

Orgonomie und Metaphysik (Teil 52)

15. April 2022

Der Unterschied von Intellekt und Emotion stellt sich wie folgt dar:

a.       Orgonometrisch gesehen ist es der Unterschied zwischen einer „Bewegung“ weg vom gemeinsamen Funktionsprinzip CFP (Mechanismus) und dem Zurück zum CFP (Mystik).

b.       In der bio-sozialen Sphäre ist es der Unterschied zwischen der Fassade (Liberalismus) und dem Kern (Konservatismus – verzerrter Kontakt zum Kern).

c.       Bio-strukturell ist es der Unterschied zwischen dem Gehirn (Intellekt) und dem Solarplexus (Emotion).

d.       Bio-dynamisch ist es der Unterschied zwischen Sensation und Emotion (Emotion wird zu Sensation: die „intellektuelle Linke“; oder Sensation wird zu Emotion: die „emotionale Rechte“).

Im täglichen Leben zeigt sich der Unterschied in der intellektuellen Abwehr der Linken: (a) „man muß unterscheiden und differenzieren“, (b) man muß debattieren und verhandeln (den Intellekt benutzen), (c) intellektuelle Verachtung – die Energie geht nach oben, und (d) eine kalte, objektive Sicht der Welt (die USA sind nicht das Sternenbanner, sondern Geographie und Wirtschaft).

… und der muskulären Abwehr der Rechten: (a) „grundsätzlich“ und „das Endergebnis“, (b) es ist selbstverständlich (Bauchgefühl), (c) ein „muskulärer“, bodenständiger Ansatz und (d) eine warme, sentimentale Sicht der Welt (die USA sind nicht Geographie und Wirtschaft, sondern das Sternenbanner).

In allgemeinen „Henri Bergson’schen“ Begriffen ist es (a) der Unterschied zwischen Denken (Analysieren, d.h. „Fixieren“) und E-Motion (Bewegung, d.h. „bewegt werden“), und (b) zwischen Raum und Zeit: Erinnerung (Zeit wird zu Raum) und Synchronizität (Raum wird zu Zeit). In religiöser Hinsicht der Unterschied zwischen dem intellektuellen „Talmudisten“ und dem emotionalen „Chassidim“, dem intellektuellen Staat und der emotionalen Kirche usw.

Der wache Leser wird sagen, daß das ganze doch viel zu schematisch sei. Richtig! Aber genau deshalb hat Reich in seine Gleichungen das Funktionszeichen, das so ähnlich aussieht wie ein Integral, eingeführt: um darauf hinzuweisen, daß es sich um FUNKTIONEN handelt. Es sind keine „festen Gegebenheiten“, wie etwa Legosteine, sondern es kann zu Funktionswechsel, Funktionsaufspaltung, Funktionszusammenführung usw. kommen. Ein unveränderlicher Legostein kann Myriaden von unterschiedlichsten und ständig im Fluß befindliche Funktionen ausüben.

Umgekehrt könnte die Funktion eines bestimmten Legosteins ebensogut durch etwa Knetmasse oder eine Stück Holz erfüllt werden. Der Logostein könnte zusätzliche Funktionen im Gesamtgefüge übernehmen oder mehrere Legosteine könnten die Funktion übernehmen, die bisher nur einer innehatte etc. Es könnte sich aber auch die Funktion selbst ändern. Beispielsweise könnte ein „Legohaus mit Spitzdach“ zu einem „Legoschiff mit Spitzkiel“ werden, wodurch sich das gesamte gemeinsame Funktionsprinzip (CFP) verändern würde.

Wenn wir schließlich berücksichtigen, daß wir es bei der orgonomischen Funktion nicht mit einer Abstraktion zu tun haben, sondern mit konkreten orgon-energetischen Prozessen und daß es hier nicht um intellektuelle Spielereien, sondern um die Frucht von emotionalem orgonotischen Kontakt geht, kann man über meine obigen Ausführungen diskutieren.

Zur Illustration könnte man darauf hinweisen, daß nicht alle Kirchenmänner rechts stehen. Ja, aber deren Linkslastigkeit hat eine emotionale Färbung, für die jeder beinharte Marxist nichts weiter als abgrundtiefe Verachtung empfindet. Oder umgekehrt haben viele Linke einen Hang zum Mystizismus, aber dieser ist auffällig verkopft und typischerweise, for lack of a better term, „sensational“ geprägt, statt emotional. Funktionelle Aufstellungen muß man so betrachten: funktionell.

Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 5)

14. April 2022

Der Geograph und Anarchist Pjotr Kropotkin (1842-1921) war in vieler Hinsicht ein Vorläufer James DeMeos und seiner Saharasia-Theorie. Ich verweise auf den Artikel von Mike Davis: „Klimapioniere – Von Eiszeiten, Wassermangel und Wüstenzonen“, wo ich auch den Hinweis auf Ruskin gefunden habe.

Kropotkin war der erste, der in den 1870er Jahren die Vorstellung aufbrachte,

daß die 14 000 Jahre seit dem letzteiszeitlichen Maximum eine Epoche anhaltender, katastrophischer Austrocknung der Kontinentalgebiete seien. Diese Theorie – man könnte sie die „alte klimatische Deutung der Geschichte“ nennen – war zu Beginn des 20. Jahrhunderts äußerst einflußreich, verlor aber in den 1940er Jahren mit dem Aufkommen der dynamischen Meteorologie und deren Unterstellung eines sich selbst justierenden physikalischen Gleichgewichts rasch an Bedeutung.

Es ging dabei insbesondere um die These von der Austrocknung seit der letzten Eiszeit als Triebkraft der eurasischen Geschichte. Danach waren Ostturkestan und das Kernland der Mongolei einst wasserreich und „kulturell fortgeschritten“. Davis zitiert Kropotkin:

All das ist nun verschwunden, und es muß die schnelle Austrocknung dieser Gebiete gewesen sein, die ihre Einwohner nötigte, hinunter zur Dsungarischen Pforte, ins Tiefland von Balqasch und Obi zu wandern und dabei die Einwohner der Niederungen vor sich herzutreiben, was die großen Einfälle und Völkerwanderungen in Europa während der ersten Jahrhunderte unserer Zeitrechnung bewirkt hat.

Man vermeint DeMeo zu lesen, während der nächste Russe sozusagen das Negativ von Kropotkin ist:

Lew Gumiljow (1912-1992), ein sowjetischer Historiker, Ethnologe und Anthropologe prägt seit der Endzeit der Sowjetunion den antiwestlichen, „eurasischen“ Diskurs sowohl der rechtsradikalen Kreise in Rußland als auch bei den russischen Randvölkern, den von Gumiljow glorifizierten „Steppenvölkern“. Das ganze bezeichnet man als „Neo-Eurasianismus“. Gumiljow ist sozusagen der „Karl Haushofer“ eines neuen Nationalsozialismus.

In den 1950er Jahren begann Gumiljow sich mit der Geschichte der Kazaren und anderer Steppenvölker im mittelasiatischen Teil der Sowjetunion zu beschäftigen. Für ihn stellen die Russen im Verbund mit den Steppenvölkern eine „Großethnie“ dar, die sich immer wieder gegen den Hauptfeind, die Großethnie „katholisches Europa“, zur Wehr setzen mußte. Die Steppenvölker hätten dabei der gemeinsamen Mission wiederholt neue Kampfkraft beigesteuert, nachdem die Russen jeweils der Trägheit verfallen waren.

Die in einzelnen Erscheinungen vielleicht bedauerliche, in ihrer Gesamtheit jedoch fruchttragende Migration aus den südlichen Steppengebieten sei von Trockenperioden und der Wüstenausbreitung bestimmt gewesen, die wiederum auf die Sonnenaktivität und andere kosmische Einflüsse zurückgingen. Die „kosmischen Strahlen“ hätten diesen Völkern gleichzeitig auch „passionarnost“ verliehen; die Passion, Energie, Vitalität, den inneren Impetus, um andere Völker zu übermannen. Diese Strahlen seien vielleicht sogar für Mutationen und das Auftreten neuer „Rassen“ verantwortlich.

Im Rückgriff auf u.a. Wladimir Wernadski sind für Gumiljow Menschen „Funktionen“ der Biosphäre. Die Ethnien seien nicht nur eine Ansammlung von Individuen, sondern Teil umfassender „biogeochemischer“ Prozesse. Sie wären dem Zweiten Thermodynamischen Gesetz unterworden, der zum Energieausgleich und Stillstand führt, gäbe es nicht Phänomene gleicher Stärke, die dem entgegenwirkten. Die lebendige Materie besäße anti-entropische Eigenschaften. Diese Energie sei genauso real wie jene, die von den Physikern studiert wird.

Sie bringt die Organismen dazu sich zu entfalten und zu vermehren. Dazu zählten auch die Menschen und Völker. Ausgelöst durch die bereits erwähnten „kosmischen Strahlungen“, die bestimmte Abschnitte der Erdoberfläche unabhängig von geographischen Barrieren träfen, würde es zu „passionierten“ Eruptionen und Exzessen bei den Völkern kommen, mit deren Hilfe sie die akkumulierte Energie wieder entladen. Dies erkläre warum mächtige Eroberer schnell wieder in Vergessenheit geraten. Ihr „Erschlaffen“ ist nur allzu natürlich.

Die entsprechenden energetischen Prozesse führen gesetzmäßig nacheinander zum Aufstieg einer Ethnie, ihrer Entwicklung, dem imperialen Höhepunkt, gefolgt von Trägheit, Rückzug und Erinnerung an die glorreichen Zeiten. Beim Aufwallen der nationalen Passion und ihrer „orgasmischen“ Entladung komme es zu den großen Eroberungen. So sah Gumiljow beispielsweise das derzeitige Verhältnis zwischen dem trägen Europa und dem von nationaler Passion getriebenen Arabien.

James DeMeo verweist in seinem Buch Saharasia zwar auf Gumiljows Forschungen über die Auswirkungen von Dürreperioden in Zentralasien auf die Wanderungsbewegungen der Steppenvölker, erwähnt jedoch weder die quasi „orgonomischen“ Anteile von dessen Theorie noch, daß Gumiljow sozusagen eine „faschistische Variante der Saharasia-Theorie“ vertritt. Geradezu zwangsläufig muß dieser „Anti-DeMeo“ im Antisemitismus münden: Für ihn stehen die Juden außerhalb der beschriebenen energetischen Prozesse. Sie seien ein merkantiler Fremdkörper, der in keiner organischen Beziehung zu seiner Umwelt steht.

Um das richtig einordnen zu können, verweise ich auf meine Ausführungen in Der Blaue Faschismus, wo gezeigt wird, daß der Nationalsozialismus auf ähnlichen quasi „orgonomischen“ Theorien beruht.

Bleiben wir auf dem eurasischen Kontinent: David Zhang (University of Hong Kong) et al. haben bei der Analyse von Klimadaten und historischen Aufzeichnungen entdeckt, daß es im Osten des chinesischen Kaiserreichs im vergangenen Jahrtausend immer dann gehäuft zu kriegerischen Auseinandersetzungen gekommen ist, wenn in diesem Zeitraum das Klima besonders kalt war. Im ganzen traten sechs große Kältephasen auf, die mit Perioden zusammenfielen, in denen es gehäuft zu kriegerischen Auseinandersetzungen kam. Die Wissenschaftler führen das auf die verringerten landwirtschaftlichen Erträge zurück. Die Kriege brachen meist etwa zehn bis dreißig Jahre nach Beginn der jeweiligen Klimaperiode aus. Die Forscher weisen auch darauf hin, daß der Dreißigjährige Krieg und andere Krisen in Europa und Asien mit dem Höhepunkt der „kleinen Eiszeit“ zusammenfallen.

Das ist eine weitere Bestätigung für einen zentralen Aspekt von James DeMeos Saharasiatheorie: lebenswidrige Umwelteinflüsse führen zu lebenswidrigem Verhalten. (Übrigens stehen wir gegenwärtig am Beginn einer neuen kleinen Eiszeit!)

Einer Studie von Richard Neugebauer von der Columbia Universität in New York zufolge erhöht eine mangelhafte Nährstoffversorgung im Mutterleib das Risiko, an Schizophrenie zu erkranken, deutlich. Beim Vergleich von klinischen Daten zwischen 1971 und 2001 von Patienten die vor, während und nach einer extremen Hungersnot Mitte des 20. Jahrhunderts in China zur Welt gekommen waren, wurde festgestellt, daß sich bei jenen, die während der Hungerperiode geboren wurden, das Risiko für Schizophrenie verdoppelt hatte.

Die Forscher fragen sich, ob der generelle Nährstoffmangel oder das Fehlen eines bestimmten Stoffes während der Schwangerschaft das auslösende Moment ist. Bezeichnenderweise wird nicht gefragt, ob auch der Umgang mit den Kindern unter dieser extremen Streßsituation eine Rolle spielt. Jedenfalls bestätigt diese Studie aufs neue James DeMeos Saharasia-These: daß Panzerung ursächlich auf Wüstenbildung (oder in diesem speziellen Fall auf die soziale Ver-Wüstung durch den Kommunismus) zurückgeht.

Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 4)

13. April 2022

Den gepanzerten Wissenschaftler erkennt man daran, daß er das Wesentliche konsequent übersieht und ähnlich wie ein Zwangsneurotiker am Unwesentlichen haften bleibt: nur nicht berühren.

Dieses Bild wurde von der NASA generiert. Es beruht auf Messungen des Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS) vom NASA-Satelliten Terra. Blau steht für keine Wolken, Weiß für Wolken. Es zeigt die Wolkenverteilung auf der Erde im Oktober 2009. Bemerkenswert sei, so die NASA, der starke Unterschied zwischen der Wolkenverteilung auf den Kontinenten im Vergleich zu den Ozeanen.

Der Unterschied der Wolkendecke über dem Land im Vergleich zum Meer kann so groß sein, daß die Konturen der Kontinente vom Weltraum aus sichtbar werden, wenn ausschließlich die Wolken beobachtet werden.

Werden die Kontinente wirklich sichtbar? Das einzige, was durchgehend eindeutig ist, sind die Umrisse Nordafrikas, Arabiens, sowie die Küste Irans und Pakistans!

Es ist keine Überraschung, daß die auffallendsten Wolkengrenzen dort zu finden sind, wo sehr trockenes Land vom Ozean umgeben ist, wie in Nord- und Südafrika, der Arabischen Halbinsel (östlich von Nordafrika) und Grönland (…). Die scharfe Grenze zwischen Wasser und Land verwischt sich über feuchten Regionen. Im Westen Zentralafrikas verschwindet die Kontur der Küstenlinie unter Wolken, die über den feuchten Tropenwäldern fast so vorherrschen wie über dem westlich davon gelegenen Atlantischen Ozean.

Meine Güte, das einzig Wichtige an diesem Photo ist das Wolkenloch in der Mitte: Saharasia, das sich von Marokko bis vor die Tore Pekings hinzieht. Es ist die Region der Wüste, des Islam und des abgrundtiefen Hasses gegen alles Lebendige.

Bemerkenswert ist auch der „maritime Kontinent“ zwischen Asien und Australien, wo es so feucht ist, daß man überhaupt keine Landmasse ausmachen kann. Ausgerechnet dort findet sich Indonesien, wo der Islam im Moment am militantesten auftritt. Er hat sich dort erst vor wenigen Jahrhunderten festgesetzt, kurz bevor die Europäer kamen, und wurde erst in den letzten Jahren militant.

Es ereignet sich dort das gleiche wie im ebenfalls „maritimen“ Europa: zunächst hatte der Islam Probleme, sich außerhalb der Wüste festzusetzen, wurde dann aber aufgrund der frischen, „feuchten“ Lebensenergie, die ihm im „maritimem“ Gebiet zufloß, schließlich noch irrationaler und gewalttätiger als in seinem dem Tode geweihten Ursprungsgebiet im wolkenlosen Zentrum der afro-eurasischen Landmasse. „Euroislam“!

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: 3. Reich und die Juden / Antijudaismus

12. April 2022

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 3. Reich und die Juden / Antijudaismus

Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 3)

11. April 2022

Die destruktive Irrationalität des Menschen hat einen bis in die Details nachverfolgbaren zeitlichen und örtlichen Ursprung: sie begann vor etwa 6000 Jahren im Wüstengürtel des afroeurasischen Kontinents, der sich von Marokko bis vor die Tore Pekings erstreckt. Die Verwüstung ging mit der Ausbreitung dessen einher, was Reich als „emotionale Wüste“ bezeichnet hat. Diese ist gekennzeichnet durch eine alles bestimmende Lebensfeindlichkeit, die funktionell identisch ist mit Sexualfeindlichkeit: niedriger Status der Frau, Gewalt gegen Kinder, Zwangsehen, Verwandtenehen, „Familienehre“, „Jungfräulichkeit“, Doppelmoral, „Knabenliebe“ (man denke nur an Aghanistan!), Genitalverstümmelung, etc. Also all dem, was insbesondere den Islam auszeichnet. Die Quellen unseres Lebens selbst werden negiert: Liebe, Arbeit und Wissen. Stattdessen kommen Kopftücher, Moscheen, religiöser Fanatismus, Intoleranz, ein mittelalterliches Weltbild, Frauen-, Homosexuellen-, Christen- und Judenfeindlichkeit, Ehrenmorde, Djihad und ewiges Beleidigtsein.

In Teil 2 habe ich eine Karte präsentiert, die „Saharasia“ aus geographischer Sicht zeigt: das globale „Wüsten-Krebsgeschwür“. Hier zum Vergleich James DeMeos Saharasia-Karte, die die sexualökonomischen Verhältnisse widergibt (die „emotionale Wüste“):

worldmap

Die funktionelle Identität von Sahara und emotionaler Wüste scheint in einem Radiobericht über die von clandestini überschwemmte italienische Insel Lampedusa auf. Ein Äthiopier, der auf der Suche nach menschenwürdigen Lebensverhältnissen 18 Tage über Tausende von Kilometern durch die Sahara Richtung Libyen (damals noch unter Gaddafi) geflüchtet war, berichtet:

So kamen wir also nach Tripolis. Dort in Libyen sind Menschen aus allen Herkunftsländern, die versuchen nach Europa zu gelangen. Araber, Afrikaner, Palästinenser, Asiaten, sehr viele. Du traust deinen Augen nicht, wenn du sie siehst. Aber Libyen ist kein demokratisches Land. Man kann dort nicht von Menschenrechten sprechen. Sie steinigen Menschen, die dort leben, grundlos. Überall arbeiten Flüchtlinge als Sklaven für die Libyer. Das ist eine weitere Sahara. Wir versuchten also nach Italien zu kommen.

Die von DeMeo beschriebene geographische Verteilung findet sich auf praktisch allen derartigen Karten. Ein Blick auf die Weltkarte der Religionen zeigt beispielsweise, daß die Verteilung von Christentum auf der einen und Islam plus Buddhismus auf der anderen Seite fast genau die Saharasia-Karte widerspiegelt. Sie entspricht weitgehend der „Weltkarte des Christenhasses“.

Es ist einfach so, daß die unlebendigsten Menschen im islamischen und (im denkbar weitesten Sinne) buddhistischen (d.h. inkl. Hinduismus und Taoismus/Konfuzianismus) Bereich leben, die lebendigsten Menschen im christlichen. Die Humanethologie weist auf die gleiche Verteilung hin (obwohl sie in Der politische Irrationalismus aus Sicht der Orgonomie etwas anders interpretiert wird als hier). Imgrunde braucht man nur den Fernseher anschalten und sich die Gesichter und die Bewegungen der Menschen in diesen drei Weltgegenden („christlich“ und „islamisch/buddhistisch“) betrachten.

Diese Weltkarte läßt sich mit der bio-emotionalen Struktur des gepanzerten Menschen korrelieren: der Kern (bzw. verzerrter Kernkontakt) ist mit der einzig genuin „kosmischen“ Religion verknüpft, dem Christentum; die Sekundäre Schicht mit dem Islam, der gar keine Religion ist, sondern nichts weiter als organisierte Emotionelle Pest; der Buddhismus schließlich mit der Fassade, in der alles Gefühlsleben erstarrt (vgl. Die Massenpsychologie des Buddhismus). Zum letzteren kann man auch die antichristlichen „kulturellen Eliten“ des Westens zählen! (Das Christentum ist, wie jeder andere irrationale Kult, natürlich auch nichts anderes als ein letztendlich ziemlich unappetitlicher Ersatzkontakt und wäre in einer ungepanzerten Gesellschaft [zum Glück] nicht überlebensfähig.)

Ähnlich sieht es mit der Verteilung der politischen Regime auf der Welt aus. Man schaue sich etwa die Weltkarte auf The 10 Most Repressive Countries in the World an. Unter die repressivsten Regierungen gehören:

  • ehemalige spanische Kolonien: Kuba, Äquatorialguinea (noch in den 1970er Jahren war fast die gesamte hispanische Welt faschistisch).
  • Arabien und Umfeld: West-Sahara (Marokko), Libyen, Tschad, Sudan, Eritrea, Somalia, Syrien, Saudi-Arabien (auch sonst gibt es in dieser Weltgegend keine einzige Demokratie).
  • islamische Gebiete der ehemaligen UdSSR: Turkmenien, Usbekistan (in der gesamten islamischen Welt gibt es, außer, wenn man großzügig ist, der Türkei, keine Demokratie). Hinzu kommt als nichtmoslemischen Gebiete Weißrußland, Ukraine und Süd-Ossetien.
  • buddhistische Länder: Tibet (China), Burma, Laos, China, Nordkorea.

Bis auf Kuba und Äquatorialguinea (ehemalige Kolonien des islamisch geprägten Spanien) liegen alle genannten Länder im oder unmittelbar am Zentralbereich Saharasias, d.h. gehören zum islamischen oder buddhistischen Kulturkreis.

Von diesen Ländern haben oder hatten (bis auf Marokko und Saudi-Arabien) alle mehr oder weniger „sozialistisch“ orientierte Regierungen.

Damit hätten wir die drei lebensfeindlichen Antipoden der Orgonomie, die nicht zufällig das DOR-verseuchte Saharasia prägen: Islam, Buddhismus, Sozialismus.

James DeMeos Saharasia-Theorie bestätigt sich immer wieder und wieder. Etwa hier ein Demokratie-Index mit entsprechender Weltkarte. Oder hier Weltkarte der journalistischen Unfreiheit. Die Evidenz springt einem praktisch täglich ins Auge!