Posts Tagged ‘klassische Musik’

Das Jüngste Gericht begann 1960 (Teil 9)

11. April 2023

Was ich bei Bernd Laska nie nachvollziehen konnte, ist seine dezidierte Unmusikalität (plus dem grundsätzlichen Desinteresse an Kultur) und seine Unterstützung der Plansprachen. Für ihn stand der Freund der klassischen Musik für Inkulturation; Kultur selbst sozusagen für das wohlige Aalen in der gepanzerten Sprache, und die Plansprache für die Befreiung von der Kultur, einen Schritt raus aus der Falle.

Na gut, jetzt, wo ich es selbst formuliert habe, kann ich es schon nachvollziehen, aber… Genau dieses Anliegen haben auch die Weltverschwörer: uns von unseren kulturellen Wurzeln zu lösen, indem sie uns mit einer Plastikkultur und Kaugummi-Musik verblöden und uns einer Sprache berauben, mit deren Hilfe wir unsere Unterdrückung und unsere Befreiung überhaupt erst konzeptualisieren können.

Nichts wäre ihnen lieber als uns eine rudimentäre Sprache aufzudrängen, mit deren Hilfe wir zwar für sie arbeiten können, bei der aber keinerlei tiefere Bedeutung mitschwingt. Man betrachte etwa die Etymologie der Wortes „Arbeit“: germanisch arbaibi „Mühsal“; verwandt mit Erbe: arbja „Hinterlassenschaft“. Was die Ahnen mühsam erschaffen haben und was wir für unsere Nachkommen mühsam erschaffen: DAS ist Arbeit – nicht das sinnlose Tagwerk für fremde Ausbeuter! Aber du sollst nicht denken, sondern „arbeiten“.

Dir soll sich durch das bloße Schauen auf einzelne Worte keine ganze Welt auftun, sondern du sollst funktionieren wie ein Computer: „arbeiten bedeutet das und das tun, Punkt“. Du sollst dich auch nicht einüben ins Mitschwingen mit der Natur, dem Kosmos, dem „Wallen des Blutes“, deinen Genossen, sondern du sollst ein beliebig programmierbarer Roboter sein – der „arbeitet“. Wenn sie dir deine Wurzeln nehmen, nehmen sie dir auch deine Zukunft!

In der autoritären Gesellschaft mag es ein revolutionärer Akt gewesen sein, sich gegen Freuds „die Kultur geht vor“ zu wenden, heute ist es ein revolutionärer Akt für das Fortbestehen der Lehrstühle für Altphilologie einzustehen und das Verschwinden der Genderlehrstühle zu sorgen, die tagaus tagein an unserer Sprache herumdoktern.

Orgonmusik

14. Mai 2022

Bei Angst pressen Tiere verzerrte und dissonante Töne aus ihrer Lunge. Wir reagieren erregt und irritiert, wenn wir entsprechende Musik hören.

Auf dieser Weise übte beispielsweise die Musik von Jimi Hendrix seine Wirkung aus. Hier seine kreischende ORANUR-Hymne Purple Haze („violetter Dunst“):

Musik ist unmittelbarer Ausdruck des Erregungs- und Bewegungszustandes unserer organismischen Orgonenergie bzw. kann diese entsprechend beeinflussen.

Reich hat dazu geschrieben:

(…) Jeder musikalische Mensch kennt den Emotionszustand, den große Musik hervorruft. (…) Die Musik ist wortlos und will es bleiben. Sie ist trotzdem ein Bewegungsausdruck des Lebendigen und ruft im Hörer „Ausdruck“ oder „Bewegtheit“ hervor.

Man pflegt die Wortlosigkeit der Musik entweder als Zeichen von mystischer Geistigkeit oder aber als allertiefsten, in Worten nicht faßbaren Gefühlsausdruck zu bezeichnen. Der naturwissenschaftliche Standpunkt bekennt sich zur Deutung, daß der musikalische Ausdruck mit letzten Tiefen des Lebendigen zusammenhängt. Was man als „Geistigkeit“ großer Musik betrachtet, wäre demnach nur eine Umschreibung der einfachen Tatsache, daß Gefühlsernst identisch ist mit Kontakt mit Lebendigem jenseits der Sprachgrenze.

(…) Der Künstler selbst spricht zu uns zweifellos in der Form wortloser Ausdrucksbewegungen aus der Tiefe der Lebensfunktion; aber er könnte das, was er musikalisch (…) ausdrückt, selbst ebensowenig in Wort fassen wie wir. (…) Er bestätigt dadurch die orgonphysikalische Behauptung, daß das Lebendige über eine eigene Ausdruckssprache vor, jenseits und unabhängig von aller Wortsprache verfügt. (…) (Charakteranalyse, KiWi, S. 475f)

Ich verweise nur auf John Diamonds Erkenntnisse über Lebensenergie in der Musik. Es gäbe in der klassischen Musik bestimmte Komponisten (etwa Beethoven, Bach und Mozart), die mehr als andere direkt von „göttlicher Inspiration“ beflügelt wurden. Die Musik dieser Komponisten hat eine besonders energiestärkende Wirkung. Voraussetzung: Ihre Musik wird von Interpreten gespielt, die sich in den Dienst dieser göttlichen Inspiration stellen und nicht verkrampft oder aus egoistischem Interesse spielen, etwa um Starstatus zu erlangen.

Der Schweizer Pianist Edwin Fischer (1886-1960)

war nicht nur eine Instanz auf dem Klavier, sondern auch ein legendärer Therapeut für Verkrampfte, ein Trainer für Übernervöse. Seine Unterweisungen begannen immer mit einer seltsamen Übung: Er lehrte seine Schüler das Ausatmen. Einatmen, wußte Fischer, könne schließlich jeder. Jeden Morgen solle man sich der Etüde widmen, den Druck aus dem Körper zu leiten; danach funktioniere jedes Klavierspiel besser.

Fischer ging es noch um den Atem der Musik und Werktreue. Was heutzutage an „klassischer Musik“ angeboten wird, ist austauschbare Bombast-Scheiße a la Karajan. Vielleicht technisch perfekt und mit Wahnsinnsgeschwindigkeit atemlos abgespielt, aber ohne Seele, „ohne Atem“. Alle diese „Künstler“ klingen heutzutage gleich, sind austauschbar, als würden Roboter die Noten abspielen. Es ist undenkbar, daß sich einer der heutigen peinlichen „Klassikstars“ verspielt und das dann auch noch, wie Fischer es getan hat, veröffentlicht, – aber trotzdem ist das, was heutzutage produziert wird, wertloser Müll. Fischer hatte einen intuitiven Zugang zur Orgonenergie und konnte sie aus den Noten eines Bach, Mozart oder Beethoven wieder zum Erklingen bringen. Das ist die erwähnte Werktreue! Was man heute hört, ist ein ORANUR-Massaker an den unsterblichen Genies.

Der orgonomisch orientierte Pianist Thomas Lorango (1959-1992) führte vor 30 Jahren aus, wie er von der Musiklehrerin Karen Tuttle (1920-2010) darauf hingewiesen wurde, daß er beim Klavierspielen seine Energie „abschneide“, indem er sich vor jedem Anschlag verkrampfe. Seine anderen Lehrer hatten ihm schon gesagt, daß er mehr fühle, als er wirklich zum Ausdruck bringe. Tuttle gab ihm Reichs Die Funktion des Orgasmus zu lesen und er begann zu verstehen, was seine angespannte Muskulatur mit dem Ausdruck, dem freien Fluß der Energie zu tun hatte. Schließlich unterzog er sich einer Orgontherapie.

Leider würden jedoch die meisten Musiklehrer die Zusammenhänge, die Lorango zu erfassen begann, nicht wahrhaben und stattdessen Methodik und Technik lehren, wobei sie „Ausdruck“ als einen bloßen Teil von Methodik und Technik betrachten. Heute seien klassische Musikkonzerte teilweise unerträglich langweilig, da sich alles nur um Technik und Virtuosentum drehe, tiefere Gefühle (statt bloßer „Überwältigung“) nicht angesprochen werden. Es sei kein Vergleich mehr zu den wunderbaren Aufnahmen aus den 1930er Jahren.

Auf Filmaufnahmen würde man auch sehen, daß damals die klassischen Musiker ganz anders wirkten als die Musikathleten heute. Ihre Köpfe, Hälse und Schultern waren damals viel lockerer, als man es bei zeitgenössischen Musikern sähe. Ihr Spiel hatte einen natürlicheren Puls.

Ich habe es in den alten Filmen gesehen, die zeigen, wie Furtwängler dirigiert. Er dirigiert aus einem Zustand der Entspannung heraus und atmet in seinem Musizieren, im Gegensatz zu den heutigen Dirigenten, von denen viele angestrengt und krampfhaft aus einem Zustand hoher Anspannung heraus dirigieren.

Er, Lugano, habe mit Courtney F. Baker darüber gesprochen, der sicher sei, daß die Veränderung der atmosphärischen Orgonenergie in den letzten Jahrzehnten (ORANUR) auch in der Entwicklung der Kunst zum Ausdruck käme („Armor and Music“, Offshoots of Orgonomy, No. 7, Autumn 1983, S. 38f; „Why Classical Music Has Become a Bore“, Offshoots of Orgonomy, No. 11, Autumn 1985, S. 33f).

Beethoven war Reichs Lieblingskomponist. Alexander Lowen hat 1951/52 über dessen Symphonien einen Artikel geschrieben, der mit folgendem Absatz endet:

Es gibt viele Gemeinsamkeiten, was die Persönlichkeiten von Reich und Beethoven betrifft. Beide betrachteten sich selbst als große Männer, die über der Masse der kleinen Menschen standen. Jeder arbeitete mit kosmischen Gefühlen, Beethoven in der Musik, Reich in der Wissenschaft. Ich glaube, es wurde deutlich, daß sie mit identischen Prinzipien arbeiteten, die die natürlichen Erregungsvorgänge beherrschen. Reich identifizierte sich mit Beethoven. Er stimmte mir zu, als ich ihn 1952 während meines Besuches auf Orgonon auf seine Ähnlichkeit mit Beethoven hinwies. Reich sagte: „Wir haben den gleichen Blick vom Berggipfel auf die Welt unten.“ Es bleibt zu hoffen, daß die Menschheit eines Tages Reichs Beiträge genauso anerkennen wird, wie sie es bei Beethoven getan hat. („Beethoven. Music and the Cosmos“, The Creative Process, 4(1), Sept. 1964, S. 31-54)

Als ich 17 oder 18 war, lag in mal für ein paar Tage im Bett, um einen Infekt auszukurieren. Während dieser Zeit hörte ich täglich stundenlang Kammermusik von Beethoven. Es ist eines der intensivsten spirituellen Erlebnisse meines Lebens. Es ist wirklich ein Privileg, mit dem Geist eines so großen Mannes in eins fließen zu dürfen.

Der Musikologe Jack Diether, der Reich 1946 kennenlernte, hat auf Anregung des Orgonomen Paul Mathews, der ein begeisterter Hörer der Symphonien Bruckners und Mahlers war, den Artikel „Gustav Mahler and Orgonomy“ verfaßt (The Journal of Orgonomy, 8(2), November 1974, S. 216-224).

Mahlers Musik sei von einer ungeheuren inneren Spannung erfüllt, die manche besonders gepanzerte Menschen einfach nicht ertragen können. Diether zitiert in diesem Zusammenhang Mathews:

Die dämonische Natur Mahlers beruhte auf dem Kampf zwischen seiner Panzerung und der enorm kontaktvollen Orgonenergie, welche die großen Löcher in seinem Panzer durchdrang. Seine Musik ist geprägt von der Mischung aus Todesangst – d.h. Orgasmusangst – und der himmlischen Freude, die den Menschen beim letztendlichen Durchbrechen seines Panzers erwartet.

Ganz dasselbe ließe sich über Bruckner sagen.

Mein Lieblingskomponist, neben Mozart, ist Bela Bartok. Bartoks geniales Stück „Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta“ ist das Stück, das man dem Drama des 20. Jahrhunderts unterlegen könnte. Es ist die Vertonung jener inneren Spannung, die das letzte Jahrhundert buchstäblich zerrissen hat.

Noch etwas ist absolut bemerkenswert an Bartok: wie kein anderer ist er in der Volksmusik verankert – und zwar in der ursprünglichen Volksmusik, die er als Musikethnograph selbst dokumentiert hat. Diese Elemente scheinen in „Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta“ durch, das gleichzeitig von einer extrem komplexen Harmonik und nicht zuletzt vom Goldenen Schnitt und der Fibonacci-Reihe bestimmt ist. Wirklich in jeder denkbaren Beziehung „kosmische Musik“.

Zum Schluß klassische indische Musik, die der klassischen Musik des Westens in nichts nachsteht. Sie hat sogar den Vorteil, daß sie, in einem sehr strengen Rahmen (ein falscher Ton und das Stück ist irreparabel zerstört!), zu mehr als 90 Prozent auf Improvisation beruht, d.h. Interpret und Komponist identisch sind.

„Raga Basant Bahar“ wird von Lalmani Misra auf der Vichitra Vina gespielt. Dieser Raga verschmilzt mit der starken Hitze des frühen indischen Frühlings, von dem es heißt, daß alle Wesen durch die allumfassende Schöpferkraft, die die Umwälzung der Jahreszeiten hervorbringt, zu sprießen beginnen. In seiner Wiedergabe von Basant Bahar preist Lalmani Misra auf unnachahmliche Weise dieses prächtige Blühen der Natur:

Das ist der Klang der kosmischen Orgonenergie jenseits der Panzerung des Menschen. Namaste!

Arbeitsdemokratie, Emotionelle Pest und Sozialismus (Teil 37)

30. März 2021

Wir dürfen nie vergessen, welche Rolle die Großkapitalisten bei der Zerstörung der Gesellschaft gespielt haben. Man nehme etwa die Musik der 1970er Jahre: Frank Zappa, das Mahavishnu Orchestra, Return to Forever, Jean-Luc Ponty, Klaus Doldinger etc. Man machte damals das Radio an und konnte tatsächlich Musik hören. Jazzmusiker, die jeden klassischen Musiker in die Tasche steckten, wenn sie nicht sogar selbst ursprünglich klassisch ausgebildet waren. Die Leute kamen auf den Geschmack für anspruchsvolle Musik und es konnte sein, daß etwa Fans von Emerson, Lake and Palmer sich tatsächlich Klassikalben kauften, weil sie auf den Geschmack gekommen waren oder beispielsweise Fans von Santana sich begannen für John Coltrane zu begeistern.

Das endete in den USA Ende der 1970er Jahre, als Großkonzerne anfingen die lokalen Radiostationen aufzukaufen und sich von Marketingspezialisten beraten ließen, die keinerlei Interesse an Musik hatten. Es wurden schließlich nur noch die „Top 40“ gespielt und nach und nach änderte sich der Massengeschmack. In den 1960er und 1970er Jahre hatten die Plattenbosse noch bei Weather Report gesagt: „Was ist denn das für ein Krach?! Aber wenn’s den jungen Leuten gefällt. Versuchen wir’s.“ Später versuchten umgekehrt Marketingstrategen die Jugendlichen zu beeinflussen. Es kam infolge zu einer schier unfaßbaren Verflachung bis zur heutigen Bubblegum-„Musik“, die auf den denkbar anspruchslosesten Massengeschmack getrimmt ist.

Diese Entwicklung ist so überaus dramatisch, weil Musik ein unmittelbarer Zugang zu unseren orgonotischen Körperfunktionen bietet. Daraus wurde ein Alptraum aus ORANUR-artigem Fickerkrach. Schiere Emotionelle Pest durch den Äther direkt in deine Seele. Kostenlose Lobotomie!

Und es geht noch weitaus diabolischer, denn als in den 1980er Jahren die Rapmusik aufkam und gleichzeitig in den USA die Gefängnisse privatisiert wurden, haben die gleichen Marktstrategen eine aus ihrer Sicht schlichtweg geniale Strategie gefahren: um die Gefängnisse auch füllen zu können, wurde Gangsterrap kreiert und den jungen Schwarzen das Gangstertum als authentische schwarze Kultur eingebleut. Pure Emotionelle Pest! Bei den Köpfen der Unterhaltungsindustrie haben wir es nicht mehr mit Menschen zu tun, sondern mit Dämonen in Menschengestalt. Deine Kinder der heutigen Popkultur auszusetzen ist, als würdest du sie in eine Schule schicken, deren Direktor Satan persönlich ist!

Der rechte Blick auf DIE MASSENPSYCHOLOGIE DES FASCHISMUS (Teil 1)

20. März 2020

Was könnte „rechter“ sein, als zunächst einmal Hitler Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, indem man darstellt, was er wirklich wollte – jenseits von gut und böse! Er betrachtete sich selbst als „Künstler mit soldatischer Haltung“.

Was die meisten „Antifaschisten“ nicht sehen, ist, daß Hitler (laut Reich „der Generalpsychopath“ schlechthin) alles getan hat, um den Staat zu zerschlagen (den er als „jüdische“ Institution betrachtete). Das fast unglaubliche Chaos und das Zuständigkeitswirrwarr im nationalsozialistischen Staat waren gewollt. Die Starken sollten sich durchsetzen, ohne daß sich die Schwachen hinter „Recht und Ordnung“ verstecken können. Der „verschlagene Jude“ „David“ sollte keine Chance haben gegen den „gradlinigen Arier“ „Goliath“. In gewisser Weise war Hitler „antiautoritär“, d.h. die (sekundären) Triebe sollten frei walten können. Er war ein politischer Ökologe, d.h. der Mensch sollte zur Natur zurückkehren – und nach Hitler ist die Natur ein ewiger Kampf und vom Überleben der Stärksten geprägt. Eine absurd verkürzte Primitivversion des Darwinismus

Hitlers Weltbild war aber nicht nur soziopathisch und äußerst trostlos, er war auch ein „Künstler“, ein „Ästhet“. Über Wagner wurde er von Schopenhauers Vorstellung von der „Welt als Wille und Vorstellung“ beeinflußt – jedenfalls einer ebenfalls absurd verkürzte Primitivversion derselben. Der brutale Wille kommt in der Kunst zur Ruhe und erlebt seine Apotheose. Daher die Besessenheit der Nazis Kunstwerke zu stehlen; Wagner, klassische Musik usw. und vor allem Architektur. Dies war auch der zweite Grund für den Haß auf „den Juden“. Nicht nur, daß der schwache „David“ durch Tricks die Natur umging und den starken „Goliath“ tötete, der Jude zerstörte auch Kunst, Musik, alle Schönheit und damit das einzige, was das Leben, das an sich brutal und schmerzhaft ist, lebenswert macht und dem ganzen Kampf Sinn verleiht. (Orgonometrisch betrachtet sind Träume, und damit auch Phantasien, der Orgasmus im Bereich des koexistierenden Wirkung!)

Hitler war ein Alptraum von orgastischer Impotenz, sekundären Trieben und Ersatzkontakt. Reich war in jeder Hinsicht der „Gegenhitler“. Dies erklärt auch, warum Menschen Hitler folgten und warum Hitler bis heute die am meisten diskutierte Person der Weltgeschichte ist. Ein nicht abklingen wollendes Faszinosum! Die Leute können nicht genug von Hitler bekommen. Sie suchen nach Reich und landen aufgrund ihrer Orgasmusangst beim „Gegenreich“.

nachrichtenbrief133

24. September 2019

ZUKUNFTSKINDER: 8. Utopia, a. Der Kult der Expansion

3. Mai 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

ZUKUNFTSKINDER:

8. Utopia, a. Der Kult der Expansion

nachrichtenbrief91

27. November 2017