Archive for Oktober 2017

Der biologische Rechenfehler des multikulturellen Experiments

11. Oktober 2017

Unser Leben wird immer bizarrer und komplizierter. Gerade flattert eine Einladung zu einer Veranstaltung über „transkulturelle und globale Medizin“ auf meinen Schreibtisch. U.a.:

  • Diversity (sic!) – Herausforderung im ärztlichen Alltag
  • Interkulturelle Kommunikation in der somatischen Medizin
  • Der Fremde – zwischen Neu-Gier und Neu-Angst – Kommunikative Aspekte der transkulturellen Medizin
  • Mitteilung einer lebensbedrohenden Diagnose – Kontroversen zwischen Tradition und leitliniengerechter Medizin in der Frauenheilkunde
  • Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern – Kontroversen zwischen Tradition und leitliniengerechter Medizin

Eine Veranstaltung, eine Fortbildung dieser Art folgt der anderen, als wenn es gegenwärtig in der medizinischen Versorgung des deutschen Volkes keine anderen Probleme gäbe! Das Leben ist schon schwierig genug. Wer braucht das? Wer will das? Was soll das? Wie abwegig ist es, daß sich das System an „Einwanderer“ anpaßt! Lebe ich im IRRENHAUS? Zumal: Wie viele dieser Leute bezahlen im Endeffekt für ihre Behandlung bzw. für ihre Versicherung?!

Zwei Szenen: Deutsche Psychiatrie, therapeutisches Gruppengespräch mit Patienten aller Herrgottsländer und einem Psychologen. Es bricht die Hölle los, als der Italiener in einer hitzigen Diskussion zum Ungarn sagt, man wisse ja, daß alle Ungarn „Katzenficker“ seien. Der Ungar kontert und andere Nationalitäten greifen ein. Tohuwabohu! Schulklasse in New York mit Negern und Puerto-Ricanern. Der verpeilte weiße Lehrer will einen „lebensnahen Unterricht“ gestalten und fordert die Schüler auf, Schimpfwörter für die jeweils andere Gruppe zu nennen. Nach wenigen Minuten gerät die Situation außer Kontrolle und wird lebensbedrohlich. In den „multikulturellen“ USA können schon kleinste Unbedachtsamkeiten einen „Rassenkrieg“ auslösen.

Das sind die kleineren Reibereien zwischen Volksgruppen, die überall zu finden sind. Kratzt man ein wenig an der Oberfläche, tun sich Abgründe auf, die sporadisch in Szenen wie den folgenden kulminieren:

Der ungarische Halbjude Sandor Kovacs, der das KZ der Nazis überlebte und bei seinem Heimmarsch nach Budapest durch Prag kam, gab zu Protokoll:
„Im hitlerischen KZ sah ich Sachen, die ich nicht für möglich gehalten hätte, daß sie von Menschen anderen Menschen angetan würden. Als ich im Mai 1945 auf dem Rückmarsch in meine Heimat in Prag vom Ausbruch des tschechischen Wahnsinns überrascht wurde, erlebte ich ein Inferno menschlicher Armseligkeit und moralischer Tiefe, gegen das meine KZ-Zeit fast eine Erholung gewesen war. Frauen und Kinder wurden bei lebendigem Leib mit Petroleum übergossen und angezündet, Männer unter unvorstellbaren Qualen ermordet. Dabei mußte ich ausdrücklich feststellen, daß sich die gesamte Bevölkerung an diesem Verbrechen beteiligte, nicht nur der übliche Mob. Ich sah hochelegante junge Tschechinnen, die vielleicht noch vor kurzem mit den deutschen Offizieren geflirtet hatten, und die nun mit Revolver und Hundspeitschen durch die Straßen liefen und Menschen quälten und mordeten, ich sah offensichtlich höhere tschechische Beamte gemeinsam mit tschechischem Straßenmob johlend Frauen vergewaltigen und qualvollst umbringen. Ich fürchtete mich vor einem deutschen Wiedererwachen. Denn was den Deutschen geschah, ist unbeschreiblich!“

Ein beliebiges, vollkommen zufälliges Beispiel, über das ich soeben im Weltnetz gestolpert bin.

Wer sich auch nur etwas in Primatologie auskennt, weiß, daß entsprechende Szenen in Ruanda oder bei den Massakern an den Chinesen in Indonesien zu Zeiten Suhartos, verhaltensbiologisch nichts besonderes sind. Was Schimpansenhorden, und Menschen sind nichts anderes als nackte und schwächliche Schimpansen, in freier Wildbahn den Mitgliedern anderer Schimpansenhorden antun, läßt jedem Beobachter das Blut in den Adern gefrieren.

Linke Traumtänzer, wie der naive Psychologe in der bundesdeutschen Psychiatrie oder der idealistische Lehrer in New York, wollen das nicht sehen. Sie wollen nicht sehen, daß das, was Hamburger Kindern bei der Kinderlandverschickung während des Krieges von bayrischen Kindern in Passau angetan wurde (meine Mutter könnte erzählen…) zur menschlichen Natur gehört. Fremde werden ausgesondert, sadistisch gequält und in letzter Konsequenz physisch vernichtet und das mit einem kaum kontrollierbaren Affekt sadistischer Genugtuung.

Man betrachte nur die Besiedlung Nordamerikas: die Indianer empfingen die ersten armseligen Siedler, von denen noch keine Bedrohung ausging, mit freundlichem Interesse als potentielle Handelspartner. Eine kulturelle Bereicherung! Aber kaum wurde klar, daß das keine Gäste waren, sondern es um territoriale Ansprüche ging, versuchten sich beide Parteien – gegenseitig auszurotten.

Das ist unsere Natur, unsere Haut, aus der wir nicht heraus können. Die linken Traumtänzer wollen dem entgegenarbeiten, indem sie die „Einheimischen“ mit den „Fremden“ möglichst gut „vermischen“. Eine rein abstrakte Kopfgeburt. Tatsächlich steigt der Streßpegel, wenn wir nicht ständig von unseres Gleichen umgeben sind. Zum ohnehin vorhandenen Druck aufgrund der orgastischen Impotenz der gepanzerten Menschen, die die archaischen Triebe energetisch besetzt, kommt noch die künstliche zusätzliche Belastung von außen. Das pestilente Projekt „Multikulti“ bewirkt also das Gegenteil dessen, was angestrebt wird. Am Ende wird ein blutiges Inferno stehen.

Schon mal was von Selbststeuerung gehört? Wenn die Regierung, d.h. das Organ der linken Traumtänzer, nicht eingreift, bleiben die Leute unter sich. Beispielsweise gibt es in den USA, wo Religionsfreiheit das höchste Gebot ist, „schwarze“ und „weiße“ Kirchen. Ohne den Eingriff irgendwelcher „Städteplaner“ bilden sich von ganz alleine homogene Nachbarschaften. Kein Schwarzer käme auf die Idee sich in Chinatown niederzulassen und umgekehrt. Nur so können sich die Menschen ENTSPANNEN! Entsprechend ist das rotgrüne Multikulti nichts anderes als eine besonders schlimme Form der gesellschaftlichen PANZERUNG!

nachrichtenbrief76

10. Oktober 2017

Der genitale Charakter und die genitale Welt (Teil 1)

9. Oktober 2017

DIE ZEITSCHRIFT FÜR ORGONOMIE

Paul Mathews: Der genitale Charakter und die genitale Welt

acologo

Der Rote Faden: Psychoanalyse und Kommunismus

8. Oktober 2017

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

DER ROTE FADEN:

1. Aktion und Reaktion

a. Der Weg in den Kommunismus

b. Der Weg in den Faschismus (Wien)

c. Rassenhygiene

d. Der Weg in den Faschismus (Berlin und Kopenhagen)

e. Der Übermensch

f. Die Untermenschen

2. Der Weg in den Kalten Krieg

a. Das rote Berlin

b. Agenten des Roten Terrors

c. Der Friedenskämpfer Nr. 1

d. Der Kalte Krieger Nr. 1

e. Der Warmduscher

3. Mentalhygiene

a. Sexpol

b. Die sexuelle Revolution in der Sowjetunion

c. Psychoanalyse und Kommunismus

 

 

Sozialismus und orgonomischer Funktionalismus

7. Oktober 2017

Rousseau war der archetypische Vertreter der kollektivistischen Grundhaltung der Linken. Sein „Gesellschaftsvertrag“ hat im Kern „einen einzigen Paragraphen: das vollständige Aufgehen des Individuums mit allen seinen Rechten in der Gesamtheit. Jedermann muß sich gänzlich hingeben, sich selbst und alle seine Kräfte, zu denen auch das Vermögen gehört, das er etwa besitzt. Ebenso wie die Natur jedem Menschen eine absolute Gewalt über alle seine Glieder gibt, verleiht der Gesellschaftsvertrag dem Gesellschaftskörper eine absolute Gewalt über seine Angehörigen“ (Klaus Hornung: Das totalitäre Zeitalter, Berlin 1993, S. 29).

Dieses Konzept hat eindeutig seine Wurzeln in der damals aufkommenden mechanistischen Lebensauffassung. Man vergleiche das mit Reichs Ausführungen in Äther, Gott und Teufel, wo er die die totalitäre Staats- und Gesellschafsauffassung mit der mechano-mystischen Auffassung des menschlichen Körpers gleichsetzt, wo das Gehirn als Diktator seine Anweisungen an die Organe und Gliedmaßen erteilt. Er kontrastiert das mit der arbeitsdemokratischen Vorstellung des gesellschaftlichen und organismischen Funktionierens.

Marx zitiert Rousseau in seinem antisemitischen Machwerk Zur Judenfrage (1843), einem Fanal sowohl für den rechten als auch für den linken Faschismus, wie folgt: „Wer den Mut hat, einem Volke eine Rechtsordnung zu geben, muß sich fähig fühlen, sozusagen die menschlich Natur zu ändern, jedes Individuum, das in sich selbst und für sich allein ein vollkommenes Ganzes ist, in den Teil eines größeren Ganzen umzuwandeln, von dem dieses Individuum in gewisser Weise sein Leben und Sein empfängt, an die Stelle einer physischen und unabhängigen eine moralische Teilexistenz zu setzen. Er muß dem Menschen seine eigenen Kräfte nehmen, um ihm fremde dafür zu geben, die er nur mit Hilfe anderer gebrauchen kann.“ Daran schließt Marx an, der behauptet, die „menschliche Emanzipation“ sei erst vollbracht, wenn der individuelle Mensch ganz im „Gattungswesen“ aufgegangen sei (Konrad Löw: Das Rotbuch der kommunistischen Ideologie, München 1999, S. 38).

Mit erstaunlicher Offenheit reden die Linken von der „Vergesellschaftung des Menschen“. Erstaunlich auch, wie 1977 die angesehene Chronistin der SPD, Susanne Miller, in einer einschlägigen Untersuchung darlegte, worauf das letztendlich hinausläuft: „Der Ansatzpunkt der Freiheitsvorstellungen der Sozialisten war stets die Freiheit ‘des Proletariats’, ‘der Klasse’, ‘des Volkes’, ‘der Menschheit’, niemals die Freiheit des einzelnen. Das Problem der Freiheit des Individuums lösten sie durch einen Identifikationsprozeß von Individuum und Gemeinschaft auf, der sich in einer klassenlosen Gesellschaft vermeintlich von selber vollziehen werde. (…) Der einzelne wurde der Gesellschaft gegenüber als ‘nichtig’ betrachtet (Karl Kautsky), und es wurde ihm das Recht abgesprochen, seine Freiheitsansprüche gegenüber einer sozialistischen Gesellschaft geltend zu machen, sobald diese dem etablierten Kodex dieser Gesellschaft nicht entsprachen“ (z.n. Löw: …bis zum Verrat der Freiheit, München 1993, S. 66f). Freiheit oder Sozialismus!

Der Führer der national-sozialistischen Deutschen Arbeitsfront, Robert Ley, verglich das Volk mit einem Kind, das genauso störrisch, trotzig und unartig sei, wie gläubig treu und liebebedürftig. Ley: „Das Volk hat einen Anspruch darauf, von seiner Führung gehegt und gepflegt zu werden. Es war die größte Torheit des demokratischen Systems zu glauben, daß sich ein Volk selber führen kann“ (z.n. Hornung: Das totalitäre Zeitalter, S. 233f).

Nur ein Traumtänzer kann glauben, daß die linken, die roten Faschisten mit ihrer Version des Sozialismus eine andere Haltung zur Selbststeuerung haben, sei es bei der Erziehung der Kinder oder bei der Organisierung der Gesellschaft. Es ist ein und der gleiche lebensfeindliche mechano-mystische Geist, den Reich in Äther, Gott und Teufel bloßgelegt hat.

Im National-Sozialismus „wurde die Anrede ‘Genosse’ benutzt, die Ferien sollten kollektiv organisiert werden, es galt das Prinzip ‘Das Volk ist alles, Du bist nichts’. Volk ist lediglich durch ‘Arbeiterklasse’ zu ersetzen, und von da ab gelten die gleichen Vokabeln“ (Erwin K. Scheuch,: „Vom Weiterwirken des Sozialismus“. In: Heiner Kappel/Alexander von Stahl: Für die Freiheit, Berlin 1996, S. 79f).

SPIEGEL ONLINE und der orgonomische Funktionalismus

6. Oktober 2017

Neulich morgens auf dem Weg zur Arbeit ist mir eine Plakatwand mit einem Spruch der Chefredakteurin von Spiegel Online ins Auge gefallen. Erstens dieser extrem unangenehm verhärmte und moralistische typische Eindruck, den linksliberale „Frauen“ vermitteln und dann der Spruch: „Nachrichten wiederzugeben reicht uns nicht. Wir wählen aus, erklären, ordnen ein. 24 Stunden am Tag.“

Dieser Spruch ist schon an sich, sozusagen „abstrakt“ absolut bemerkenswert. Sollte man auf sich wirken lassen und länger darüber nachdenken. – Nun gut, in keiner denkbaren Welt könnten wir ohne „Nachrichtenfilter“ auskommen! Dieses Sichten und Bewerten der Realität wird erst konkret bedeutsam, wenn man das ganze bio-psychologisch, d.h. mit dem Wissen, das uns Wilhelm Reich und Elsworth F. Baker geschenkt haben, betrachtet.

Wie Reich dargelegt hat, hängt das Beobachten und Urteilen, das „Weltbild“ vom „Funktionieren des Körperplasmas“ ab, also von unserer Panzerstruktur (Äther, Gott und Teufel, S. 63). Wie die politischen Ideologien im einzelnen von der Panzerung geprägt werden, hat Baker in Der Mensch in der Falle gezeigt. – Das liest man so und nimmt es hin, wie die Aussage der Chefredakteurin oben, doch auch hier sollte man diese Konzepte auf sich wirken lassen!

Wir leben in einer virtuellen Welt und niemand soll sich einbilden, er könne ihr entfliehen und zur Wirklichkeit durchdringen, wenn er unterschiedlichste Nachrichtenquellen und alternative Medien nutzt. Es gilt die Verzerrung durch die PANZERUNG zu beseitigen und das kann nur gelingen, wenn man mit Reich, Baker und Konia ganz genau versteht, wie die „Gläser“, etwa die Chefredakteurin von Spiegel Online, strukturiert sind, durch die wir die Wirklichkeit betrachten. Ohne diese Erkenntnis sind alle Gesellschaftswissenschaften, alle Politik, aller Journalismus nichts als eine haltlose Spielerei!

Steinmeier und die Orgonometrie

5. Oktober 2017

In der Indoktrinationsanstalt „Schule“ wurde mir die revisionistische Greuelpropaganda der Alliierten eingehämmert, daß das Deutsche Reich in der Zeit von Weimar eine „Demokratie ohne Demokraten“ gewesen sei. So als hätte es im vorangegangenen Kaiserreich keine freie Presse, keine unabhängige Justiz und kein Parlament gegeben. Ohne den ausschließlich von den völkermörderischen Kolonialmächten Frankreich und England zu verantwortenden Krieg, ohne den Betrug des Versailler Friedensdiktats, ohne die Weltwirtschaftskrise und die kommunistische Subversion wäre Deutschland so ungefähr das letzte Land gewesen, in dem sich ein Hitler hätte durchsetzen können.

Vollkommen anders ist die Lage heute. Dank der „Rotverschiebung“ (nach Charles Konia) wird die heutige Merkelistische „Demokratie“ flächendeckend von Kommunisten beherrscht, die die Todfeinde jedweder Volksherrschaft („Demo-Kratie“) sind. Ein Beispiel ist unser Bundespräsident, wie fast alle unsere Politiker ein lebenslanger Apparatschik, der keinerlei Verankerung in der Arbeitsdemokratie hat. Er hat die gegenwärtige antideutsche Staatsdoktrin „unseres“ Landes in dem bemerkenswerten Satz zusammengefaßt, Deutschland definiere sich heute nicht aus der (natürlich dunklen) Vergangenheit, sondern aus der (natürlich hellen) Zukunft. Heimat sei ein Ort der Zukunft und nicht der Vergangenheit. Besser kann man die charakterstrukturellen Grundlagen der gegenwärtigen Politik, wie sie von Reich, Baker und Konia offengelegt wurden, gar nicht zusammenfassen!

Die Vergangenheit ist materiell greifbar, steckt uns buchstäblich in den Knochen, während die Zukunft nur eine „Vision“ in unserem Gehirn ist. Der muskulär gepanzerte und im Solar plexus (orgonotische Pulsation) geerdete Konservative ist eben das – konservativ. Der intellektuell (Hirn-) gepanzerte „Liberale“ wird haltlos hinweg getragen von der ausgreifenden orgonotischen Kreiselwelle. Der eine identifiziert sich mit der Vergangenheit, dem eigenen Volk und ist mehr mystisch ortientiert, d.h. sein (durch die Panzerung getrübter) Blick ist zum gemeinsamen Funktionsprinzip (CFP N) hin gerichtet, während der andere der geborene Verräter ist, ein vaterlandsloser Geselle, der durch und durch mechanistisch in seiner Geisteshaltung ist und sich haltlos in den zahllosen Funktionsvarianten (V) verliert. Entsprechend wird er ein „multikulturelles“ Trümmerfeld hinterlassen, in dem nichts zum anderen paßt:

nachrichtenbrief75

4. Oktober 2017

Willi gegen den Rest der Welt (Teil 3)

3. Oktober 2017

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 1. Die Apokalypse / Wilhelm Reich

Willi gegen den Rest der Welt (Teil 2)

2. Oktober 2017

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 1. Die Apokalypse / Wilhelm Reich