Meines Erachtens ist die orgonometrische Grundgleichung, die (soweit ich das übersehen kann) erste Gleichung, die Reich formuliert hat und nach deren Muster später weitgehend alle folgenden Gleichungen gebildet wurden:
Nach diesem „Urgegensatz von Psyche vs. Soma“ können wir alle bekannten mythologischen Gegensätze an- bzw. einordnen:
Licht vs. Finsternis
Ordnung vs. Chaos
Geist vs. Materie
Yang vs. Yin
Die „Psyche“ ist der Körper, der in seiner Gesamtheit funktioniert. Wir schauen in den Spiegel und sagen: „Das bin ich.“ Sodann können wir auf die „Einzelheiten“, d.h. unsere Glieder verweisen, etwa auf die Finger oder auf den Bereich unserer Leber. Das ist das „Soma“, die einzelnen Teile unseres Organismus, die wir zu einem Gutteil „abschneiden“ können, ohne uns selbst zu verlieren. Ich bin kein anderer, wenn meine entzündeten Mandeln entfernt werden oder ich mit der Brotschneidemaschine unachtsamerweise gleich noch meinen kleinen Finger mitverwurste!
Das Licht in der Finsternis, der Ton in der Stille, die Berührung in der Einsamkeit – das ist alles, als wenn die „Psyche“ in Erscheinung tritt. Bewußtsein assoziieren wir mit Licht, etwa beim allmorgendlichen Erwachen. Gedanken sind so etwas wie „Töne“. Wir kommen erst zu uns selbst, wachen aus dem autistischen Wachkoma auf, wenn wir buchstäblich oder im übertragenen Sinne „berührt“ werden. Vorher sind wir nur „Körper“, d.h. eine Aneinanderreihung von Organen und Gliedern. Etwas, was man ohne ethische Bedenken „ausweiden“ kann. Und genau das geschieht alltäglich mit „Organspendern“ in Kliniken.
Ordnung zieht in eine chaotische Welt ein: das beschreiben ausnahmslos alle Mythologien von der Bibel bis zu den nordischen Heldensagen und der vedischen Literatur, von den Mythen der Indianer bis zu denen der Aborigines. Es ist alles so beschrieben, als würden die „psychischen“ Funktionen in einem Körper erwachen.
Nichts anderes beschreiben auch die klassischen Philosophien, etwa der Platonismus (die Welt der Ideen vs. die formlose Materie) und die Gedankenwelt des Ostens, etwa das „Yang“ und „Yin“ im alten China, wo es immer darum geht, daß ein aktives Prinzip und ein passives Prinzip einander durchdringen und befruchten. In China ist das aktive Prinzip dabei eindeutig männlich konnotiert, in Indien eindeutig weiblich („Shakti“). Shakti tanzt auf dem wie tot daliegenden Shiva. Zusammen machen sie den Organismus aus, den wir Universum nennen. Wie gesagt gegensätzlich konnotiert drückt das Symbol der chinesischen Weltanschauung genau das gleiche aus:
Alle bisherige menschliche Weisheit ist nichts anderes als Orgonometrie in statu nascendi.
„Rotsport“ – daß ich nicht lache. Hafenarbeiter, Hände wie Bratpfannen (gut, daß mein Vater mich nie geschlagen hat…), würden diese Wichser zu Labskaus verarbeiten!
„Moin“ – das ich nicht lache. Die braunen Männer, die hier mir nichts dir nichts in die Nachbarschaft eingemeindet werden, würden die rosaroten Hänflinge, die diese Aufkleber verbreiten, zu Kebab verarbeiten. Gemach, schon bald werden sie es tun!
Es ist derartig typisch. Weiße Bengel laufen mit Bob Marley-T-Shirts durch die Gegend, verpassen sich Dreadlocks und können sich in ihren Engagement für Neger gar nicht überbieten, während umgekehrt… Bob Marley, Hussein Obama, Colin Kaepernick und all die anderen Halbneger identifizieren sich stets ausschließlich, AUSSCHLIESSLICH, mit ihren „schwarzen“ Anteilen. Was tun Neger in der Bundesliga? Sie engagieren sich gegen „Rassismus“! Studieren Türken irgendeine Laber-„Wissenschaft“, werden sie Journalisten, Schriftsteller oder Regisseure, dann geht es meist um Migrantengedöns. Alle anderen Völkerschaften und Rassen (Neger pflegen sich mit allen Negern dieser Welt zu solidarisieren!) stehen fast ausschließlich für ihre eigenen Interessen ein. Das gleiche gilt für den Islam. Nur Weiße und insbesondere Deutsche, setzen sich für – Neger, Türken, Timoresen und Kameluken ein, aber nie für die eigene Sache. Tust du das, dann ist das dein gesellschaftlicher Tod, denn du bist „Nazi“ und „Rassist“.
Warum ist das so? Ich habe den leisen Verdacht, daß das aus dem gleichen Grund so ist, nach dem wir vor Urzeiten so enthusiastisch zum Christentum übergetreten sind (und heute durchweg einem todessüchtigen Pseudo-Buddhismus nachhängen). Es entspricht unserem tiefsten Wesen mitfühlend, altruistisch, empathisch und selbstaufopfernd zu sein. Kein Türke hat schlaflose Nächte wegen all der Massaker in Europa, Arabien und Afrika, nicht zuletzt aber an den Armeniern und dem jahrhundertelangen Sklavenhandel. Desgleichen kein Araber, Japaner, etc. Kein Schwarzafrikaner hat jemals der von ihren Vorfahren ausgemordeten Buschmänner und Pygmäen gedacht, denen einst der Kontinent unterhalb des Sahel gehörte. Kein Asiate, Indianer und Indio hat jemals auch nur einen Gedanken an die Negritos und aborigines-artigen Ureinwohner Asiens und der Amerikas verschwendet, die von ihnen verdrängt, wenn nicht ausgerottet wurden. Das grausame Schicksal des Weißen ist es, ein Gewissen zu haben. Die Antifanten weiß gar nicht, auf was für einer „metaphysischen“ Ebene sie funktionieren. Die Antifa weiß nicht wie sehr weiß sie im metaphysischen Sinne sind!
Sie ahnen nicht mal, wie auf verquere Art und Weise größenwahnsinnig und gegenüber anderen Rassen herablassend der folgende Aufkleber ist:
Die Weißen sind die einzigen, die sich selbst opfern würden, um den Planeten zu retten. Nur sie sollen keine Kinder bekommen. Nur sie sollen keine bloßen Tiere sein, die sich für das eigene Territorium und die eigenen Gene einsetzen. Dazu folgender absurde Leserbrief aus einer der letzten Ausgaben des Spiegel:
Eltern zeugen ihre Kinder nicht für die Gemeinschaft, sondern wollen nur ihre eigenen Gene fortpflanzen. Sonst würden sie fremde Kinder genauso lieben wie die eigenen. Wäre der Mensch wirklich intelligenter als die übrigen Tiere, würde er den sinnlosen Staffellauf des Lebens abbrechen.
Diese Rebellen wider alle Natur stellen sich, wenn man so will (und weil mir kein besserer Begriff einfallen will), „metaphysisch“ auf die Seite des Fremden, der ihr Todfeind ist, der sie schlichtweg ausradieren will, so wie die besagten Ur-Ureinwohner Afrikas, Asiens und Amerikas von den Vorfahren der heutigen Fremden spurlos ausradiert wurden.