Posts Tagged ‘Evolution’
nachrichtenbrief131
30. Mai 2019Orgonometrie (Teil 3): Kapitel 18
28. Mai 2019Orgonometrie (Teil 3): Kapitel 7
5. März 2019Emotionen sprechen lauter als Worte (Teil 9)
13. Februar 2019ZUKUNFTSKINDER: 2. Die Vererbungsfrage, c. Das Menschentier
4. Februar 2018Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:
ZUKUNFTSKINDER:
nachrichtenbrief96
10. Dezember 2017Nazischimpansen gegen Jesusbonobos
15. November 2017Das „blaue Leuchten“ und der orgonomische Funktionalismus
25. Oktober 2017Forscher der University of Cambridge konnten zeigen, daß hunderte von Blumenspezies die Fähigkeit entwickelt haben, ätherische Halos aus blauem Licht auszubilden, die, da ultraviolett, für Menschen unsichtbar sind. Sie locken damit Bienen, Hummeln, etc. an. Diese blauen Halos werden von Strukturen im Nanobereich erzeugt, die angeordnet sind „wie Pakete von trockenen Spaghetti“. Mit ihrer Hilfe können die Blütenblätter das Sonnenlicht so reflektieren, daß „blaue Halos“ entstehen.
Bei Gewitterwolken kann man vom Erdboden, insbesondere aber aus dem Weltall ebenfalls blaue Erscheinungen sehen, blaue Blitze, „blaue Jets“, ein blaues Glühen, etc. In Äther, Gott und Teufel und anderswo hat Reich auf zahllose Beispiele für blaue Lichterscheinungen in der Natur hingewiesen, die Ausdruck der „blauen Orgonenergie“ seien. Man schaue sich nur Gletscher und Eisberge an!
Dafür hat die „Schulwissenschaft“ natürlich jeweils eine Erklärung, der Punkt ist jedoch das „jeweils“. Das ist nicht anders als bei anderen Erscheinungen. Beispielsweise hat der Geschlechtsakt, ein Wirbelsturm und eine Galaxie, nichts, wirklich NICHTS, miteinander zu tun. Die jeweiligen, wenn man so will, „Überlagerungen“ haben jeweils spezifische Erklärungen, die nacheinander etwas mit Evolutionsgeschichte, Atmosphärenphysik und Astrophysik zu tun haben. Für Reich waren sie jedoch Ausdruck ein und derselben energetischen Vorgänge in unterschiedlichen Funktionsbereichen. Genauso ist es mit den Erscheinungen „blauen Lichts“ bestellt.
Was nun Gewitterwolken betrifft, hat Reich mit seinen Messungen der atmosphärischen Orgonkonzentration (To–T) und der Orgonspannung (Eo–E), direkten atmosphärischen Beobachtungen (siehe etwa Äther, Gott und Teufel) und dem Cloudbuster praktisch gezeigt, daß das Blau tatsächlich mit dem Orgon verbunden ist. Und was die „blaue Halo“ um Blüten betrifft, sei nur auf Loretta Lanes (Pseudonym von Louisa Lance) Aufsatz “Effects of the ORAC on Growing Plants“ (Journal of Orgonomy, May 1977) verwiesen, wo sie aufgrund ihrer Messungen nach der Orgonbestrahlung von Pflanzen darauf schließt, daß Blüten (aus denen sich Früchte entwickeln) etwas mit der Entladung überschüssiger Orgonenergie zu tun haben könnten.
Nichts davon ist ein „Beweis“. Es geht auch gar nicht darum irgendwas zu beweisen, sondern um einen anderen FORSCHUNGSANSATZ, der nach den gemeinsamen Funktionsprinzipien in der Natur sucht.
Orgon, ein Epiphänomen
10. August 2017Nehmen wir die Sexualität und den Schlaf: Die Wissenschaft kann beide Phänomene sehr schön rund ohne das Orgon erklären. Es gibt da nur ein kleines Problem. Wenn ich wissen will, ob und wozu Pflanzen Wasser brauchen, begieße ich sie nicht mehr und habe unmittelbar die Antwort auf meine beiden Fragen. Bei Sexualität und dem Schlaf ist das anders. Es gibt Menschen, die ohne jedwede Sexualität hervorragend zurechtkommen und Experimente mit Schlafentzug können nicht eindeutig klären, welche Funktion der Schlaf genau hat. Wenn man mal von der Fortpflanzung absieht, scheinen beide Phänomene so überflüssig zu sein wie das Orgon selbst! Sie treten eh eindeutig erst bei höheren Tieren auf. Und genau hier liegt die Crux. Die Funktionen Energie-Entladung (die Funktion des Orgasmus) und Aufladung (Schlaf) gewinnen erst beim hochenergetischen Menschen eine alles bestimmende Bedeutung.
Astronomie und Meteorologie: In den Lehrbüchern finden sich kaum Lücken, die nach dem Orgon rufen würden, um die kosmischen und atmosphärischen Phänomene zu erklären. Hier ist es wieder ein „Extra“, in dem sich das Orgon zeigt. Beispielsweise können sich Planeten und Monde nach Newton auf allen möglichen Bahnen bewegen, sie kreisen aber um die Zentralkörper aus unerklärlichen Gründen bevorzugt gemäß Bodes Gesetz. Die Neigung der Planeten zur Ekliptik verweist auf den Einfluß des Galaktischen Orgonenergie-Stroms. Es gibt nun mal die diversen orgonotischen Parameter, die sich mit dem Wetter ändern und es gibt nicht zuletzt den Cloudbuster. Was Sternen- und Wettersysteme betrifft, hat Reich dazu ein ganzes Buch geschrieben, Die kosmischen Überlagerung.
Physik und Biologie: Die Quantenelektrodynamik erklärt lückenlos unsere alltägliche Umwelt, Newton und Einstein haben die Gravitation abschließend beschrieben und die Kernphysiker haben die Radioaktivität voll im Griff. Über die Gene läßt sich das Leben chemisch und damit mechanisch erklären. Wo sollte da Platz für das Orgon sein? Das Orgon zeigt sich durchgehend im „Extra“. Das habe ich im einzelnen in meinen Artikeln über ORANUR und Orgonometrie auf http://www.orgonomie.net erläutert.
Ich schreibe das am Abend tief im Wald. Als ich aufblicke, sehe ich zwischen den Bäumen das durch den Sonnenuntergang erregt flimmernde Orgon, in dem ich sitze wie ein Fisch im Wasser. Die Menschheit tut im Moment alles, um ganz praktisch zu beweisen, daß der Wald auch ohne atmosphärische Orgonenergie existieren kann…


















