Posts Tagged ‘Ausdruckssprache’
26. Februar 2021
Schlagwörter:Angst, Ausdruckssprache, Ärger, Befriedigung, Drang, Emotion, Empfindung, Enttäuschung, Erregung, Gott, Hingabe, Jenseitsglaube, Konjugation, Kopulation, kosmische Energie, Kreiselwelle, Liebe, Lust, mystische Vorstellungen, Orgasmus, Orgasmusangst, Pulsation, religiöse Vorstellungen, Religionen, Seelenwanderung, Sehnsucht, Sensation, Sexualität, Teufel, Trauer, Wahrheit, Wissen, Wortsprache, Wut, Zivilisation, Zuckungen
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2. November 2020

Diese Arbeit von Klaus Heimann spiegelt die Orgonomie in Deutschland bzw. das orgonomische Wissen in Deutschland Mitte/Ende der 1970er Jahre wider. In diese Zeit reichen die Bemühungen zurück, die Orgonomie in Deutschland, nach der restlosen Zerstörung erster Anfänge auf deutschem Boden, die 1933 erfolgte, erneut zu etablieren. Das damalige orgonomische Wissen ist der Ausgangspunkt des NACHRICHTENBRIEFes und sollte deshalb von jedem, der neu zu unseren Netzseiten stößt, als Einführung gelesen werden, damit wir alle eine gemeinsame Grundlage haben. Klaus Heimanns Arbeit hat den Zauber des Anfangs an sich und möge in einer neuen Generation das Feuer von neuem entzünden:
ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER ORGONOMIE von Klaus Heimann
Schlagwörter:Abszeß, Abwehr, Affekte, Albert Einstein, Alkoholvergiftung, amoeboide Protozoon, Angst, Angstneurose, Angstneurosen, anti-autoritäre Erziehung, Arbeitsdemokratie, Asthma, Atmosphäre, Atmosphärenphysik, Atmung, Ausdruckssprache, Autoinfektion, autonomer Lebensapparat, autoritär-patriarchal, Ärger, Übelkeit, Bakterien, Bakteriologie, Bazillen, Bestrahlung, Bewegungsausdruck, Bewußtsein, Biochemie, Biogenese, Biologie, biologische Energie, biologische Pulsation, biologische Strahlung, biologistisch, Blutbild, Charakter, Charakterzüge, Chemie, Chorea, chronischer Alkoholismus, Cloudbuster, Cloudbusting, Darm, Darwinsche Theorie, Depressionen, Destruktionstrieb, dialektische Materialismus, Dickdarmkrebs, Diktatur, Druck, Einzeller, Eiweiß, Ejakulation, elektrische Spannung, Elektrizität, Elektromotor, Elektroskop, Emotionen, Energiefeld, Epilepsie, Erdrotation, Erektion, Erkenntnistheorie, Erregungen, Erregungsablauf, Erziehung, Familienstruktur, Faraday-Käfig, Faschismus, Fäulnis. Medizin, Fieber, Fluoreszenz, Fortbewegung, Fraktur, Funktionalismus, Galaxien, Geiger-Müller-Zähler, Geiger-Müller-Zählrohr, Geigerzähler, Geschlechtsakt, Geschwulst, Gesellschaft, gesellschaftliche Produktionsverhältnisse, Gesellschaftsformen, Gesellschaftsstruktur, Gesellschaftstheorie, Gesundheit, Gewebezerfall, Gravitation, Grinsen, Haß, Habgier, Hinterhauptschmerzen, Hochvakuum, Humus, Hysterie, Ideologie, individualistisch, Induktionsapparat, infektiöse Peritonitis, Inzest, Inzestphantasie, ionisierte Luft, kardiovaskuläre Hypertonie, Karzinom. Angina pectoris, Katatonie, Körperbewegungen, Körperflüssigkeit, Körperganzbestrahlung, Körperhaltungen, Körpertemperatur, Körpertemperaturanstieg, Körpertherapie, Körperzellen, Körperzuckungen, Kernenergie, Kernphysik, Kirche, Kopfschmerz, kosmische Energie, Kosmos, Krankheitsbilder, Krebs, Krebserkrankung, Krebstumor, Krebstumore, Krebszellen, Kribbeln, Lächeln, Lähmung, Lüsternheit, Leben und Tod, Lebensenergie, Lebensformel, Lebensstrahlung, Leopold Infeld, Leuchteffekte, Leuchterscheinungen, Libido, Lichtäther, Lichteindrücke, Lichtphänomene, Lichttheorie, Lust, Magnetismus, Makrokosmos, Marxismus, maskenhaft, Masochisten, Massenenstehung, Masseteilchen, Mechanismus, Menschheitsgeschichte, Meteorologie, Mikrobiologie, Mikrokosmos, Mikroskop, Mikroskopie, Morphologie, multipler Sklerose, Muskeln, Muskelverspannungen, Muskulatur, muskuläre Starre, Mystizismus, Nackenverspannungen, Naturgesetze, Naturphänomene, Neid, Neugeborene, Neurasthenie, Neurose, Neurosenlehre, Normalität, Nuklearenergie, Oktoberrevolution, Onanie, Orgasmus, Orgon-Akkumulator, Orgonakkumulator, Orgonenergie, Orgonomie, paranoide Schizophrenie, Parteiprogrammen, patriarchalisch-autoritär, Pädagogik, Perversionen, Photozelle, Physik, Pneumonie, primordial, Profit, Protisten, Protozoen, Pseudowissenschaft, Psyche, psychische Energie, Psychoanalyse, Psychokörpertherapie, Psychoneurosen, Psychotherapie, Pubertät, radioaktive Strahlung, Radioaktivität, Rückenschmerzen, rheumatische Perikarditis, Rote Blutkörperchen, Sadismus, Schmerz, Schreck, Schwächeanfälle, Schweißbildung, Schweigen, Schwerkraft, sechziger Jahre, Selbstregulierung, Sexualenergie, Sexualerregung, Sexualität, Sexualtrieb, sexuelle Erregung, Soma, Sonnensysteme, Sozialisation, Spannungslösung, Stalin, statische Elektrizität, Stauungsneurosen, Stürme, Sternenflimmern, Strahlenkrankheit, Strahlung, Symptomauflösung, Syphilis, Temperatur, Temperaturdifferenz, Todestrieb, träge Masse, Trieb, Triebabkömmlinge, Triebe, Triebtheorie, Triebverzicht, Tumor, Unbewußte, Universums, Unlustempfinden, Unlustgefühle, Vakuumröhre, Vegetativum, Verbrennungen, Verspannungen, Wärmeempfinden, WDR, Weichtiere, Wetterbedingungen, Wettermanipulation, Wettersysteme, Wilhelm Reich, Wirbelstürme, Wissenschaft, Wolken, Wolkenbildung, Wut, Zerstreutheit, Zwangsgrübeln, Zwangsneurose, Zwangsphantasien, Zwangsrechnen, Zwerchfell
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29. Mai 2019
Schlagwörter:Affekt, ANS, Ausdruck, Ausdruckssprache, Autonomes Nervensystem, Bauchgefühl, Charakteranalyse, Christus, Drehbücher, Drehbuch, Eindruck, Emerson, Emotion, Emotionen, Empfindungen, Evolution, freie Natur, Gedanken, Gehirn, Gruppensitzung, Gruppentherapie, Haltung, Instinkte, Körperausdruck, Körpersprache, Kontakt, Kulturwelt, Leben, Metapher Natur, Metaphern, Musik, Nervensystem, Neurowissenschaft, Nietzsche, nonverbal, Organempfindungen, Orgonomie, psychische Apparat, Psychotherapie, REM, Schauspiel, Schauspieler, Schauspielerei, Schönheit, Schizophrenie, Schlaf, Sensation, Shakespeare, Songs, Sprache, Theater, Theaterwelt, Träume, Vegetativum, Wahrheit, Wahrnehmung, Wildnis, Wortbildungen, ZNS
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13. Februar 2019
Schlagwörter:Ausdruck, Ausdruckssprache, Autonomes Nervensystem, Eindruck, Emotion, Emotionen, Empfindungen, Evolution, Gehirn, Haltung, Körpersprache, Musik, Nervensystem, Sensation, Songs
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29. September 2018
Schlagwörter:Ausdruckssprache, Bewegungsausdruck, Charakter, Charakterzüge, Emotionen, Grinsen, Körperflüssigkeit, Körpertherapie, Lächeln, maskenhaft, Psyche, Psychokörpertherapie, Psychotherapie, Schweigen, Soma
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6. Dezember 2016
In Charakteranalyse behauptet Reich, „daß das Lebendige über eine eigene Ausdruckssprache vor, jenseits und unabhängig von aller Wortsprache verfügt“ (KiWi, S. 476). Dabei stellt sich die Frage, ob es eine „Ursprache“ gegeben hat, in der diese orgonbiophysikalische Ebene beim noch ungepanzerten Menschen unmittelbar in die Lautsprache übergegangen war. Die Suche nach dieser Ursprache haben die Linguisten schon vor langem aufgegeben bzw. das Konzept einer „Ursprache“ überhaupt grundsätzlich verworfen. Nun sind aber Damián Blasi (Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften, Leipzig) et al. mit Hilfe der Statistik auf eine vollständig unerwartete und für sie unerklärliche weltumspannende Struktur in der Zuordnung von Laut und Bedeutung in den unterschiedlichsten Sprachen gestoßen.
Diese Zuordnung galt bisher als vollkommen zufällig mit einigen wenigen interessanten Ausnahmen. Allgemein bekannt ist etwa das weltweite Auftreten des Wortes „Mama“ für Mutter. Jedenfalls kommt in sehr vielen Sprachen im Wort für „Mutter“ ein „m“ vor. Außerdem werden bestimmte Klänge praktisch überall mit groß (a und o) und klein (e und i) assoziiert. Aber derartige Beziehungen galten bisher als sehr selten.
Nun wurden in 4000 Sprachen, d.h. bei zwei Drittel aller bekannten Sprachen und 85 Prozent der sprachlichen Verwandtschaftsgruppen, 40 grundlegende Begriffe untersucht. Man fand, daß die Zuordnung von Laut und Bedeutung doch nicht rein zufällig zu sein scheint.
Für bestimmte Begriffe und Konzepte werden in den meisten Sprachen einige Laute häufiger benutzt als andere – und diese Laute stimmen selbst bei vollkommen verschiedenen Sprachen auffällig oft überein. „Gerade in den Begriffen für Körperteile tauchen manche Laute in besonders vielen Sprachen auf, andere in besonders wenigen“, sagt Blasi. So ist die Nase in sehr vielen Sprachen mit einem „N“ oder „Neh“-Laut verknüpft oder mit einem „u“. Ein „a“ wie im Deutschen ist dagegen eher die Ausnahme. In Wörtern für das Knie kommen überproportional häufig die Buchstaben o, u, p, k und q vor. Der Ausdruck für die Zunge enthält dagegen in vielen Sprachen ein „l“. Ebenfalls auffällig: Der Begriff für „Sand“ enthält oft einen „s“-Laut und ein „a“, „Stein“ dagegen einen „t“-Laut. Bei insgesamt 30 der 40 untersuchten Begriffe fanden die Forscher solche sprachübergreifenden Ähnlichkeiten
„Unserer Analyse zufolge werden bestimmte Laute bei einem großen Teil aller Begriffe über Kontinente und Sprachfamilien hinweg bevorzugt oder vermieden““, resümiert Blasi. Und das gelte für Menschen, die kulturell, historisch und geographisch sehr verschieden seien. „Das Ergebnis ist gerade in Anbetracht der enormen Variationsmöglichkeiten in den weltweiten Sprachen erstaunlich und verändert unser Verständnis der Randbedingungen, unter denen Menschen kommunizieren.“ Warum Menschen weltweit bestimmte Laute für bestimmte Konzepte bevorzugen, ist bisher nicht klar. Die Ähnlichkeiten lassen sich nach Angaben der Forscher weder durch Verwandtschaften zwischen den Sprachen erklären, noch durch den Einfluß einer hypothetischen Ursprache, der sich möglicherweise noch in vielen heutigen Sprachen bemerkbar macht.
Die Sprache schwebt nicht frei in der Luft, sondern ist in den Tiefen unserer orgonbiophysikalischen Struktur verankert.
Schlagwörter:Ausdruckssprache, Klänge, Laut und Bedeutung, Lautsprache, Linguistik, Mama, Mutter, Sprachen, Sprachfamilien, Statistik, Ursprache, Worte
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