Posts Tagged ‘Islamisierung’

Zeige Respekt vor dem Islam, indem Du ihn studierst (Teil 1)

17. Februar 2025

Immer wieder warnen uns öffentlich-verächtliche Staatsnutten, Vertreter der sogenannten „Zivilgesellschaft“, im Klartext Räte, irgendwelche „Zentralräte“ von Religionsgemeinschaft, die niemand demokratisch gewählt hat, und schließlich unsere Volkszertreter davor, „Stimmung gegen Muslime“ zu machen. Es sei ungeheuerlich eine Religionsgemeinschaft anzugreifen. Das Gutmenschentum fordert Respekt, zeigt dabei aber selbst die ultimative Respektlosigkeit: man hat sich ganz offensichtlich gar nicht mit dem Islam beschäftigt!

Reich war einer der wenigen, die Hitlers Mein Kampf wirklich gelesen und ernstgenommen haben. Den Koran auf gleiche Weise zu entschlüsseln, ist so gut wie unmöglich. Nur eine Übersetzung zu lesen, bringt so gut wie nichts. Und wer will schon all die größtenteils gar nicht in europäische Sprachen übersetzten Kommentare durchgehen, die eine sinnvolle Lektüre erst möglich machen? Robert Spencer hat uns diese Arbeit abgenommen und ermöglicht so eine „Massenpsychologie des Faschismus des 21. Jahrhunderts“.

Siehe seinen ins Deutsche übersetzten ausführlichen Kommentar Sure für Sure. Dabei geht es nicht darum, was dieser oder jener Imam oder Islamwissenschaftler sagt, sondern was die Tradition sagt und wie die Tradition gewichtet.

Ein unrühmliches Bespiel für eine willkürliche Exegese ist Obamas berühmte Rede in Kairo 2009, die Amerika mit der islamischen Welt versöhnen sollte. Europa war unisono begeistert! Weil er das moralisch unvergleichbare gleichgesetzt hat, etwa Sklaverei und die Apartheid mit dem Schicksal der „Palästinenser“ oder die Unterdrückung der Frauen in der islamischen Welt mit dem Kampf der Feministinnen in den USA. Der Höhepunkt der Anbiederung ist wohl folgende Stelle:

Der Heilige Koran lehrt, daß wenn jemand einen Unschuldigen tötet, es so ist, als habe er die ganze Menschheit getötet. Und der Heilige Koran sagt auch, wenn jemand einen Menschen rettet, ist es so, als habe er die ganze Menschheit gerettet. Der fortdauernde Glaube von mehr als einer Milliarde Menschen ist so viel größer als der engstirnige Haß einiger weniger.

Islamische Apologeten lieben diese Koran-Stelle. Sie ist ohnehin so gut wie die einzige, die zitierbar ist. Tatsächlich stammt dieser Satz ursprünglich aus dem jüdischen Bibelkommentar Mischna (aus dem sich wiederum der Talmud ableitet). Außerdem folgt im Koran unmittelbar das Gegenteil. Im Zusammenhang geht es in dem betreffenden Abschnitt der 5. Sure zunächst um die Geschichte von Kain und Abel – und führt nahtlos zu einem Aufruf zum Terror gegen die Juden:

30. Doch sein Sinn trieb ihn, seinen Bruder zu töten; also erschlug er ihn und ward der Verlorenen einer.

31. Da sandte Allah einen Raben, der auf dem Boden scharrte, daß Er ihm zeige, wie er den Leichnam seines Bruders verbergen könne. Er sprach: «Weh mir! Bin ich nicht einmal imstande, wie dieser Rabe zu sein und den Leichnam meines Bruders zu verbergen?» Und da wurde er reuig.

32. Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß wenn jemand einen Menschen tötet – es sei denn für (Mord) an einem andern oder für Gewalttat im Land -, so soll es sein, als hatte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen zu ihnen [den Juden] mit deutlichen Zeichen; dennoch, selbst nach diesem, begehen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.

33. Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande vertrieben würden. Das würde eine Schmach für sie sein in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe;

34. Außer Jenen, die bereuen, noch ehe ihr sie in eurer Gewalt habt. So wisset, daß Allah allvergebend, barmherzig ist.

Aber unsere ungebildeten Pseudointellektuellen, unsere „Kulturelite“, ist entsetzt, wenn der „tumbe Populist“ Geert Wilders Mohammeds Koran mit Hitlers Mein Kampf gleichsetzt!

Sie, die „Aufgeklärten“, „liberal Gesinnten“ und „Progressiven“, solidarisieren sich wieder mit den reaktionärsten, menschenverachtendsten, lebensfeindlichsten Regimen, die man sich überhaupt denken kann. Die panische Angst der Linken vor Bewegung, ihr abgrundtiefer Haß auf das Lebendige ist greifbar. Sie sind sowas von moralisch bankrott, Verfault bis ins Mark. Stinkende Zombies:

Zu sagen, das ganze linksreaktionäre Gutmenschenpack bestehe zum großen Teil aus abgewrackten Antisemiten, wäre so neu wie die Behauptung, daß tote Fische stinken. Sie haben es zahllose Male bewiesen und sie beweisen es jedes Mal aufs Neue: Die Palästinenser gehen ihnen am Arsch vorbei, ebenso wie die Armenier in der Türkei, die Baha’i im Iran, die Kurden im Irak. Es sei denn, für die Not der Palästinenser sind die Juden mitverantwortlich. Dann geraten sie außer sich, demonstrieren, hyperventilieren und lassen den antisemitischen Schweinehund von der kurzen Leine. Tote Seelen, die für einen Moment zum Leben erwachen, um gleich danach wieder in den Schlaf der Selbstgerechten zu fallen.

Aber bei der nächsten Intifada werden sie wieder mit von der Partie sein. Solidarisch auf der Seite der unterdrückten Palästinenser. Von Berlin, Freiburg, Köln, Dortmund und Kassel aus.

Was für ein Gesindel.

Bei den Wahlen in den Niederlanden konnte Geert Wilders’ Partei PVV immer wieder große Erfolge einheimsen. Das niederländische Volk wehrt sich gegen die erneute Okkupation des Landes. Dieser Befreiungskampf begann 2003 als die 10 Jahren zuvor aus Somalia eingewanderte Ayaan Hirsi Ali ins Parlament der Niederlande gewählt wurde. Sie hatte sich von der sozialdemokratischen Partei getrennt und wurde Mitglied der liberalkonservativen VVD, da sie bei den Sozialdemokraten nicht mit ihrer Botschaft durchkam, daß Ausländer (insbesondere Moslems) sich gefälligst an unsere Leitkultur anzupassen haben, was die Rechte von Frauen und Kindern betrifft. Endgültig Schluß mit der falschen, multikulturellen „Toleranz“: keine Beschneidung, keine „gottgewollten“ Züchtigungen, keine Zwangsheiraten, keine Kopftücher, keine Morde wegen der „Ehre“, keine straflosen Vergewaltigungen durch männliche Verwandte. Für Sozialdemokraten sind diese Themen tabu. 2006 wurde sie im Anschluß an eine vom „sozialdemokratischen“ (kommunistischen) Gesindel inszenierten Intrige aus der EUdSSR bzw. Eurabia nach Amerika vertrieben.

Der Islam hingegen ist die Emotionelle Pest! Das können einige aus eigener Anschauung bestätigen. Eine Familie türkischer Islamisten im Mehrfamilienhaus ist wirklich ein Traum: absolut angenehme, ruhige, zuvorkommende, freundliche Menschen. Bilden die türkischen Familien aber erst einmal die Mehrheit im Haus, wird es für die christliche Minderheit zu einem unerträglichen Alptraum. Und so überall und auf jeder Ebene. Die einzelnen Muslime sind wunderbare Menschen, aber der Islam…

„Nahostexperten“, „Islamwissenschaftler“ und ähnliche Fachleute weisen gerne darauf hin, wie naiv doch der Glaube sei, die Islamisten, etwa die Attentäter des 9. September, wären durch den Haß auf die westliche Demokratie und allgemein auf die westliche Lebensweise motiviert. Nein, dahinter stünden ganz spezifisch Kolonialismus, Neokolonialismus, daß der Westen im Nahen Osten (jedenfalls bis vor kurzem) die Gewaltherrscher unterstützt, der Genozid an den Palästinensern, etc. Die armen kleinen, unterdrückten Moslems!

Das ist natürlich alles vollkommener Unsinn, d.h. es entspringt eher den Köpfen westlicher Linksintellektueller. Und was die Palästinenser betrifft: der erste „Genozid“ der Weltgeschichte, der mit einer Bevölkerungsexplosion einhergeht…

Sie hassen uns nicht wegen dem, was Mossadegh widerfahren ist und auch nicht wegen der „willkürlichen Grenzziehungen“ im Nahen Osten, sondern aus einem ganz anderen Grunde!

Anläßlich des 11. September schrieb Charles Konia in „The Global Breakthrough of the Emotional Plague“ (The Journal of Orgonomy, Vol. 35, No. 2, Fall/Winter 2001, S. 49-68):

Ohne die Vorgehensweise der Emotionellen Pest zu begreifen, ist es nicht möglich auf eine zufriedenstellende Weise zu verstehen, warum Amerika Ziel des islamischen fanatischen Hasses ist. Es ist ein Charakteristikum der Emotionellen Pest, daß der angegebene Grund für eine destruktive Tat nie das wahre Motiv ist. Einige dieser vorgeschobenen Gründe sind die folgenden: Zorn wegen der sozialen, politischen, ökonomischen und militärischen Vorherrschaft des Westens in der Welt, Empörung wegen der Unterstützung der Vereinigten Staaten für Israel, Groll wegen der empfundenen Erniedrigung des islamischen Volkes durch den Westen, die Dekadenz der westlichen Gesellschaft und so weiter.

Der wahre Grund dafür, daß die islamischen Fanatiker dazu getrieben werden Amerika zu zerstören, ist, daß sie die freifließenden, unvermittelten und lebensbejahenden Impulse, die aus dem biologischen Kern stammen und die Teil des amerikanischen Lebens sind und mit ihm identifiziert werden, nicht tolerieren können. Im Prinzip verkörpert die amerikanische Regierung die Kernfunktionen des menschlichen Lebens (Freiheit, Verantwortung, Unabhängigkeit, Ehrlichkeit, Anständigkeit, Fairness, Großzügigkeit und so weiter). Da der pestilente Mensch nicht in der Lage ist, Lust aus dem biologischen Kern heraus zu erfahren, erzeugt das Leben in Amerika eine unerträgliche, tiefempfundene Sehnsucht im islamischen Fanatiker, das unmittelbar zu einem mörderischen Haß wird, der sich gegen die Quelle seiner emotionalen Erregung richtet. Er muß deshalb Amerikaner töten und Amerika zerstören. Um das zu erreichen, schreitet er aggressiv und siegesgewiß zur Tat. (S. 60)

Intellektuellen ist das zu einfach, zu „unhistorisch“ – außerdem sind ihre eigenen Gefühle weitgehend identisch mit den beschriebenen Gefühlen der Islamisten.

Erinnert sei auch an Vorfälle, wie die Taliban, die vor einem Jahrzehnt im Süden Afghanistans 17 Menschen geköpft hatten, weil diese bei einem Dorffest getanzt haben. Es ist beim islamistischen Terror immer das gleiche: er ist spezifisch gegen das Lebendige gerichtet, d.h. gegen alles, was die Islamisten in genuine bioenergetische Erregung versetzt. Irgendwelche „Strategien“ sind nur vorgeschoben. Westliche „Experten“ tun ein Übriges, um vom Wesentlichen, der Emotionellen Pest, abzulenken.

Die AfD und der neurotische Irrationalismus

3. Februar 2025

Die Broschüre der AfD über den Islam, die vor Jahren Hunderttausendfach verteilt wurde, ziert ein vielsagendes Cover. Hier sieht man auf den ersten Blick den Kern der Saharasia-These von James DeMeo: abgesehen von der Metastase Indonesien, wo der europäische Kolonialismus tragischerweise zu spät gekommen ist, ist die Verbreitung des Islam paßgenau identisch mit „Saharasia“, dem zentralen Kontinente überschreitenden Wüstengürtel, der sich von Casablanca bis vor die Tore Pekings erstreckt. Hier ist das geographische Gebiet, von dem aus die Panzerung und die Emotionelle Pest den Planeten erobert hat und das bis heute das maligne Zentrum des schlichtweg Bösen in dieser Welt ist. Allein schon diese eine Broschüre zeigt, daß keine Partei den Grundwerten der Orgonomie nähersteht als die AfD. Der Kampf gegen den neurotischen Irrationalismus, die Emotionelle Pest ist das wichtigste, alles andere ist sekundär!

Keine andere Partei stellt sich dermaßen konsequent gegen den muselmanischen Irrationalismus, dessen ganzer Ausmaß mehr umfaßt und tiefer geht als plakativer Terrorismus und kultureller Suprematismus. Beispielsweise fand ich im DNP (Der Neurologe & Psychiater, 1.2012) eine kleine Notiz („Geister nicht ignorieren“) über einen Aspekt der Islamisierung Deutschlands, der mir vollkommen neu ist: die Dschinn (islamische Dämonen).

Der Psychiater und Psychotherapeut Dr. Ibrahim Rüschoff, ein mit einer Marokkanerin verheirateter Konvertit, führt aus, daß bei den Muslimen in Deutschland „der Lack des Westens“ sehr dünn sei. Eine psychische Erkrankung werde oft einem Dschinn zugeschrieben. Für den Patienten bringe das den Vorteil, daß er halt „Besessen“ ist und nichts für seine inakzeptablen (un-moslemischen) Wünsche und Träume könne. Doch während solche Vorstellungen von der muselmanischen Umwelt bereitwillig akzeptiert werden, wisse der Mohammedaner genau, daß er westlichen Ärzten nicht mit so etwas kommen dürfe. Rüschoff schlägt seinen Kollegen deshalb vor, dem Patienten in solchen Fällen ihre Offenheit zu zeigen und mit einem Imam zusammenzuarbeiten.

Hier ein Bericht darüber, welche Rolle „Hodschas“ insbesondere bei der psychiatrischen Behandlung von türkischen Mit-Bürgern spielen. Und man komme mir nicht mit etwaigen Resten des zentralasiatischen Schamanismus der Turkvölker, denn in Saudiarabien selbst ist das Zentrum des Aberglaubens. Man schaue sich dazu folgenden Film an:

Ein Video der saudi-arabischen Regierungsbehörde „Generalpräsidium der Förderung der Tugend und der Verhütung des Lasters“, spricht über Zauberei und schwarze Magie aus islamischer Sicht. Übersetzt ins Englische zeigt es die bösen Taten von Zauberern auf, die Blasphemie begehen, um Menschen zu verhexen und ihnen zu schaden. Dies ist keine Fiktion, sondern Realität; es stammt von der Regierung Saudi-Arabiens. Saudi-Arabien hat eine Spezialpolizei, die Hexer aufspürt und verfolgt. Viele Krankheiten, die die Wissenschaft nicht heilen kann, werden durch Zauberei verursacht. Im Westen werden sie im Allgemeinen als psychiatrische Krankheiten betrachtet und nur mit Medikamenten betäubt, ohne daß es eine Heilung gibt. Wenn Sie an einer Krankheit leiden und alle Tests normal ausfallen, dann sind Sie wahrscheinlich Opfer von Hexerei oder des bösen Blicks.

Ein typischer Reflex in den Medien ist es, bei derartigen Berichten sofort klarzustellen, daß Dämonenglauben auch im Westen gang und gäbe war; Hexenverbrennungen; man brauche doch nur in die Bibel schauen, etc.pp. Das ändert nichts an der Tatsache, daß wir es aktuell in ganzen Bevölkerungsgruppen mit Vorstellungen zu tun haben, die ich allenfalls Schwarzafrikanern angedichtet hätte. Hier öffnet sich ein Feld kultureller Mißverständnisse, die geradezu alptraumhaft sind. Man denke etwa an den guten Rat, Moslems auf der Straße nicht in die Augen zu blicken. Unsereins schwirren dabei irgendwelche sozialpsychologischen Erklärungen durch den Kopf, während es tatsächlich vielleicht in erster Linie um die Angst vor dem „bösen Blick“ geht. Insbesondere blaue Augen gelten als böse!

Es wird gerne eingewendet, daß doch der Koran die Magie mit scharfen Worten verurteile und wie rational doch der Islam imgrunde sei. Nun, der vollkommen wirre Koran, unerschaffen und ewig, ist kein Buch zum Lesen, sondern zum Rezitieren, vor allem aber ein durch und durch magischer Gegenstand zum Anbeten. Hinzu treten die Überlieferungen über das Leben und die Aussprüche des Propheten, die ein absolut absonderliches Bild zeichnen. Auf ihnen beruhen all die bizarren Fatwas. Beispielsweise solle der Muselmane nicht im Stehen pinkeln, weil Mohammed die Einsicht gewonnen hatte, daß jene, die sich aus Versehen ans Bein pinkeln, im Grab von Dschinn gequält werden. Deshalb habe man den Propheten niemals im Stehen urinieren sehen.

In seinem pathographischen Essay Die Krankheit des Propheten kommt der Marburger Medizinhistoriker Armin Geus zu dem Schluß, daß Mohammed unter einer chronisch verlaufenen paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie gelitten hätte. Aus den sadistischen und sexuellen Obsessionen und wahnhaften Phantasien dieses Irren habe sich dann der bis heute anhaltende Wahn „Islam“ entwickelt.

Aus dieser Sicht sind abergläubische Vorstellungen im Volksislam alles andere als eine Entartung einer im Grunde philosophisch anspruchsvollen religiösen Lehre, sondern die konsequente Fortführung des Islam.

Sanitäter können ein Lied davon singen, daß sie ihres Lebens nicht sicher sind, wenn sie zu einem Anhänger des Islam gerufen werden. Regelmäßig werden sie von der Verwandtschaft und Freunden auf das allerübelste bedroht. Man ist schnell mit sozialpsychologischen, gar soziologischen Erklärungen dieses unfaßbar irrationalen Verhaltens zur Hand. Es kann aber durchaus sein, daß hier ganz andere Faktoren hineinspielen… Auch beim fast schon alltäglichen Messern in Kindergärten, Supermärkten, Arztpraen etc., das meist psychiatrisch erklärt wird… Wer hätte sich noch vor einigen Jahren träumen lassen, daß wir uns 2025 mit einem abergläubischen Wahn herumschlagen müssen, der alles in den Schatten stellt, was zur Zeit der Hitlerei oder zu Zeiten des Hexenwahns herrschte. Der schiere Wahnsinn zieht erneut durch Deutschland und die AfD ist die einzige Stimme der Vernunft, das letzte Aufbäumen der Aufklärung

Freiheit und Verantwortung

20. Dezember 2022

Orgonenergie steht für die funktionelle Einheit von spontaner, unvorhersehbarer Freiheit auf der einen Seite und harmonischer Regelhaftigkeit auf der anderen Seite. So funktionieren die Organismen, ja die gesamte Natur, die uns umgibt. Das Leben zerbricht, wenn zwanghafte Uniformität und Chaos die Oberhand gewinnen. Das tritt uns beispielsweise im wuchernden Krebsgewebe oder in der sich ausbreitenden Wüste entgegen. Im gesellschaftlichen Bereich ist es der Gegensatz zwischen lebendigen Demokratien und toten Diktaturen.

Demokratien beruhen auf der möglichst breiten Selbstregulierung der Massen. Ein Maximum an Freiheit unterstützt ein Maximum an Selbstverantwortung und umgekehrt.

Die Freiheitskrämer von Links und von Rechts versprechen demgegenüber „Freiheit von Verantwortung“ etwa durch immer weiter ausufernde Sozialleistungen und durch alle Lebensbereiche in ein Korsett pressende Gesetze, die uns schützen sollen.

Aber was ist, wenn die Menschen von ihrer Charakterstruktur her nicht in der Lage sind, ein eigenverantwortliches Leben zu führen?

Das ist eine weltfremde Frage, denn jeder Erwachsene (selbst, bzw. gerade, wenn er im Gefängnis sitzt) muß sich ohnehin im sozialen und ökonomischen Leben über Wasser halten. Niemand wird unvorbereitet ins Wasser gestoßen! Die Massen so zu behandeln, als wären sie Kinder, die bei der Hand genommen und Stück für Stück auf das Erwachsenenleben vorbereitet werden müssen, entspricht der überheblichen „volkspädagogischen“ Geisteshaltung von Roten Faschisten!

Derartige Diskussionen sind so unerquicklich, weil nicht bedacht wird, daß das Leben selbst die einzige Schule sein kann. Genauer gesagt, die unaufhebbare stets funktionierende Arbeitsdemokratie. Siehe Massenpsychologie des Faschismus.

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: 2. Wilhelm Reich statt Jesus Christus

22. März 2022

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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 2. Wilhelm Reich statt Jesus Christus

Der rechte Blick auf DIE MASSENPSYCHOLOGIE DES FASCHISMUS (Teil 8)

8. April 2020

In der Demokratie sollte man sich immer fragen, ob die Massen nach ihrem eigenen Wohl stimmen. Logischerweise sollte die Selbstregulierung das Leitprinzip sein. In der heutigen Welt ist dies der Kampf gegen den „Globalismus“, die verrückte „Eine-Welt-Ideologie“, die EU, der Euro und die Islamisierung sowie die Afrikanisierung Europas. In früheren Zeiten gelang es dem Nationalsozialismus und in Italien dem historischen Faschismus, die soziale Fassade der westlichen Zivilisation zu durchbrechen (intellektuelle Abwehr) – und infolge die Massen der Gnade wilder Verrückter auszusetzen. Deshalb versuchen die Gutmenschen, in Italien „die Bewegung der Sardinen“, die intellektuelle Abwehr zu mobilisieren, um eine neue Katastrophe zu verhindern, aber tatsächlich halten sie die heutigen verrückten Psychopathen, nämlich die „faschistischen“ Globalisten, an der Macht. Gegenwärtig werden sowohl Italien als auch Deutschland durch den Globalismus auf eine Art und Weise zerstört, die Mussolini und Hitler ähnelt – aber Höcke und Salvini, die letzte Hoffnung, diesen Wahnsinn zu stoppen, werden als neuer Hitler bzw. neuer Mussolini bekämpft.

Dem Wahnsinn kann nur durch Reichs, Bakers und Konias gesellschaftspolitischer Charakterologie entgegengetreten werden. Hier ist nicht nur die Rolle von Faschisten, Reaktionären und Konservativen einerseits und Liberalen und Kommunisten (Pseudoliberalen) andererseits zu berücksichtigen, sondern auch (1.) die dramatische „Rotverschiebung“ (Konia) in Deutschland und ganz Europa und (2.) die dramatische politische Polarisierung aufgrund der antiautoritären Transformation (Konia), d.h. der Abbau der gesamten gesellschaftspolitischen Struktur, die Baker in Der Mensch in der Falle beschrieben hat. Zwar plazieren „politische Analysten“ Salvini ganz rechts (rechts neben Mussolini und Hitler), aber aufgrund der Rotverschiebung ist er funktionell konservativ, während funktionell die andere Seite aufgrund der Polarisierung von Kommunisten dominiert wird. Ganz wie in den USA, wo der angebliche „faschistische“ Trump der letzte Konservative ist, während seine angeblichen „liberalen“ Gegner eigentlich Kommunisten sind!

Es ist mehr als idiotisch und offen gesagt kriminell, daß sogenannte „Reichianer“ die Analyse über Hitler und Mussolini in der Die Massenpsychologie des Faschismus verwenden, um die Welt vor Trump und Salvini zu retten! Dies ist die mechanische Anwendung von funktionellem Wissen – und letztendlich die Emotionelle Pest selbst – alles im Namen von „Wilhelm Reich“!

Seit 2000 Jahren bilden Italien und Deutschland zusammen das Römische Reich mit einem gemeinsamen Schicksal. Das Schicksal der Welt ist hier geprägt worden. Konkret bedeutet dies, daß Höcke und Salvini die Ausbreitung des Globalismus entweder stoppen werden oder es keine Hoffnung auf Selbstregulierung in dieser Welt gibt. Das rotfaschistische China wird den afrikanisch-eurasischen Kontinent dominieren – und die Stimmenbasis des „Trumpismus“ wird täglich durch die „Lateinamerikanisierung“ der USA und die unerbittliche kommunistische Indoktrination der amerikanischen Jugend untergraben.

Es gibt keine „Rechts-Orgonomie“, sondern nur Orgonomie. Dieser zufolge sind etwa Gefängnisse dazu da, die sekundären Triebe bei Menschen in Schach zu halten, deren Panzerung versagt hat. Landesgrenzen dienen der Eindämmung der Emotionellen Pest, ähnlich wie Schutzzäune errichtet werden, um die Ausbreitung etwa der Schweinepest einzudämmen. Die Durchsetzung der „Leitkultur“ dient dem Zusammenhalt der Gesellschaft und der Verankerung der Menschen in Kernfunktionen (Tradition). All das ist zweifellos „rechts“ und muß politisch durchgesetzt werden. Doch das kann niemals die Lösung der Probleme sein, sondern allenfalls einen Freiraum schaffen und soll vor allem Zeit gewinnen, um auf bio-medizinischer Weise der Emotionellen Pest die Grundlage zu entziehen: die Kontaktlosigkeit der Massen und letztendlich die Panzerung des Menschentiers an sich.

Orgonomie und Christentum: Die Abfolge Heidentum – Christentum – Neoheidentum – Orgonomie (Teil 5)

14. Januar 2020
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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 2. Wilhelm Reich statt Jesus Christus

KAMERADEN DER ZUKUNFT

21. Februar 2018

In Kinder der Zukunft wirkt der Abschnitt „Das Problem der Freundschaft zwischen Jugendlichen“ (S. 181-188) im „Kapitel“ über „Die sexuellen Rechte der Jugend“ ziemlich anachronistisch – bzw. er wirkte noch vor wenigen Jahren anachronistisch: heute wird er immer aktueller. Es geht um die Spaltung der Sexualität in Zärtlichkeit und Sinnlichkeit. Früher himmelte der bürgerliche Jugendliche die Mädchen der eigenen Klasse an und stellte sie auf ein Podest als Verkörperung von Schönheit und „Reinheit“. Seinen Trieb entlud er mit Prostituierten und Mägden.

Im von Reich selbst revidierten Originalmanuskript heißt der Abschnitt übrigens „Die Schwierigkeiten der kameradschaftlichen Beziehungen der Jugend“ und beispielsweise wird die Gattin nicht zum „sexuellen Spielzeug“ (ein Begriff, der Freude suggeriert) des Ehemannes, wie es der Übersetzer ungeschickt widergibt, sondern (so das Originalmanuskript) zum „sexuellen Werkzeug“. Zynisch ausgedrückt: ein bloßer Stoßdämpfer. Eine kameradschaftliche Beziehung ist ausgeschlossen, weil der Geschlechtsakt die Ehefrau immer weiter entwertet, d.h. gefühlsmäßig auf die Stufe der besagten Prostituierten und Mägde herabwürdigt.

Szenarien einer vergangenen Welt, die in den beiden Weltkriegen und der Entwicklung der antiautoritären Gesellschaft seit 1960 bis auf kuriose Restbestände untergegangen ist. Aber nein, in der multikulturellen Gesellschaft sind sie aktueller denn je! Was im übrigen zeigt, daß es hier um fundamentale bioenergetische oder besser gesagt charakterstrukturelle Gesetzmäßigkeiten geht.

Die „Prostituierten und Mägde“ sind heute unsere ganz normalen deutschen Mädchen. Mit ihnen verlustiert sich die moslemische männliche Jugend, da die eigene Volksgruppe in dieser Hinsicht absolut tabu ist. Kommt dann die Cousine aus der Türkei, die man zu heiraten hat, hat das deutsche Spielzeug seine Schuldigkeit getan. Es ist wirklich alles wie in der einstigen Klassengesellschaft.

Die Parallele geht sogar noch weiter, wenn wir das Mädchen aus besseren Kreisen betrachten. Ich zitiere das von Reich revidierte Originalmanuskript (bitte mit der entsprechenden Stelle S. 182 vergleichen):

Das Mädel wieder muß ihre genitale Sinnlichkeit unterdrücken. An Stelle gesunder, natürlicher Sexualität entwickelt sie das typische Wesen des Weibchens mit dem Seelchen, sie wird kokett, sexuell überspannt, dem Mann, den sie liebt, gefügig, ja hörig, oder sie nützt die Sexualität zur Beherrschung der Männer aus. Das Ausschalten der genitalen Befriedigung hat ein Lüsternwerden zur Folge; ein solcher Mensch muß von Sexualität zu triefen anfangen. Soweit sich so ein Mädel von der heuchlerischen Moral und Lebensart befreit und ein Geschlechtsleben lebt, wird der Schwerpunkt auf die Reizung verlegt. So kommt es zur Erscheinung der Halbjungfrau, die alles tut, ausnahmslos alles, bis auf die Aufnahme des männlichen Gliedes in die Scheide.

Wer kennt sie nicht, die aufgedonnerten, ewig provokanten kleinen „Südländerinnen“, die exakt den von Reich beschriebenen „Mädeln“ entsprechen.

Die Paralelität wird deutlich an den folgenden Ausschnitten, die ich einem früheren Blogeintrag von mir entnehme:

Ab und an findet man sogar in deutschen Medien so etwas wie Realität. Etwa wenn man folgendes zu lesen bekommt:

Sie heißen Serap, Ayse oder Günay, kommen aus der Türkei, Algerien oder dem Kosovo und sind auf der Flucht vor ihrer Familie. Sie sind 16, 17 Jahre als, also noch halbe Kinder, aber sie sollen verheiratet werden – an den Cousin oder einen Mann aus ihrem Heimatdorf. Krumm von Prügeln und in Todesangst haben sie sich in Frauenhäuser oder vom Jugendamt angemietete Wohnungen geflüchtet. Für die Mädchen geht es tatsächlich um Leben und Tod.

Wie in in den Ursprungsländern dieser Mädchen und Frauen zugeht, beschreibt Souad in ihrer Autobiographie Bei lebendigem Leib. Hier wird der wirkliche, nämlich sexualökonomische, Hintergrund des „Nahostkonflikts“ beleuchtet.

In Sabatina: Vom Islam zum Christentum – ein Todesurteil beschreibt die 21jährige Pakistanerin Sabatina James ihre tragische Lebensgeschichte, die ein bezeichnendes Licht auf die Realität des Islam und die imgrunde reaktionäre Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ wirft.

Als 10jährige folgt Sabatina ihrer Familie in die österreichische Provinz. Sie lebt sich schnell ein. Dabei kollidiert sie immer häufiger mit den Moralvorstellungen ihrer Eltern. Kurz nach ihrem 16. Geburtstag verschleppen sie ihre Eltern nach Pakistan, weil sie ihnen zu westlich geworden ist. In der Koran-Schule wird sie geschlagen und mißhandelt. Zu ihrem 17. Geburtstag wird sie (wie in der islamischen Welt üblich) zur Heirat mit ihrem eigenen Cousin gezwungen!

Dem Buch Der Multikulti-Irrtum von Seyran Ates zufolge müssen muslimische Mädchen und junge Frauen häufig den Analverkehr über sich ergehen lassen; die Methode würde zuverlässig nicht nur die Empfängnis, sondern vor allem die Entjungferung verhüten. Vernünftige Erhebungen zum Thema kann man sich kaum vorstellen. Man kann nur beispielsweise auf die „sotadische Zone“ verweisen und auf sich häufende Anekdoten, wie die folgende aus einem „Sexforum“:

hatte mal eine perserin als freundin. diese wurde gezwungen, jemanden zu heiraten den die familie ausgesucht hat. sie musste als jungfrau die ehe eingehen. ich hatte fast ein jahr lang spass mit ihr. sie machte alles ausser normalen gv. fuer sie war anal das beste ueberhaupt. sie konnte nicht genug davon kriegen.

Man lese auch unbedingt den Artikel „Gefangen im Unaussprechlichen“ aus der Süddeutschen Zeitung:

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, mißbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal mißbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei“ nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

In ihrem Buch Die fremde Braut beschreibt die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek, wie aus Gastarbeitern Türken und aus Türken Moslems wurden. „Importbräute“ (so gut wie immer Cousinen) werden aus der Türkei geholt, hier wie Gefangene gehalten und als Brutmaschinen mißbraucht. Eine vom deutschen „Sozialstaat“ subventionierte systematische Türkisierung bzw. Islamisierung der deutschen – „Be-Völkerung“.

Das besondere an ihrer Arbeit ist der quasi „sexualökonomische“ Blick ins Intimleben. Beispielsweise beschreibt sie, wie sie selbst auf das Eheleben vorbereitet wurde:

Auch ich wurde von meiner Tante in die „Kunst der Liebe“ eingewiesen. Ich war 14, und sie sagte mir, wie man es mit einem Mann machen soll: „Du legst dich hin, machst die Hände zur Faust und schließt die Augen. Und ‚o gelir ve bosalir’, er kommt und entleert sich. Aber wenn du dich bewegst, wird er sich lange an dir aufhalten.“ Seit 25 Jahren mache sie es so, und ihr Mann habe sich noch nie beklagt. (S. 217)

Soweit das Eigenzitat. – Wir brauchen Wilhelm Reich mehr denn je, werden aber mit dieser minderwertigen Rückübersetzung abgespeist.

Der verdrängte Christus: 3. Die Aktualität der Bibel

20. Januar 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS:

3. Die Aktualität der Bibel

Ergänzung zu „Peters Lektüre von KINDER DER ZUKUNFT (Teil 5)“

14. Januar 2018

Wer genau sind die Verschwörer, die uns das Leben zur Hölle machen? Wer genau sind die stinkenden Drecksäcke, die ein System geschaffen haben und aufrechterhalten, in dem Sozialabgaben und Steuergelder von deutschen Familien ausgepreßt werden, so daß Mütter arbeiten müssen und ihre Kinder in „Krippen“ bio-psychologisch verkrüppeln? Gelder, die dann an marodierende Abenteurer aus den Scheißlöchern dieser Welt verteilt werden. Wer steckt dahinter, daß unsere Kinder in einem Land aufwachsen müssen, das sich selbst zunehmend in ein Scheißloch verwandelt? Namen!

OK, man schaue sich an, wer Hillary unterstützt hat, jener Frau, die frech unter dem Symbol für „9/11“ kandidiert hat. Diese Dämonen lieben es nämlich, uns auf offener Bühne ins Gesicht zu spucken. Das ganze läuft auf drei Machtzentren hinaus, die unser Leben bestimmen: die Rothschilds, die alles getan haben, um Hillary zum Sieg zu bringen und entsprechend nonstop alles tun, um Trump zu vernichten, George Soros und das saudische Königshaus. Das Kapital und damit die Medienmacht, die neuen Bolschewisten (Antifa und ähnliche Soros-Marionetten) und natürlich der gesamte Islamisierungskomplex. Alles greift paßgenau ineinander. Das ist keine Theorie. Man braucht nur ihr Propagandaorgan CNN zu schauen. Dazu dieser Link. Leider wieder widerlich antisemitisch, aber erneut: ich habe keinen besseren deutschsprachigen Verweis gefunden.

Glaubt denn irgendjemand, daß die verbrecherische EZB-Politik, der flächendeckende bolschewistische Terror („Antifa und ARD/ZDF“) und die systematische Islamisierung irgendwie „Schicksal“ im Sinne von „Zu-Fall“ sind, d.h. irgendwelchen Mechanismen entspringen, die wir nicht kontrollieren können? Etwa der „Preis für den Fortschritt, den wir zahlen müssen“. Nein, die drei Elemente haben einen gemeinsamen Nenner: den Internationalismus. Die „Globalisierung“ ist gemacht. – Vollkommen unsinnige Sprüche, wie, daß ein freier Warenverkehr zwischen den Nationen unbedingt mit offenen Grenzen für Personen einhergehen muß. Dabei ist doch selbstevident, daß kein Chinese nach Japan einwandern muß und umgekehrt, gäbe es zwischen den beden Ländern ein Freihandelsabkommen. Oder Schwachsinn wie „kulturelle Bereicherung“ (Deutschlands!!!) bzw. kulturelle oder gar biologische „Inzucht“ in Deutschland ohne Türken, etc. Derartige „Argumente“, auch etwa für den Nachzug ganzer Familien, denen es beispielsweise in Syrien doch offensichtlich gut geht, sind dermaßen fadenscheinig, wenn nicht kraß SCHWACHSINNIG! Das ist ist die wohlkalkulierte Massenpropaganda der Verschwörer. Die Globaliserung kommt nicht „einfach so“, sondern ist geplant und organisiert.

Es geht hier nicht um irgendwelche verschrobenen Verschwörungstheorien, die von ziemlich unappetitlichen Antisemiten verbreitet werden, sondern schlicht um die organisierte Emotionelle Pest, die nur ein einziges Ziel hat, die Selbstbestimmung der Völker und die Selbstregulierung der Individuen zu unterminieren und letztendlich zu verunmöglichen. Es ist dabei kein Zufall, daß im Kern „Pizzagate“ steht (Hillary, Podesta, Epstein, etc.): die Folterung und Ermordung von Kindern.

Wer’s nicht glauben will: bitte im Weltnetz nach „Q“ bzw. „qanon“ suchen!

Paläokonservative gegen Neokonservative

19. Dezember 2016

Vor einem Jahrhundert beherrschte der Westen den gesamten Planeten. Seitdem reibt er sich in nicht enden wollenden Selbstmordversuchen immer weiter auf. Fast immer geht es um unsinnige Garantien und lächerliche „Freundschaften“. Was hatte, beispielsweise, um alles in der Welt, Amerika im Ersten Weltkrieg verloren? Hat es sich für England wirklich gelohnt, wegen einem lächerlichen Regionalkonflikt (Wegerechte durch Westpreußen und der Status von Danzig, zwei Gebiete, die überwiegend von Deutschen besiedelt waren!), den Zweiten Weltkrieg vom Zaun zu brechen? Man sehe sich die folgende Dokumentation an, die ich zwar ebenfalls ziemlich einseitig finde – aber für die andere Seite sorgen ja Schule und Medien, die uns tagtäglich neu umerziehen:

Am Ende hatte wirklich jeder verloren. Das Perfideste ist vielleicht, daß im öffentlichen Bewußtsein die Vorstellung vorherrscht, daß gegen Hitler gekämpft werden mußte, um die Juden zu retten! Der Holocaust begann jedoch erst nachdem man in den Krieg hineingeschlittert war – und während des Krieges ging es von alliierter Seite dezidiert ganz und gar nicht um die Juden. Tatsächlich scherte man sich einen Dreck um sie! (Man nehme nur Reich in Amerika: er verbrachte seine Urlaube u.a. deshalb im Zelt, weil in weiten Teilen der USA neben den Hoteleingängen stand: „Nur für Christen!“) Und den deutschen Widerstand gegen Hitler haben sie geradezu sabotiert.

Heute haben wir fast ein identisches Szenario mit dem Iran, der seit nunmehr drei Jahrzehnten „eingekreist“, „eingedämmt“ und zum Hort alles Bösen stilisiert wird. Tatsächlich sind aber Saudi-Arabien und die anderen Golfmonarchien unsere wirklichen Todfeinde, wie einst die Sowjetunion der wirkliche Todfeind der freien Welt war. Die Ölscheichs finanzieren Al Kaida, ISIS und die schleichende Islamisierung des Westens; sie sind es, die uns unterwandern, nicht die Iraner! Die Schiiten sind eine kleine krypto-christliche Minderheit im Weltislam und müssen entsprechend radikal islamistisch (und extrem israelfeindlich) auftreten, doch in der Realität – oder sagen wir lieber perspektivisch – sind sie wegen ihres Status als bedrängte Minderheit, die nicht mal wirklich mohammedanisch ist, eher auf unserer Seite.

Moral oder gar „Gefühle“ haben in der Politik nichts zu suchen, sondern nur Interessen! Das hatte beispielsweise General Patton beherzigt, als er am Ende des Krieges meinte, daß die Deutschen die falschen Gegner gewesen waren und man nun zusammen mit den Resten der Wehrmacht doch bitte gegen den wahren Feind, die Sowjetunion ziehen sollte. Wenige Jahre später hat (bzw. natürlich hätte) man genau das ja auch tatsächlich getan! Nur, daß die Wehrmacht nun „Bundeswehr“ hieß und amerikanische Uniformen trug.

Genauso mag es heute vielleicht moralisch gut aussehen, gegen den „Islamo-Faschismus“ der Iraner anzugehen, aber tatsächlich ist es ein lächerlicher Nebenschauplatz, denn währenddessen breitet sich der saudische Wahabismus über den Planeten aus. Ja, die Bahais werden im Iran blutig verfolgt, aber währenddessen ist die arabische Halbinsel „juden- und christenrein“!

Es ist gut möglich, daß sich am Konflikt mit dem Iran (ein Konflikt, der hinter dem gesamten „arabischen Frühling“ steht, nicht nur hinter dem Krieg in Syrien!) ein neuer Weltkrieg entfacht – und wieder wird der Westen gegen den falschen Gegner antreten. So abgrundtief widerlich und hassenswert das Regime der Ayatollahs auch sein mag: sie sind es, die die Wahabiten in Schach halten.

Ich hatte mich in den 1980er Jahren tierisch über die vermeintliche „Idiotie“ von Rainer Zittelmann (übrigens ein Krypto-Reichianer) aufgeregt, der versucht hatte, den gordischen Knoten der linken Dominanz in Westdeutschland durch eine Neubewertung des nationalsozialistischen Regimes und des Zweiten Weltkrieges zu durchtrennen, d.h. die „Umerziehung“ frontal anzugreifen. Ich betrachtete Zittelmanns Ansatz als gemeingefährliche Idiotie, denn darauf warten ja die Linken: daß Konservative sich als klammheimliche „Nazis“ outen.

Doch erstens nehmen die Linken diese Gleichsetzung ohnehin vor und zweitens: bei mir hat Zittelmanns Taktik mit einer jahrzehntelangen Inkubationszeit gewirkt. Der Zweite Weltkrieg gilt als das Beispiel für einen „gerechten Krieg“ und mit dem Stichwort „Hitler“ läßt sich seitdem wirklich alles rechtfertigen: der Irak, das Kosovo, der Iran, die Überfremdungspolitik… Ich gönne Hitler, Saddam, Milosevic, Gaddafi, etc. ihr Schicksal von ganzem Herzen, aber… Aber, beispielsweise, ohne die durchweg idiotischen Interventionen der Engländer hätte die Wehrmacht Hitler weggeputscht und der Nazispuck wäre verpufft. Den Engländern ging es aber ohnehin nicht um Hitler und erst recht nicht um die Juden, sondern dezidiert um die Vernichtung des Deutschen Reiches von 1871! Saddam und sein unmittelbares Umfeld hätte man beseitigen können und durch ein „normales“ arabisches Regime ersetzten können, ohne Tausende GIs für die „Demokratie“ zu opfern, die in einer Stammesgesellschaft ohnehin nicht funktionieren kann. Das gleiche gilt für Afghanistan und überhaupt alle großartigen Projekte der Neokonservativen, die so auftreten, als wollten sie der Geschichte im Sinne von Marx Beine machen: orientalische Despotie → bürgerliche Demokratie → das Paradies auf Erden (Kommunismus). Genuine Konservative setzen einfach die Interessen ihres Landes durch und achten darauf, daß die Kosten nicht den Gewinn übersteigen: fertig.