Reich war stolz darauf, daß sich die Nachricht von der Entdeckung des Orgons langsam und organisch verbreitet hat, im Gegensatz zu anderen wissenschaftlichen Entdeckungen, die jeweils wie eine Bombe eingeschlagen haben. Als dann doch die Pressekampagnen, zunächst in Norwegen, später dann in den USA, Reichs Forschungen zum Tagesgespräch gemacht haben, hat das die Orgonomie an den Rand der Zerstörung gebracht.
Die Orgonomie verträgt keine allzugroße Öffentlichkeit, einfach weil die Erregung zu groß ist und praktisch instantan in Haß und Verachtung umschlägt. Ich kann jedenfalls nur mit dem Kopf schütteln, wenn manche ganz begeistert sind, daß „jetzt endlich wieder über Reich geredet wird“.
Die Orgonomie muß sich langsam und organisch in Übereinstimmung mit dem „Weicherwerden“ der Charakterstruktur der Menschen ausbreiten. „Schocktherapie“ wird nicht etwa zur „Erleuchtung“ führen, sondern zu pestilenten Reaktionen, die die Orgonomie endgültig vernichten wird. Und, mit Verlaub, ich weiß, daß das die wahre Intention der falschen Freunde der Orgonomie ist!
In diesem Zusammenhang ist es interessant, die Orgontherapie mit „esoterischen Wegen“ zu vergleichen, bei denen das Publikum ebenfalls die Lösung seiner „psychischen“ (emotionalen) Probleme sucht.
Die Leute werden und bleiben Anhänger von Scientology, irgendwelchen Wunderheilern oder „Reichianischen“ Therapeuten, weil es zu spektakulären Initiationserlebnissen kommt, die sie ein für allemal von der Richtigkeit der Sache überzeugen. Beispielsweise berichten Scientology-Aussteiger übereinstimmend, wie ungemein ihnen die Anfangskurse geholfen haben; daß sie nie zuvor in ihrem Leben so viel und so intensiv gespürt haben, etc. Deshalb bleiben sie im Kult und geben ein Vermögen dafür aus immer höher und höher zu kommen. Es ist wie beim Drogenkonsum, insbesondere Cannabis: die ersten Highs sind welterschütternd und augenöffnend und man gibt ein Vermögen dafür aus, dies immer wieder und wieder und wenn möglich intensiver und intensiver zu erleben, tatsächlich geht es aber nach der anfänglichen Erleuchtung immer mehr abwärts und man fühlt sich am Ende schlechter als zuvor. Ich habe versucht das in der ersten Kurve unten graphisch darzustellen.
In der Orgontherapie ist es grundsätzlich anders. Es ist ein langsamer, aber dafür stetiger Prozeß einer immer größeren Integration der einzelnen Körperpulsationen bis der Körper als ein Ganzes pulsieren kann (orgastische Potenz). Siehe dazu die zweite Kurve unten.
Nur genau so kann sich auch die Orgonomie entwickeln: nicht durch Propaganda und großartige „Initialzündungen“, sondern nur als langsamer, organischer arbeitsdemokratischer Prozeß bis der gesunde Normalzustand erreicht ist.
„3“ – dieses Symbol ist vollkommen sinnlos, solange man darin keine Zahl erkennt, die in Gleichungen wie „2 + 3 = 5“ eine ganz bestimmte Funktion hat. Die Begriffe „Sinn“ (Sinnhaftigkeit) und „Funktion“ sind weitgehend synonym. Mein Leben hat einen Sinn, wenn meine Existenz eine Funktion hat, d.h. ich Teil eines organischen Ganzen bin bzw. so fühle. Schon morgen könnte eine nahe Supernova, ein Jet aus dem Kern der Milchstraße, eine gigantischer auf der Erde einschlagender Asteroid, ein unerwartetes schwarzes Loch oder eine verheerende Sonneneruption alles Leben auf diesen Planeten auslöschen, ja den Planeten selbst pulverisieren. Damit wären mein Leben und das Leben aller meiner Mitmenschen und aller vorangegangenen Generationen mit einem Schlag vollkommen sinnlos geworden. Deshalb ist ja auch beispielsweise ein Genozid, wie er gerade ganz offen „öffentlich-rechtlich“ am Deutschen Volk begangen wird, das wirklich denkbar schlimmste Verbrechen, das entsprechend bestraft gehört. Aber ich schweife ab… – nicht wirklich, wie wir noch sehen werden.
Betrachten wir die heute 20jährigen, also jene, die gerade dabei sind, dieses Land nach und nach zu übernehmen. Was wirklich bei jedem auffällt (das „fast“ können wir vergessen!), ist das Gefühl vollkommener innerer Leere, von Einsamkeit und Sinnlosigkeit. Sie machen zumeist einen bemerkenswert gesunden, vitalen und „gut angepaßten“ Eindruck. Und da haben wir schon das Problem: man trifft kaum mehr auf „Charaktere“, sondern ausschließlich auf standardmäßig proportionierte und ausgestatte Schaufensterpuppen. Und wie Schaufensterpuppen haben sie kein Innenleben. Sie sind buchstäblich hohl! Kaum eine Generation zuvor ist seit Kinderkrippenzeiten so kollektivistisch aufgewachsen. Gleich nach der Ganztagsschule ging es zum Sportverein und abends und am Wochenende war man in der Clique. Doch gleichzeitig fühlt sich jeder von ihnen unendlich einsam und isoliert, einfach weil es an emotionalem und bioenergetischem Kontakt fehlt. Die Schaufensterpuppen stehen nur „sinnlos“ bzw. „funktionslos“ nebeneinander!
Wie konnte es dazu kommen? Zunächst einmal gibt es praktisch niemanden mehr, insbesondere keine Eltern mehr, der bzw. die nicht auf irgendein Psychopharmakon eingestellt sind, deren Wirkprinzip darin besteht, dich von deinen Emotionen abzutrennen. Manchmal habe ich den Eindruck, daß es im „niederlande-nahen“ Nordrhein-Westfalen auch niemanden mehr gibt, der kein Cannabis konsumiert, was jede Emotion abtötet. Das gleiche gilt zunehmend auch für die Kinder, angefangen mit der absoluten Horrordroge Ritalin! Die Kinder wachsen BUCHSTÄBLICH in einer emotionalen Wüste auf. Der tiefere Grund für die allgemeine Kontaktlosigkeit ist aber die antiautoritäre Gesellschaft an sich, die auf subtile und teilweise ganz und gar nicht subtile Weise das bioenergetische Band kappt, das uns sozusagen „horizontal“ mit unseren Mitmenschen verbindet und sozusagen „vertikal“ mit unseren Vor- und Nachfahren.
In der traditionellen, autoritären Gesellschaft, wie sie vor etwa 1960 herrschte, wurde auf allen Ebenen, von der Familie bis zu den höchsten Staatsorganen, ein schier ungeheuerlicher Aufwand betrieben, tatsächlich wurde kaum etwas anderes getan, als uns in unseren Traditionen zu verankern und uns mit unserem Volk zu identifizieren. Das Familienleben, der Schulunterricht, ausnahmslos die gesamte Kultur, das Arbeitsleben und alles staatliche Handeln waren darauf ausgerichtet. All das wurde seit etwa 1960 systematisch im Namen von Emanzipation und Aufklärung systematisch zersetzt und zwar mit wachsendem Fanatismus. Heute rastet der Rotgrüne ja schon aus, wenn du akzentfreies und korrektes Deutsch sprichst! „Nazi!!!“ Und ganz offiziell ist das höchste Staatsziel die Ausmerzung des deutschen Volkes und die Beseitigung seiner biologischen Grundlagen, sogar des bloßen Geschlechtsunterschiedes! Das ist keine „Hetze“, sondern schlicht die REALITÄT!
Produkt dieser systematischen Zersetzungsarbeit ist der besagte 20jährige! Er ist eine „3“, d.h. ein kringelförmiges Gebilde mit zwei Ausbuchtungen und drei scharfen Kanten, ohne Funktion, ohne Sinn, ohne Vergangenheit, ohne Zukunft, ohne Verortung in Zeit und Raum. Wäre er tot, wäre es auch nicht anders, weder für seine „Mitmenschen“, noch für ihn „selbst“. Für diese Generation liegt die planetare Vernichtung schon hinter uns! Tote Hülsen in einer toten Welt.
Dieser Blogeintrag wurde durch das Video inspiriert, das am Ende präsentiert wird.
Was Linke nicht verstehen, ist die Tiefe und Weite der menschlichen Seele. Sie ist so tief, daß, wenn man bestimmten Menschen hilft und sie unterstützt, die Hilfe nur in den unauslotbaren Tiefen des Inneren versickert und die eingespeiste zusätzliche Energie die Dämonen nur stärkt und sich ausbreiten läßt (im besagten Video ab Minute 28:00). Die „bestimmten Menschen“ sind tatsächlich Dämonen, denen nicht mehr zu helfen ist (im Video ab Minute 59:53).
Linke leben ausschließlich in ihrer sozialen Oberflächenschicht, deshalb dreht sich bei ihnen auch wirklich alles um „Soziales“ und um pure Gesten. Ich schreibe diesen Blogeintrag im ICE und mir gegenüber sitzt ein Antifant, dessen T-Shirt und Notebook von politischen Signalen übersät sind. So sind die alle! Gegenwärtig ist es „bunte (neurotische und perverse) Vielfalt“ und „Wir haben Platz!“, wobei es ihnen ausschließlich um die Signalisierung des eigenen Gutseins geht, nicht um die Realität jedes Jahr eine ganze Großstadt von Fremden, darunter viele komplette und „funktionale“ Analphabeten, auf Kosten der Arbeiterschaft zu integrieren; Migranten, die mit der besagten „bunten Vielfalt“ nun rein gar nichts anfangen können.
Selbst von Marx haben die meisten linken Vollpfosten null Ahnung. Wirtschaftliche und soziale „Tiefenzusammenhänge“ existieren für sie einfach nicht, sondern nur ideologische Versatzstücke. Wovon sie aber erstrecht keinerlei Ahnung haben, nicht mal einen Anflug davon, ist das innere Reich, das in unserer Kultur mit dem Namen „Freud“ verbunden ist. Oberflächlich, dumm und blasiert wie Linke sind („der Mensch ist gut!“), existiert für sie das, was Reich als „sekundäre Schicht“ bezeichnet hat, gar nicht. Sie ist ein undurchdringliches Gestrüpp aus Trieb und Triebabwehr, abgewehrtem und deshalb grotesk entstelltem Trieb und erneuter Abwehr und so fort. Man kann diesen Dornenbusch mit soviel Teddybären und „Liebe“ bewerfen, wie man will: es wird alles an den Dornen verbluten und wie ein Dünger für den Dornenbusch wirken.
Linke sind wie Leute, die im Zoo den süßen Bären streicheln wollen und dann baß erstaunt sind, wenn dieser ihren Arm abreißt und vor ihren Augen genüßlich an ihm zu nagen beginnt!
Was geschieht, wenn man Asozialen freien Wohnraum, freien Lebensunterhalt und freie Krankenversorgung gewährt? Das Asoziale, die sekundären Triebe, wächst und metastasiert unkontrolliert. Der sozialistische Weg ins Paradies…
Wie uns jede Nacht beim Träumen vorgeführt wird, ist unser Inneres, unser Unbewußtes, jeweils ein ganzes Universum, – das der Linke vollkommen ausblendet. Für ihn sind wir nur Schachfiguren auf einem Brett, die sich nach festen Regeln bewegen. Die Schachfiguren haben kein Unbewußtes und deshalb, so glaubt der verpeilte Linke, funktioniert auch seine Tätigkeit als Sozialingenieur glatt und planbar: „Bald werden die Nafris deine Rente zahlen!“
Wofür die Linke seit den 1960er Jahren ebenfalls vollkommen blind war, ist die verheerende Wirkung von Drogen. Für diese oberflächlichen Idioten ist das ganze nur Fun oder ein Management von Emotionen, ähnlich wie sie die Wirtschaft „managen“ wollen, ohne die allergeringste Ahnung von der Arbeitsdemokratie zu haben: „Ein Joint geht durchs Land!“
Genauso wie das linke Pack keinen Schimmer von Ökonomie hat, hat sie auch keinen hinsichtlich unserer inneren „Psychoökonomie“. Warum nimmt man Drogen? Weil sie einen von sich selbst trennen. Die Ängste verfliegen, weil sich eine Art „Milchglas“ zwischen der Wahrnehmung und dem Wahrgenommenen schiebt. Und genau wie in der äußeren Wirklichkeit, wo den Linken, etwa dem Schlaukopf Habeck, alles entgleitet und sie in einem gesellschaftlichen und ökonomischen Chaos versinken, verlieren auch Drogenabhängige angesichts dieser Kontaktlosigkeit (die „Milchglasscheibe“) die Kontrolle über ihr Leben und werden schließlich gelebt, buchstäblich als würden „Dämonen“ die Regie übernehmen, deren absurdes Ziel es zu sein scheint, den eigenen Wirt zu zerstören. All die Kinder und Jugendlichen denen ich wirklich jeden Tag begegne, wie sie ermöglicht durch die Grünen und die Sozialdemokraten ihre Emotionen im Geruch von Scheiße („shit“) ersticken, sind auf dem Weg in die Hölle und mit ihnen dieses Land.
Man schaue sich unten das Video über Manchester an! Unsere Innenstädte sehen aus wie bizarre Dystopien aus der Feder eines kokainsüchtigen Hollywood-Drehbuchautors der 1970er Jahre. Sie werden buchstäblich von Dämonen bevölkert und spiegeln in ihrer ganzen Tristesse und dem kontaktlosen Nebeneinander der Menschen ziemlich genau das erstorbene Innenleben der Stadtbewohner wider. Besonders bezeichnend sind die nie fehlenden Stände von Trotzkisten-Sekten, „revolutionären Kommunisten“ und anderem derartigen Gesindel. Und alle diese Städte, ohne jede Ausnahme, werden von „Demokraten“ in den USA, Labour in Großbritannien, überall von dem gleichen sozialdemokratischen Abschaum der Hölle regiert.
Das Christentum erinnert in vieler Hinsicht an den Alkohol. Man wird warm, „angeheitert“, „sentimental“ oder verfällt gar einem dionysischen Rausch. Aber es ist nur vorübergehend und betrifft kaum den Alltag, d.h. es kommt nicht zur Persönlichkeitsänderung. Ganz anders ist das mit dem Buddhismus und ähnlichen östlich inspirierten Glaubensbewegungen bestellt. Es geht stets um Meditation und andere Manipulationen am okularen Segment und der energetischen Struktur des Körpers („innere Alchimie“). Folge ist stets eine Persönlichkeitsänderung und, wie in Die Massenpsychologie des Buddhismus ausgeführt, die Umwandlung von Emotion in Sensation.
Alkohol und Cannabis sind zwar beides Rauschdrogen, die erstere sogar potentiell eine der mörderischten überhaupt, aber es sind zwei vollkommen verschiedene Paar Schuh! Das gleiche gilt für Christentum und Buddhismus: es sind beides Religionen, die erstere kann sich sogar zu gemeingefährlichem Fanatismus steigern, doch das heißt nicht, daß der im ganzen friedfertigere und im übrigen auch philosophisch unweit konsistentere Buddhismus im bioenergetischen Sinne harmloser ist. Tatsächlich verunmöglicht er (und ähnliche Systeme) die Annäherung an das Lebendige. Wer das bestreitet, hat schlichtweg so gut wie nichts vom Buddhismus, d.h. die Überwindung des Leidens („Ego, Begierde, Haß“, d.h. der Emotionen schlechthin) begriffen!
Das gleiche gilt für die Cannabiskonsumenten: Meine Güte, schaut euch doch eine beliebige „Cannabis-Kultur“ an, etwa die „Headshops“, hört euch die Musik an, laßt den cannabis-inspirierten „Humor“ auf euch wirken.
Tatsächlich geht es hier gar nicht um Religion, sondern um bioenergetische Zustände. Menschen, die sich von ihren christlichen Wurzeln entfremdet haben, tun instinktiv alles, um eine bioenergetische Veränderung in ihrer Umwelt hervorzurufen, in der der „Christus-Impuls“, der bioenergetische Kern, sich nicht entfalten kann. Da es aber kein Vakuum geben kann, treten an seine Stelle „Dämonen“, d.h. die isolierten Bestrebungen („sekundären Triebe“) der Panzerung. Die Menschen verfallen den Dämonen, die nichts anderes sind als Verkörperungen von ORANUR und DOR. Das wird im Neuen Testament sehr schön beschrieben.
In einer solchen Welt gibt es zwar noch Sensationen, aber charakteristischerweise keine Emotionen mehr. Der Mensch wird zu einer Maschine, in der Signale verarbeitet werden. Da gibt es keinen Unterschied zwischen dem Mechanismus und Mystizismus:
Krönender Abschluß der Cannabis-Zivilisation ist das sogenannte „amotivationale Syndrom“, eine alles bestimmende demobilisierende Lethargie. Es ist, als würden die Konsumenten auf chemische (oder eher „alchimische“ – siehe oben!) Weise zu Sozialisten gemacht!
Mary Heitzeg (University of Michigan Medical School) hat untersucht, wie Marihuana auf das dopamin-ausschüttende Belohnungszentrum im Gehirn wirkt. Jene Probanden, die gewohnheitsmäßig Cannabis konsumierten, reagierten bei entsprechenden Versuchsreihen nicht so stark auf die Aussicht Geld zu gewinnen, wie es normale Menschen taten.
Die Menschen in der Studie, die häufiger Marihuana verwendeten, zeigten schwächere Gehirn-Reaktionen im Laufe der Zeit als diejenigen, die die Droge weniger häufig oder überhaupt nicht Marihuana verwenden (…). Je mehr Marihuana eine Person geraucht hat, desto schwächer reagiert ihr Gehirn (…). Die neue Forschungsstudie fügt sich zu anderen, die darauf hinwiesen, daß Marihuana-Konsum mit Problemen bei emotionalen Funktionen und schulisch-akademischen Leistungen verknüpft ist, und auch mit Änderungen in der Struktur des Gehirns (…).
Zu naheliegenden Einwänden, die auch im Zusammenhang mit dieser Studie wieder aufkamen, siehe hier:
Frühere Untersuchungen hatten bereits darauf hingedeutet, daß sich die Belohnungssysteme nach längerem Nichtkonsum wieder normalisieren. Dies wurde als wichtiger Hinweis dafür gewertet, daß tatsächlich Cannabiskonsum – und nicht etwa ein bereits zuvor gestörtes Belohnungssystem (mit der Folge einer sogenannten „Selbstmedikation“ der Konsumenten) – als Ursache des Zusammenhangs anzusehen sei.
Es ist offensichtlich, warum die kommunistischen Verschwörer seit über einem halben Jahrhundert alles tun, um THC-Konsum, dessen demotivierende Wirkung von jeher offensichtlich war, zur Norm unter Jugendlichen zu machen. Indem die bioenergetische Erregung gesenkt wird, wird dem Kapitalismus buchstäblich das Wasser abgegraben. Wer sich noch an die 1970er Jahre erinnert: das wurde von den Verschwörern explizit so bekundet! Ich kann mich noch lebhaft erinnern, wie mich die Agenten der Verschwörung etwa mit Heinrich Bölls „Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral“ entsprechend indoktrinieren wollten. Kurze Zeit später gründete derartiges linkes Gesindel Die Grünen. Wirklich: um diesen linksversifften Abschaum verstehen zu können, muß man Böll kennen!
Der aufmerksame Leser dieses Blogs könnte sich wirklich fragen, ob das ganze nicht eine schreiende Ungerechtigkeit ist: der Papst wird ständig gelobt, es wird exzessiv die christliche Mystik ausgeplündert, doch beispielsweise der Dalai Lama wird niedergemacht und östliche Mystik als perverses Gegenteil der Orgonomie gezeichnet. „Schweinerei!“
Dahinter steckt das gleiche wie hinter dem „vorurteilsbelasteten“ Umgang mit dem Cannabis, wohingegen starker Alkohol sogar als Gegenmittel gegen eine akute DOR-Attacke gepriesen wird! Es sei, so der Kritiker, doch noch niemand an Cannabis gestorben, im krassen Gegensatz zur gemeingefährlichen Droge Alkohol!
Die Sache ist ganz einfach. Diejenigen, die hier „Gerechtigkeit“ und „Gleichbehandlung“ anmahnen, betrachten die Welt auf eine abstrakte, d.h. mechano-mystische Art und Weise, so als ginge es um „Platonische Ideen“, statt das ganze funktionell, d.h. vom Lebendigen her zu betrachten.
Es stimmt, daß Alkohol eine Horrordroge ist, die das Gehirn und alle anderen vitalen Organe zerstört. Doch ein Glas Rotwein am Abend oder ein Glas Whisky einmal die Woche ist eher gesund und selbst ein isolierter Rausch hat praktisch keine Folgen. Durch mäßigen Alkoholkonsum oder durch einen isolierten Alkoholrausch kommt es zu keiner Persönlichkeitsänderung und die organismische Orgonenergie wird in ihrer Qualität nicht verändert. (Nebenbei: ich trinke seit eh und je so gut wie nie Alkohol!)
Ganz anders sieht das bei Cannabis aus. THC wird im Körperfett gespeichert und entsprechend nur ganz langsam aus dem Körper wieder ausgeschieden, d.h. nimmt man regelmäßig Cannabis zu sich, ist man ständig „unter Einfluß“, auch wenn man vermeintlich klar im Kopf ist. Wichtiger aber ist, daß Cannabis die Persönlichkeit verändert und dazu reicht manchmal bereits ein Joint. Es kommt nämlich anfangs zu einer dramatischen Öffnung des okularen Segments, gefolgt von einer unausweichlich nachfolgenden um so heftigeren Kontraktion, d.h. zu einer reaktiven Verstärkung der Augenpanzerung. Später nimmt die Energie des Körpers langsam ab, die Aura verliert an Kontur (man ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr „straight“, d.h. man wird „konturlos“) und wird zunehmend schmutziger („DORiger“). Mystisch ausgedrückt: die spirituelle Schutzschicht löst sich auf und der Mensch öffnet sich der Welt der Dämonen.
Das sieht man unmittelbar an langjährigen Cannabiskonsumenten: sie wirken „verwaschen“ und „schmutzig“. Nichtkonsumenten fühlen sich in ihrer Umgebung unwohl und umgekehrt Konsumenten in der Umgebung von uns „Spießern“. Es ist nichts andere als die gegenseitige Sequestration von OR und DOR:
Spezifisch ist jedoch etwas ganz anderes: Während Alkoholkonsumenten dazu neigen „leutselig“ und „emotional“ zu werden, ziehen sich Cannabiskonsumenten eher in sich selbst zurück, werden geradezu „kontemplativ“. Emotion, also die radiale energetische Bewegung vom Solar plexus nach außen und umgekehrt, wird in die longitudinale Bewegung umgewandelt, die den Sensationen zugrundeliegen. Cannabiskonsumenten können sich stundenlang mit der Textur des Mauerwerks beschäftigen oder dem Soundschwall von Ambient hingeben, d.h. ganz in Sensationen aufgehen, ohne im eigentlichen Sinne irgendetwas zu empfinden. Sie sind „cool!“ Dieser Effekt ist ihnen besonders wichtig, weil er sie von der Emotion Angst befreit. Es ist alles „easy“!
Wie soll man heutzutage mit Aussagen wie der folgenden aus Der sexuelle Kampf der Jugend (1932) umgehen, was damit anfangen?
Vor der Revolution steht vor der klassenbewußten kommunistischen Jugend die Aufgabe, die Masse aller Jugendlichen für die Revolution zu mobilisieren. In dieser Phase gehört die sexuelle Frage der Jugend hinein in die Gesamtfront der proletarischen Bewegung. Vor der Revolution können wir der Masse der Jugendlichen in sexueller Hinsicht nicht viel helfen, aber wir müssen diese Frage politisieren, die geheime oder offene sexuelle Rebellion der Jugend in revolutionären Kampf gegen die kapitalistische Gesellschaftsordnung verwandeln.
Spätestens nach 1945, als er im Vorwort von Die Massenpsychologie des Faschismus politische Einstellungen bioenergetisch erklärte, d.h. mit dem Dreischichen-Modell der menschlichen Panzerung, kann es für Reich keine politische Lösung der menschlichen Misere geben. Aus dem „Klassenbewußtsein“ wurde im Rahmen der Ausformulierung des Konzepts der Arbeitsdemokratie das „Fachbewußtsein“, d.h. ein Bewußtsein, daß sich explizit gegen die stets fachfremde Politik richtet.
Heute muß es noch immer um Bewußtmachung der Massen gehen, das Schaffen von einem „richtigen Bewußtsein“, aber nicht im Sinne politischer Agitation, sondern: die Politik muß als Äußerungsform blockierter Bioenergie entlarvt werden und es muß ein Bewußtsein für die Emotionelle Pest (etwa in Gestalt der Grünen) geschaffen werden und wie diese die Grundlagen unseres Lebens, die Arbeitsdemokratie untergräbt.
Wie das ganze mit der heutigen anti-autoritären Gesellschaft zusammenhängt wird anhand des Absatzes klar, der dem oben zitierten aus Der sexuelle Kampf der Jugend folgt:
In den Zeiten der Revolution, wo alles durcheinandergeworfen wird, alles Morsche versinkt, wo wir auf den Trümmern einer korrupten, ausbeuterischen, grausamen und verfaulten Gesellschaftsordnung stehen, gilt es, nicht zu moralisieren, wenn sich die sexuellen Widersprüche in der Jugend zunächst steigern; da gilt es, die sexuelle Revolution im Zusammenhang mit der geschichtlichen Umwälzung verstehen und sich auf die Seite der Jugend stellen, ihr helfen, soweit es möglich ist, aber im übrigen wissen, daß es Übergangszeit ist.
Reich hat hier vorausgesehen, was sich 30 Jahre später, also zu Anfang der 1960er Jahre zugetragen hat: der komplette Zerfall der autoritären Gesellschaft und der Beginn einer Periode des Chaos. Wer auch nur ansatzweise etwas tiefgehender mit der „heutigen Jugend“ zu tun hat, wird es wie mir gehen: Ich frage mich immer wieder, ob es denn nur noch Borderliner gibt. Oder etwa: es gibt meiner Erfahrung nach schlichtweg kein Treppenhaus mehr, in dem es nicht nach Cannabis riecht.
Aber wie Reich fortfährt:
Vor den Wirren dieser Übergangszeit zurückschrecken, vor der „tollgewordenen Jugend“ Angst bekommen und in bürgerliche Ideologien zurückfallen, in Asketentum und Moralistentum, die zu beseitigen mit eine Aufgabe der proletarischen Revolution ist, bedeutet hinter den geschichtlichen Ereignissen zurückbleiben und sich gegen die Entwicklung stemmen.
Charles Konia hat all die hier angeschnittenen Punkte in seinem Buch The Emotional Plague (2008) eingehend behandelt, insbesondere aber auch, daß es kein Zurück zu den vermeintlich „guten alten Zeiten“ gibt. Die einst in der autoritären Gesellschaft komplett verpanzerte Lebensenergie ist in Bewegung geraten, ist außer Rand und Band, und keine Macht der Welt wird sie wieder bändigen können. Alle konservativen Träume von der guten alten Zeit sind Schall und Rauch. Was tatsächlich fehlt, ist das Bewußtsein, daß es eine Übergangszeit ist, und eine Vorstellung davon, was eigentlich das Ziel dieses Übergangs ist. Wir können immer so weitermachen, bis es zum kompletten Kollaps kommt, oder wir können uns einer genitalen Welt zumindest annähern.
Es ist so ähnlich wie in einer Orgontherapie: ein „Reichianischer“ Therapeut wird die Energie in Bewegung bringen und für jede Menge Scheinexpansion und nihilistisches Chaos sorgen, während ein Orgontherapeut, selbst wenn er den Patienten nicht orgastisch potent macht, zumindest eine klare Vorstellung von diesem Ziel hat und dieses vermittelt, den Patienten dergestalt in die richtige Richtung in Bewegung setzt und damit im kosmischen Orgonenergie-Ozean verankert. Die entsprechende Aufgabe hat heute die soziale Orgonomie auf Massenbasis.
Ein beliebiger Leserbrief aus dem Weltnetz bereits von vor einem Jahrzehnt, noch vor 2015. Seitdem hat sich alles verschlimmert, aber die Menschen wollen es offenbar so. Warum? Weil sie eine Todesangst vor Freiheit, Glück und der notwendigen Aggression haben, dies zu erreichen! DAS ist der Boden, auf dem der Faschismus wächst.
Ich bin mit jemandem befreundet, der seit 40 Jahren in Deutschland lebt und sich als Deutscher fühlt, obwohl er aus dem mittleren Osten stammt.
Er hat die deutsche Staatsbürgerschaft, ist mit einer Deutschen verheiratet, seine Kinder sprechen nur Deutsch. Er selbst spricht diverse Sprachen, einschließlich Türkisch und Arabisch, und lebt im tiefsten Neukölln. Seine Worte neulich (zum wiederholten Male) sinngemäß zu mir:
„Deutschland ist verloren. Warum haben sie nur all diese Leute ins Land gelassen? Die arbeiten nicht, ihre Kinder sprechen kaum Deutsch, sie leben aber wie die Maden im Speck, weil sie mit z.B. 6 Kindern mit Geld vom Staat nur so zugeschüttet werden. Sie trimmen dafür ihre Kinder darauf, die Deutschen zu verachten und sie töten zu wollen. Ich hab es mit eigenen Ohren gehört und mit eigenen Augen gesehen. Mit solchen Leuten will ich nichts mehr zu tun haben. Das sind nicht mehr meine Freunde. Dafür werde ich von ihnen Rassist genannt. Weißt du, daß die alle längst bewaffnet sind und nur darauf warten loszuschlagen? Immer die neuesten Modelle, die sie hegen und pflegen und die natürlich nicht angemeldet sind. Da lachen die doch nur drüber. Jeder Deutsche, der sie falsch anguckt, wenn es losgegangen ist, der ist ein Nazi, und für jeden in Zukunft getöteten Ihren wollen sie dann zehn tote ‚Nazis‘. Das wird so in türkischen Fernsehsendern gefordert, ich höre es durch die geöffneten Fenster, wenn ich abends die Straße lang gehe. Und all das andere Gesindel! Die brutalen Mafias aus Rußland, Tschetschenien, vom Balkan, aus Vietnam etc. Berlin ist voll davon. Und alle bewaffnet. Die Deutschen werden nichts dagegen setzen können. Die guten, klugen Köpfe, die in früheren Zeiten die Führung des Widerstands übernommen hätten, sind alle im Ausland. In Amerika, in der Schweiz, sonstwo, nur nicht in Deutschland. Deutschland ist erledigt, es wird auf afrikanisches Niveau ausgeblutet werden. Und es tut mir so leid. Warum nur haben sie alle diese Leute einfach so ins Land gelassen? Alle anderen Länder dieser Welt fordern Nachweise, daß man sich selbst ernähren kann, bevor sie einen ins Land lassen. Nur Deutschland nicht.“
Das linke Gesindel wird von einer Bevölkerung gewählt, die durch linksliberale Medien blöd gehalten wird und ohnehin zu einem Gutteil auf Droge ist. Die entsprechenden Wahltage waren jeweils ein green day, an dem bekiffte Zombies beispielsweise Amerika endgültig in den Abgrund getreten haben! In den USA schätzen Suchtmediziner Anfang der 2000er den Prozentsatz derjenigen, die Cannabis zumindest einmal probiert haben, auf 40% der Bevölkerung. Während Anfang der 1990er Jahre es in den USA 40 000 cannabis-bedingte Krankenhauseinweisungen (hauptsächlich wegen Selbstmordabsichten und Halluzinationen) gab, waren es zu der Zeit 100 000 im Jahr. Was das für Deutschland angesichts der Legalisierung bedeutet, wird hier erläutert:
Der Cannabiskonsum wird in Deutschland signifikant steigen! Ein Jahrzehnt Legalisierung in verschiedenen Bundesstaaten der USA und fünf Jahre in Kanada zeigen, daß der Cannabiskonsum gestiegen ist, insbesondere der intensivere Konsum.
Der Gesundheitsschutz nimmt nicht zu, sondern ab. Der Bericht 2022 des International Narcotics Control Board (INCB) faßt zusammen: „In allen Gerichtsbarkeiten, in denen Cannabis legalisiert wurde, zeigen Daten, daß cannabis-bedingte Gesundheitsprobleme zugenommen haben … In den Vereinigten Staaten und Kanada ist die Zahl der kleinen Kinder und Jugendlichen, die zu Hause Cannabis ausgesetzt waren, vergiftet und gezwungen wurden, sich an die Giftnotrufzentrale zu wenden und eine Notfallversorgung aufzusuchen, erheblich gestiegen. Die Zahl der Frauen, die während der Schwangerschaft und Stillzeit Cannabis konsumieren, ist zusätzlich gestiegen. Immer mehr Kinder wachsen in Familien auf, in denen Erwachsene Cannabis konsumieren.“ Außerdem wird es spürbar mehr cannabis-bedingte Verkehrsunfälle, Todesfälle, Besuche in Notaufnahmen und Krankenhausaufenthalte geben. Kanadische Behörden berichteten, daß Cannabis inzwischen die häufigste Ursache für substanzbedingte Krankenhausaufenthalte bei jungen Menschen ist – häufiger als Alkohol.
Und was all das sozialistische Rumdockern am Kapitalismus betrifft, haben der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Sowell und andere darauf hingewiesen, daß der Niedergang der Schwarzen in den USA anfing, als sie dabei waren, mit einer kollektiven amerikanischen Erfolgsstory anzuheben (Sowell, Powell und Rice sind die besten Beispiele). Gerade zu diesem Zeitpunkt fingen Kennedy und sein Nachfolger mit einem gigantomanischen Sozialprogramm an, um den armen Schwarzen „zu helfen“. Das Ergebnis war die Zerstörung der schwarzen Familie, die zuvor als ganz besonders stabil galt, und die Verbreitung einer Unkultur (beispielsweise Hip Hop), die in eine Community einbrach, die zuvor als besonders konservativ und gläubig galt – und durchweg republikanisch gewählt hatte. Groteskerweise hat das, was heute als „authentisch schwarz“ gilt („nigga“), nichts aber auch rein gar nichts mit nigrider Kultur zu tun. Es stammt aus der Unkultur der weißen Unterschicht der Südstaaten, die zum Großteil aus Wales, Schottland und Irland stammte und sich mit besonders ordinärem und unzivilisiertem, quasi „gälischem“, Verhalten von den meist im Norden lebenden romanisierten Engländern (yankees) abheben wollte. Dazu gehörte insbesondere ein abstruses Englisch. Entsprechendes erleben wir heute in Deutschland mit dem Kanak Sprak.
Das von Obama durchgedrückte verfassungswidrige nationale Gesundheitssystem ist nur deshalb notwendig, weil die Schwarzen so entmündigt wurden, daß sie nicht selbst für eine Krankenversicherung sorgen können wie der Rest der Bevölkerung. Als Nebeneffekt dieser großartigen Leistung Obamas werden sie dadurch noch mehr entmündigt werden… Leute wie Sowell fragen sich zu Recht, ob es angesichts der bisherigen Entwicklung (wenn man beispielsweise die Abtreibungsrate betrachtet) in 100 Jahren überhaupt noch Schwarze in den USA geben wird! Sozialismus vernichtet immer die Menschengruppe, der „geholfen“ werden soll.
Ich träume davon, daß Hollywood, die Medien und das Bildungssystem von unamerikanischen Machenschaften gereinigt werden. Ich träume davon, daß nur noch steuerzahlende Bürger an die Wahlurnen dürfen, so daß in einem Land ohne Personalausweise Wahlbetrug nicht mehr möglich wird. Ich träume von einem farbenblinden Land, ohne jene „affirmative action“. Ich träume von einem Land, in dem Drogendealer auf der Stelle an die Wand gestellt werden und Drogenkonsumenten die Inhaftierung droht, wenn sie nicht innerhalb kurzer Zeit Drogenfreiheit nachweisen können. Ein Land, in dem jeder Bürger bewaffnet ist und die Kriminellen in ständiger Todesangst leben. Sehr alte Amerikaner können sich noch an Zeiten erinnern, als niemand auf die Idee kam seine Haustür abzuschließen. Ein Land mit einer Goldwährung, in dem der Staat niemals auf die Idee käme, sich ohne Not in die Wirtschaft einzumischen. Das Land der Tapferen und Freien.
Es ist, als wenn wir in der „Matrix“ lebten. Beispielsweise der Irak-Krieg: Unter Bush wurden wir von Berichten über die amerikanische Inkompetenz und Greuel tagtäglich eingedeckt. Unter Obama war der Irak von der Medienlandkarte verschwunden – bis wie aus heiterem Himmel der IS kam, für den man prompt Bush verantwortlich machte.
Von den Machenschaften um die Ukraine will ich erst gar nicht anfangen. Leute, Ihr werdet betrogen, verarscht und für dumm verkauft und Ihr haltet Euch auch noch für ganz besonders kritisch und progressiv, wenn Ihr bei diesem Affentheater in vorderster Linie mitmacht! In Eurer Welt muß das Land der Dichter und Denker durch anatolische Analphabeten kulturell bereichert werden. In Eurer Welt ist die Hautfarbe eines Menschen wichtiger als sein Charakter. Und und und. Ihr seid vollkommen meschugge!
Und so sehen Eure heutigen „Nazis“ aus! Das, Eure gesamte Gesellschaft, das ist alles so von Grund auf krank, pervers, wiiiiiderlich und PSYCHOTISCH! Die Emotionelle Pest – ist das Gegenteil von dem, was Ihr für „Emotionelle Pest“ haltet:
In der autoritären Gesellschaft vor 1960 (vereinzelt bis heute) hatten die Menschen ein organisch eingepaßtes Über-Ich, das gesellschaftlich der lokal organisierten Autorität entsprach. Der Vater war der Chef der Familie, die Mutter setzte die Moral durch. Diese patriarchalische Struktur setzte sich ungebrochen auf allen Ebenen vom Betrieb und vom Dorf, über den Landesherrn bis zum Kaiser und weiter bis zum lieben Gott fort. Ein bis ins Einzelne aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel, das für „Ruhe und Ordnung“ sorgte und das gesellschaftliche und persönliche Angstniveau niedrig hielt.
Das Gewissen spielte gar nicht eine so große Rolle, weil eh jeder schlafwandlerisch wußte, was er zu tun und zu lassen hatte. Mit dem Einbruch der sexuellen Revolution seit 1960 (und vereinzelt auch davor) brach dieses VERMEINTLICHE Idyll zusammen, die Menschen wurden orientierungslos, sekundäre Triebe wurden unkontrolliert ausgelebt, der Angstpegel stieg zusammen mit der allgemeinen Verunsicherung und die Autorität wurde zentral. Die Familien und lokalen Gemeinschaften zerfielen (also „die soziale Kontrolle“) und der Staat wurde allmächtig, übernimmt sogar mittlerweile die Früherziehung. Gleichzeitig spielt das Gewissen eine immer größere Rolle und wird immer hysterischer: Antirassismus, Klimawahn etc. Nie wurde fanatischer gegen „Hitler“ gekämpft!
Nicht im Widerspruch dazu steht, daß die Orientierungslosigkeit immer mehr wächst und alles Widernatürliche und „Sekundäre“ geradezu vergöttlicht wird. Der „göttliche Marquis“, Marx mit seiner restlosen Entkernung des Menschen und Freud haben gewonnen. Freud mit seiner doppelten Botschaft, daß der Mensch imgrunde ein gemeingefährliches sadomasochistisches Tier ist, das sich nicht selbst steuern kann, weshalb „die Kultur vorgeht“, d.h. das Über-Ich. Und ja, Freud war auch „gegen das Über-Ich“, aber gegen das der autoritären „religiösen“ Gesellschaft (Unvernunft) – nicht gegen das der zentralisierten, „aufgeklärten“, „atheistischen“ Gesellschaft (vermeintliche Vernunft).
Wie Reich bereits 1925 am Beispiel des damaligen Lumpenproletariats zeigte, isoliert sich beim Zerfall der lokalen Autorität das Über-Ich, wird zu einer Art Fremdkörper und entspricht damit einer Triebregung; „für deine Geilheit werde ich dir jetzt ein Messer in die V…. rammen“. „Gott“ (= Über-Ich) wird unvermittelt zu Satan (der „Ankläger“). Das hat Reich schon alles 1925 in Der triebhafte Charakter mit alptraumhaften Fallgeschichten beschrieben. Siehe etwa Das Aufkommen des Psychopathen (Teil | Suchergebnisse | Nachrichtenbrief | Seite 2
Aber lassen wir die Psychoanalyse hinter uns und betrachten das ganze sexualökonomisch: Die liberal-bürgerliche Fassade fällt weg und die sekundäre Schicht liegt frei (bzw. die Fassade tritt in den Dienst der sekundären Schicht – „hinterhältige Gemeinheit“: die Grünen versprechen das Paradies und schaffen die Hölle auf Erden) plus die Körperpanzerung bricht zusammen und wird ersetzt durch Augenpanzerung (Kontaktlosigkeit, Verpeiltheit, ideologischer Wahnsinn: die Grünen).
Was in der Erziehung des Grünen Kindes falsch läuft: Kontaktlosigkeit.
Der wirklich Grüne (wie diese Tussi ab Minute 7:20 https://youtu.be/KkYTQBvEMD8) ist ein pseudo-liberaler Charakter, der (a) vollständig von seinem bioenergetischen Kern abgespalten ist und (b) seinen Intellekt ausschließlich als Abwehr gegen seine natürlichen Triebregungen benutzt und deshalb, trotz meist sehr hohem IQ, strunzdumm und vollkommen verpeilt ist. Deren Kinder wachsen in einer emotionalen Wüste auf und sind vollkommen verwirrt, weil ihre Eltern nur Unsinn von sich geben. Hinzu kommt, daß im Leben des Kindes wirklich alles reguliert und kommentiert wird. Früher sind die Kinder ihrer eigenen Wege gegangen und die einzige Ermahnung war: „Treib keinen Unsinn!“ Heute werden sie von der Kinderkrippe an betreut und reguliert und unfähig sich selbst und als Gruppe zu regulieren. Hinzu kommt das Erbe der Psychoanalyse, egal ob die heute nun abgeschrieben ist oder nicht: jede Regung des Kindes wird kommentiert und auf eine intellektuelle Ebene gehoben. Von „Darf ich Dir die Windel wechseln?“ bis „Warum hast Du Dir in die Hose gemacht? Was willst Du mir damit signalisieren?“ Alles wird problematisiert, etwa der Umgang mit Spielzeugpistolen, und Grenzen werden überschritten insbesondere in der Sexualerziehung. Mein Gott, laßt die Kinder einfach in Ruhe und schützt ihre Privatsphäre. In manchen Familien aus diesem Milieu wird aus ideologischen Gründen in den Wohnungen auf Türen, zumindest aber auf Schlüssel verzichtet, denn niemand habe etwas zu verbergen. Konsequenz: die Eltern füllen sich dauerüberwacht und sind ständig angespannt, so daß von einem Sexualleben keine Rede mehr sein kann, und umgekehrt bei den Kindern ähnlich. Wenn dann noch Cannabis oder sogar nur Psychopharmaka dazukommen: das Kind wächst in einem Horrorfilm auf, in dem es nur von Zombies bzw. Biorobotern umgeben ist.
Was die Zukunft betrifft, ist es ähnlich wie in der autoritären Gesellschaft: ein Großteil der Kinder werden zu Klonen ihrer Eltern, eine Minderheit rebelliert. Die Kinder der Grünen werden selber Grüne und rebellieren entsprechend gegen das Vater-Imago – im Namen ihres Vaters, was die ganze Infantilität der Grünen weiter potenziert. Andere entdecken ihre unaufhebbare Resilienz und werden ostentativ konservativ: „Döp dö dö döp!“ Spiegelverkehrt zu dem, was etwa „1968“ geschah.
Von dem Genderscheiß, Impfterror, dem mörderischen Veganismus, Swaddling (Einwickeln von Säuglingen zu Mumien) und die Verblöööödung durch Smartphones und allgemein durch Elektronik, will ich erst gar nicht anfangen. Hinzu kommt die ostentative Entfremdung von der Eigengruppe, so daß dem Kind keinerlei Möglichkeit einer wirklich Identifikation bleibt: WURZELN FASSEN. Es wird zum „Weltbürger“ herangezogen.