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Zur Entstehungsgeschichte der Orgonomie

2. November 2020

Diese Arbeit von Klaus Heimann spiegelt die Orgonomie in Deutschland bzw. das orgonomische Wissen in Deutschland Mitte/Ende der 1970er Jahre wider. In diese Zeit reichen die Bemühungen zurück, die Orgonomie in Deutschland, nach der restlosen Zerstörung erster Anfänge auf deutschem Boden, die 1933 erfolgte, erneut zu etablieren. Das damalige orgonomische Wissen ist der Ausgangspunkt des NACHRICHTENBRIEFes und sollte deshalb von jedem, der neu zu unseren Netzseiten stößt, als Einführung gelesen werden, damit wir alle eine gemeinsame Grundlage haben. Klaus Heimanns Arbeit hat den Zauber des Anfangs an sich und möge in einer neuen Generation das Feuer von neuem entzünden:

ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER ORGONOMIE von Klaus Heimann

Der Orgon-Akkumulator (Teil 6)

22. April 2019

von Bernd Laska

5. Hinweise für die Benutzung des Akkus

Der Akku sollte an einem gelüfteten Ort stehen, wo er jedoch vor Feuchtigkeit geschützt werden muß. In atmosphärisch ungünstiger Lage, wie z.B. in Großstädten, solIten die Innenflächen (das Stahlblech) etwa einmal pro Woche mit einem feuchten Tuch abgewischt und dann abgetrocknet werden, um evtl. Ablagerungen infolge DOR (…) zu entfernen; auf dem Lande kann dies in größeren Zeitabständen geschehen

Der Akku sollte nicht benutzt werden, wenn in der Nähe (d.h. bis zu etwa 10m) ein [Röhren-] Fernsehgerät, eine Röntgenmaschine oder Leuchtstoffröhren in Betrieb sind, ferner nicht bei einer sog. DOR-Atmosphäre oder während eines Gewitters. Ebenso sollte man nach einer Röntgenbestrahlung zwei bis drei Tage den Akku meiden.

 

Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Autors. Aus: Wilhelm Reich Blätter 4/76.

Der Orgon-Akkumulator (Teil 5)

21. April 2019

von Bernd Laska

Großer Akku für Körperganzbestrahlung

A. Herstellung eines Wandelements

  1. Rahmen aus Tischlerplatten zusammenschrauben oder –nageln, Dämmplatte draufnageln (Nägel mit breitem Kopf), umdrehen
  2. In den flachen Kastenabwechselnd Stahlwolle- und Mineralwolle-Schichten einlegen bis etwa ¼ der Wandstärke übersteht. Schichten mit Stahlblech zusammendrücken und Stahlblech rundum annageln. Vorher müssen Löcher ins Blech gebohrt oder durchgeschlagen worden sein.

 

B. Akku in zusammengesetzter Form

 

Kleiner Akku für lokale Betrahlung („Shooter“)

Aus 8 Holzstäben 40/40 mm – entstehen 2 Rahmen (zusammenleimen) + 4 weitere Holzstäbe 40/40 mm + 8 lange Nägel (80 mm) ergibt das Gerüst oben rechts

oben rechts: Schnittdarstellung des zusammengesetzten Akkus

um das [oben dargestellte] Gerüst herum Dämmplatten nageln; Schichten einlegen; oben offenen Blechkasten hineinstellen

loser Deckel nach Prinzip „großer Akku“ gebaut, aber überstehendem Rand

Fertigmaße außen 40/40/40 cm

flexibler Stahlschlauch 1,50 m mit Eisentrichter; beides mit Tesakrepp außen umwickeln

 

Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Autors. Aus: Wilhelm Reich Blätter 4/76.

Der Orgon-Akkumulator (Teil 1)

17. April 2019

von Bernd Laska unter Verwendung der Veröffentlichungen von Wilhelm Reich und Material, das von Manfred Hinz (München) und Rony Werams (Stuttgart) zur Verfügung gestellt wurde.

1. Einleitung

Über den Orgon-Akkumulator (im folgenden: Akku) kursieren seit eh und je die abenteuerlichsten Gerüchte, unabhängig davon, ob der Zugang zu seriöser Information darüber in jedem Fall leicht oder schwierig war. In ihrer Mehrzahl haben diese Gerüchte erkennbar die Funktion der Abwehr von Reichs Theorien insgesamt (und hier besonders die der Sexualität), wie auch die Gerüchte über seine Person und das oft auffällig im Vordergrund stehende Interesse zu diskutieren, ob Reich denn „wirklich verrückt geworden“ sei. Beispiele hierzu brauche ich wohl nicht anzuführen; sie dürften den meisten Lesern aus eigener Erfahrung geläufig sein.

Im folgenden soll daher in etwas komprimierter Form alles für einen potentiellen Benutzer Wesentliche über den Akku zusammengestellt werden, da die Angaben in den bisher auf deutsch veröffentlichten Schriften Reichs in dieser Beziehung nicht detailliert genug sind.

 

Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Autors. Aus: Wilhelm Reich Blätter 4/76.

Zur Entstehungsgeschichte der Orgonomie (Teil 7)

18. September 2018

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