Das große Verdienst von Christian Fernandes ist es, mit seiner bahnbrechenden philosophiegeschichtlichen Studie über die „tugendhafte Lust“ die Orgasmustheorie, Charakteranalyse („Lehre von der Schuldgefühlen“) = Sexualökonomie = Orgonomie neu begründet zu haben, ohne auf Wilhelm Reich rekurrieren zu müssen, der zum Glück (sic!) nur am Rande erwähnt wird, LaMettrie reicht dazu nämlich vollkommen aus. Hier ein beliebiges Zitat aus Fernandes‘ Doktorarbeit:
In einer atheistischen Gesellschaft wären die Sterblichen „ruhig“. „Tranquilles“ bedeutet im Kontext friedlich, frei von der durch Religion kriegerisch gewordenen Natur. Die Religion nimmt im Homme machine genau die Stelle ein, die ein Jahr später im Discours sur le bonheur den Schuldgefühlen zukommt. Die „ruhige und tugendhafte Lust“ der idealen Gesellschaft dort entspricht der Ruhe der Sterblichen in der atheistischen Gesellschaft hier. Sie verhalten sich nicht bösartig, sondern ruhig, friedlich, tugendhaft, weil sie ohne den negativen Einfluß der Religion nur den „spontanen Ratschlägen ihres eigenen Ichs“, ihrer unverfälschten, reinen Natur, den angeborenen Triebfedern, ihrer per se tugendhaften Lust folgen. Für „jede andere Stimme“ sind sie „taub“. Da die Verunreinigung, die Infizierung der Natur durch Einflüsterung „anderer Stimmen“ der Ursprung des Bösen ist, sind sie immun dagegen, eine Neigung zum Bösen zu entwickeln. Anderen zu schaden, kommt für sie nicht infrage. Die von La Mettrie gemeinte Strafe, die auf die Mißachtung jener Ratschläge der Natur folgt, sind persönliches Leid, aber auch ein gesteigertes Aggressionspotential und das schreckliche gesamtgesellschaftliche Unglück, das daraus entsteht.
Daß die Tugend der Weg zum Glück sei, könnte als Gemeinplatz mißverstanden werden. Das Spezifikum La Mettries, die Parallele zur „Moral der Natur“ des Discours préliminaire verbirgt sich in der Aussage, daß diese „Pfade der Tugend“ selbst bereits „angenehm“ sind. Der Weg zum Glück führt also über das Glück selbst, über das dem natürlichen Luststreben Angenehme, nicht über Entsagung, Opfer, Unterdrückung des Eigenwillens. Das Angenehme, das Glück ist mit der Tugend verknüpft. Die Lust selbst ist tugendhaft und begründet das Wohlergehen des Einzelnen sowie der Gesellschaft, weil die Natur des Menschen so beschaffen ist, daß die eigene Lust von der des anderen abhängt und sie daher aus eigenem Antrieb befördert. Darin besteht „das natürliche Gesetz“ der Moral. Wird ihm gemäß erzogen, entsteht der „rechtschaffene Mensch“, auf den man sich verlassen, dem man vertrauen kann. (S. 23f)
Dieses Buch sollte Pflichtlektüre jedes „Reichianers“ sein, denn allzuleicht wird die Beschäftigung mit Reich zur Routine, nur bloßen intellektuelle Geste und zur Gebetsmühle, die ständig „orgonomisch korrektes“ Zeugs absondert. Mit Fernandes‘ nach 300 Jahren erstmaliger Freilegung des Kerns der LaMettrie’schen Philosophie, wurde uns die Chance eines Innewerdens unseres Eigensten möglich gemacht und damit die Chance eines Neuanfangs geboten, sozusagen „Orgonomie ohne Wilhelm Reich“.
Die Ehre LaMettrie (zusammen mit Max Stirner) für die Orgonomie entdeckt zu haben, kommt natürlich Bernd A. Laska zu, doch das beschränkte sich auf die Lehre von den schädlichen Schuldgefühlen = Charakteranalyse = Panzerung = Über-Ich. Daß dies bei LaMettrie (genauso wie bei Wilhelm Reich) mit der Lehre von der tugendhaften Lust = Orgasmustheorie = Sexualökonomie untrennbar verbunden ist, hat (nach ersten Andeutungen bei Laska) erst Fernandes im vollen Umfang gezeigt.
LaMettrie war der „Wilhelm Reich des 18. Jahrhunderts“ und wurde deshalb mit aller Wahrscheinlichkeit auch ermordet. Beide sahen sich jeweils als „neuer Prometheus“, der die Flamme der Wollust bringt und damit gleichzeitig die Zivilisation begründet. Bisher herrscht die bloße Barbarei!
DANKE Bernd A. Laska! DANKE Christian Fernandes! Wenn jetzt noch jemand eine Brücke von LaMettrie nach, keine Ahnung, Luigi Galvanis „animalischer Elektrizität“ oder Franz Anton Mesmers „animalischem Magnetismus“ = Orgonenergie schlägt…
Man erlaube mir dazu einen Anhang, denn mir fällt dazu folgendes ein:
Victor Frankenstein war in Mary Shelleys Roman „der neue Prometheus“ – der so, praktisch in der gleichen Funktion, in La Mettries Der Mensch als Maschine (Laskas Ausgabe, S. 83) auftritt. Seine Maschine bzw. sein „Monster“ wurde durch eine „atmosphärische Lebenskraft“ ins Leben gerufen, zu der Shelley von Galvanis Experimenten und der Praxis des Mesmerismus inspiriert worden war – kurioserweise auch durch die Arbeit von Mesmers Nemesis, Benjamin Franklin, mit Gewitterblitzen. Und drittens: ihr Roman dreht sich, vor dem Hintergrund der Geschichte der Aufklärung seit LaMettrie und der durch Rousseau initiierten Romantik um die tugendhafte Lust bzw. deren Negation.
Der Entstehungszeitraum von Mary Shelleys Frankenstein fällt in eine (…) Phase hoher technischer, medizinischer und allgemein naturwissenschaftlicher Fortschrittsdynamik. L’Homme machine des französischen Arztes und Philosophen Julien Offray de La Mettrie scheint ebenso die Zeit zu prägen und die Idee eines Maschinen-Menschen zu beflügeln wie die Erfindung der Elektrizität und die Versuche mit der solchen von Luigi Galvani (Galvanismus).
Beeinflußt von Philosophen der Aufklärung wie Rousseau und Smith, feiern romantische Schriftsteller wie Coleridge und Percy Shelley die erhabene Kraft der sympathischen Liebe, die das Selbst und den anderen (sei er menschlich oder unmenschlich) zu einem wundersamen Ganzen verschmelzen läßt und damit die Gefahren der Einsamkeit und des Solipsismus ausschließt. Nicht alle romantischen Schriftsteller teilen jedoch die gleiche sanguinische Sicht der Liebe. In Frankenstein zum Beispiel bietet Mary Shelley eine Alternative zur optimistischen Sichtweise auf die Fähigkeit zur (gegenseitigen) Sympathie. Sie formt den Roman zu einer Geschichte bitterer Einsamkeit, die durch den Mangel an sympathischem Verständnis zwischen Victor und der Natur, zwischen dem Monster und den De Laceys und zwischen dem Monster und seinem Vater Victor verursacht wird. In diesen wechselseitigen Beziehungen, so meine These, beschwört Shelley Elemente der aufklärerisch-romantischen Liebe herauf, nur um deren erhabene Kraft zu widerrufen und sie darüber hinaus in Verzweiflung zu verwandeln. Anstelle der romantischen Freude der transzendenten Fülle ist der Roman von gothic Verzweiflung, der völligen Negation der Erlösung, umhüllt.
Da das Monster nicht liebenswert ist, sich aber nach Liebe sehnt, rastet es aus und wird zum – Monster. „Das Wesen, das [Frankenstein] erschafft, trägt die ganze menschliche Natur in sich. Es verlangt nach Liebe, ist aber physisch nicht liebenswert, und Dr. Frankenstein verweigert ihm jede Möglichkeit der Liebe. Im Gegenzug und aus freiem Willen entscheidet es sich, die Liebesbeziehungen anderer zu zerstören“ (hier). Es ist bezeichnend, wie sehr Mary Shelleys abgründiger Horrorroman über einen „LaMettrie“ (gleichzeitig auch „Anti-LaMettrie“) und die tugendhafte Lust (bzw. die dramatischen Folgenden unterdrückter Lust) seit 200 Jahren die Menschen absolut unwiderstehlich in seinen Bann zieht…
Der Roman ist eine Erzählung über den Maschinenmenschen mit einer „romantischen“ Wendung („Lebenskraft“), über das Schuldgefühl (das Victor zerfrißt und von dem sein namenloses „Monster“ vollkommen frei ist – mit verheerenden Folgen) und nicht zuletzt eine über die „aufklärerisch-romantische Liebe“, die auf LaMettries „tugendhafte Lust“ zurückgeht und die verheerenden Folgen, wenn das Liebesbedürfnis zerstört wird. Victor liebt seinen künstlichen „Sohn“ nicht und tötet dessen künstliche Gefährtin sofort nach deren Erschaffung. Vielleicht lese ich zuviel hinein, aber zu diesem Thema paßt auch etwas, das für einen LaMettrie-Kenner kein Zufall sein kann: daß Victor Frankensteins Romanze mit Elizabeth Lavenza (die aus Rache vom „Monster“ getötet wird), jedenfalls in der ursprünglichen, unveränderten Originalversion des Romans von 1818, inzestuöse Geschwisterliebe war.
[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]
Den Sinn der drei in Teil 2 genannten Horrorfilme zu verstehen, ist zentral bei der Erfassung dessen, worum es bei der Orgonomie und dem LSR-Projekt geht und warum die Menschen beides mit viehischer Angst meiden. Es geht um den tiefsten Terror und Horror, den ein Mensch erfahren kann! – Fangen wir mit folgender Stelle aus James Stricks Buch über Reichs „sexualökonomische Lebensforschung“ in den 1930er Jahren an (Wilhelm Reich, Biologist):
Einige Kritiker von Reichs Krebstheorie, vor allem die Schriftstellerin Susan Sontag, haben behauptet, daß Reichs Konzept von Krebs als einer Krankheit, die „durch sexuelles Aushungern“ oder „Aushungern des Lebensglücks“ entsteht, darauf hinausläuft, „das Opfer“ für seinen Krebs verantwortlich zu machen. Sontag schrieb dies in ihrem bekannten Buch Krankheit als Metapher, das sie inmitten ihres eigenen Kampfes gegen den Krebs in den späten 1970er Jahren verfaßte. Wie aus der posthumen Biographie ihres Sohnes David Rieff hervorgeht, war Sontag zutiefst deprimiert und empfand diesen und andere Angriffe als förderlich für ihren eigenen Geisteszustand. Sontags Reaktion ist verständlich, aber nicht unbedingt relevant für die Frage, ob Reichs Theorie tatsächlich gültig ist. Letztere Frage kann nur durch eine faire Prüfung durch die wissenschaftliche Gemeinschaft geklärt werden. Ist die Beschreibung eines Prozesses, bei dem der Rückzug eines Patienten aus dem Leben zu einer Krankheit führt, gleichbedeutend mit einer Schuldzuweisung an das Opfer, oder könnte es sich lediglich um eine biologische Realität handeln, die für einen schwerkranken Patienten schwer zu akzeptieren ist?
Ihr Sohn beschreibt, wie Sontag ihren Tod nicht akzeptieren konnte und 30 Jahre lang gegen drei aufeinanderfolgende Krebserkrankungen einen heroischen Kampf führte mit allen möglichen und unmöglichen Therapien, – nur den Orgonenergie-Akkumulator hat sie, die doch stets, wie ihr Sohn in seinem Buch hervorhebt, eine „wissenschaftliche Rationalistin“ war, offensichtlich nie in Erwägung gezogen. Lieber ließ sie sich bis zuletzt mit genauso aussichtslosen wie schmerzhaften „wissenschaftlichen“ Therapien traktieren.
Sontag, „das moralische Gewissen Amerikas“, war in den 1950er Jahren mit Philip Rieff verheiratet, eine Ehe aus der der erwähnte David Rieff hervorgegangen ist. Ihr zu diesem Zeitpunkt bereits Ex-Ehemann Philip Rieff war einer der ersten, der nach 1957 mit einer gewissen Reichweite und auf relevante Weise über Reich geschrieben hat und zwar 1966 in seinem Buch The Triumph of the Therapeutic. Freud, C.G. Jung, Reich und D.H. Lawrence, hätten die Kultur untergraben, indem sie die Menschen lehrten auf ihre innere Stimme zu hören. Doch, so Philip Rieff, kann es Kultur nur auf der Grundlage eines Systems moralischer Forderungen geben, die sich im Menschen in „inneren Ordnungen“ niederschlagen, die festlegen, was falsch und richtig ist. Nur so sei ein sozial verträgliches Miteinander möglich. Es geht also um genau jene „inneren Hierarchien“, die „innere Polizei“, „die Stimme der Moral“, die, so die „Anti-Stirner“, ein erträgliches Leben erst ermöglichen. Mit anderen Worten, an sich ist Rieffs Buch ein Angriff auf Stirner bzw. „LSR“. Anders ausgedrückt: mit bricht Stirner die Hölle herein! Hell Raiser!
Dazu möchte ich eine längere Stelle aus meiner Rezension von Christopher Turners pestilenter Reich-Biographie Adventures in the Orgasmatron zitieren:
(…)
Turners „Beschreibung“ der bioelektrischen Versuche führt zur „Beschreibung“ der Vegetotherapie:
Ein Neurotiker könnte durch einen Orgasmus elektrisch nicht entflammt werden, argumentiert er [Reich], weil dessen libidinöse Schaltsysteme durcheinander geraten sind. Im Glauben, daß er die physiologische Grundlage von psychischen Störungen gefunden hatte, hoffte Reich seine Patienten auf der zellulären Ebene neu zu verkabeln. In gewisser Weise war es seine Version von Elektroschocktherapie, damals das beliebteste psychiatrische Werkzeug. (Turner 2011, S. 176)
Neurotiker konnten vom Orgasmus nicht „lit up“ werden, weil es ein Kuddelmuddel in ihren libidinösen Stromschaltungen gab. Nur Orgasmen könnten dies wieder geraderichten! Vom „Lügendetektor“ zur „Elektroschocktherapie“ nach jeder Menge „Orgasmen“ und, wie wir sogleich sehen werden, der „Masturbationstherapie“ schließlich hin zum „Orgasmatron“!
Die Beschreibung der Vegetotherapie, die Turner mit dem Ansatz von Franz Anton Mesmer verbindet, ist so geartet, daß die Reichsche Therapie dem Leser genauso grotesk vorkommen muß wie Reichs Experimente:
Während bei Reichs Laborversuchen die Probanden ermutigt wurden zu masturbieren, war seine Therapie vollständig andersgeartet. Er zielte darauf orgastische Potenz zu verbessern, aber dies wurde durch Massage von anderen Teilen des Körpers bewerkstelligt, in der Hoffnung, eine solche Behandlung würde muskuläre Blockaden lösen. Die Unterscheidung war für Reichianer wichtig – obwohl natürlich für ihre Kritiker die Trennungslinie extrem fein schien – denn richtiggehende „Masturbationstherapie“ war zu diesem Zeitpunkt eine konkurrierende Denkschule. (Turner 2011, S. 178)
Das letztere bezieht sich auf Johannes Irgens Strömme, einen der ersten Psychoanalytiker in Norwegen. Er wurde mit seiner „Masturbationstherapie“ bekannt. Das ist mir vollkommen neu, aber in schmuddeligen Dingen wie diesen ist der Ekeloid Turner plötzlich ein sehr gewissenhafter Rechercheur! Hauptsache beim Leser bleibt etwas hängen, was Reich in ein denkbar schlechtes Licht rückt.
Beispielsweise sei Reich, wobei sich Turner auf eine entsprechende Analyse von Susan Sontag (sic!) bezieht, in seinem Kampf gegen den Krebs genauso meschugge gewesen wie Hitler im dazu parallelen Kampf gegen die Juden als „Krebs der Gesellschaft“ (Turner 2011, S. 197f). Es ist kein Zufall, wenn Turner zwei Seiten weiter Reich in einer Weise zitiert, die den Orgonakkumulator assoziativ nach Auschwitz versetzt:
„Die Endlösung [final solution] für das Krebsproblem“ bestünde in – wenn er [Reich] denn einen Weg erarbeiten könnte, um es zu bewerkstelligen– einer Sache, die er jetzt als „Orgonakkumulator“ beschrieb, so Reich in seinem Tagebuch. (Turner 2011, S. 200)
Was Turner bei all dem umtreibt, wird vielleicht aus seinem Umgang mit Mesmer deutlich: Es geht um das drohende „Ende der Aufklärung“, d.h. um den des Kults um das Gehirn. Mesmerism and the End of Enlightenment (Mesmerismus und das Ende der Aufklärung) lautet denn auch ein Buchtitel, auf den sich Turner bezieht. Beide, Mesmer und Reich, gefährdeten diesen „Rückzug ins Gehirn“ mit Dingen, die pornographische Gehirnmaschinen wie Turner nur als grotesk imponieren können: autonome Körperreaktionen. Entsprechend reagieren sie mit Herablassung und Verachtung. Das kommt beispielsweise in Sätzen wie dem folgenden quasi pornographischen Satz über Reichs Patienten zum Ausdruck:
Sie lagen auf dem Rücken auf seiner Couch, atmeten tief, mit den Beinen in der Luft, eine Position, von der er glaubte, sie würde den Fluß der Emotionen erhöhen, wenn er in ihre Körper stocherte und sie manipulierte. (Turner 2011, S. 179)
Sie liegen da, schwer atmend und mit gespreizten Beinen, Reich über sie gebeugt und sie bearbeitend…
Übrigens beschreibt Turner die therapeutische Vorgehensweise Mesmers ebenfalls so, daß man unwillkürlich an einen sexuellen Übergriff denken muß:
Um diesen Heilstrom zu übertragen, saß er [Mesmer] mit einer Patientin [!] so, daß er ihre Beine zwischen seinen Knien zusammengedrückt hielt, ihre Daumen in seine Hände drückte, ihr intensiv in die Augen starrte und ihre Glieder streichelte, um das zu manipulieren, was er als ihren „innerlichen Äther“ bezeichnete. (Turner 2011, S. 177)
(…)
Die Hölle bricht herein wie in einem Sex-Science-Fiction-Horror-Film. Man führe sich dazu bitte die unten präsentierte zeitgenössische Karikatur über Mesmer zu Gemüte. Gleichzeitig zeigt das ganze, daß LSR und die Entdeckung des Orgons untrennbar sind – etwas, was Laska stets von sich gewiesen hat!