Posts Tagged ‘Schweden’

Wilhelm Reich, Mildred Brady und die Buntesrepublik Schland

29. November 2024

Überall, wo Reich aufgetreten ist, hatte er dank seiner intakten Arbeitsfunktion einen durchschlagenden Erfolg, sei es ab 1920 innerhalb der Psychoanalyse, sei es ab 1928 im Umfeld von KPÖ und KPD und den Sexualreformbewegungen der beiden Länder, sei es ab 1934 in Dänemark und Norwegen oder ab 1940 in den USA. Trotz des Bruches durch den Austrofaschismus und den Nationalsozialismus hat Reich bis heute in Österreich und Deutschland nachgewirkt. Anfang der 1970er Jahre sah es in den entsprechenden gesellschaftlichen Nischen sogar so aus, als würde Reich die Kultur dominieren. Wie Andreas Peglau nachgewiesen hat, wirkte er sogar hier und da im „Dritten Reich“ und in der „DDR“ nach! Norwegens Psychotherapeutische Szene und sogar die Kulturszene wäre ohne Reich bis heute undenkbar. In abgeschwächter Form gilt das auch für Dänemark und selbst für Schweden. Und ab etwa 1947 kann man bei der langsam wachsenden „orgonomischen Bewegung“ von einem immer sichtbarer werdenden sozialen Phänomen, insbesondere in New York, sprechen. Reich, seine Bücher und nicht zuletzt der Orgonenergie-Akkumulator wurden zu öffentlichen Begriffen und die Orgontherapeuten wurden von Patienten überlaufen. Dann wurde aber, wieder 1947, ähnlich wie ein Jahrzehnt zuvor, eine sich über Jahre hinziehende und sich dabei immer weiter ausdehnende Medienkampagne losgetreten. Reich mußte nicht nur wegen Hitler aus Norwegen fliehen und auch in Amerika ventilierte er schließlich eine erneute Flucht in die Schweiz.

Die Journaille hat Reich zu Fall gebracht! In Österreich und Deutschland war es die christliche und reaktionäre Presse, in Skandinavien die sozialdemokratische und in den USA die, ja, kommunistische Presse. „Die Kommunistische Presse der USA“?! Dazu muß man sich nur heute CNN und MSNBC in Amerika anschauen, die in vieler Hinsicht eine Entsprechung zu ARD und ZDF sind: es sind kommunistische Sender! Die Person, die die Pressekampagne in den USA los trat, Mildred Edie Brady, war Stalinistin. Und ein Großteil ihrer Kollegen hatten genau die gleiche Einstellung. Man braucht sich zum Vergleich wieder nur in den Redaktionsstuben der heutigen BRD umschauen, wo das rotgrüne Gesindel praktisch zu 100 % dominiert. Daß Brady auf Seiten der Pharmaindustrie (damals „Rockefeller“ heute „BlackRock“) stand und auch heute die Medien nichts anderes als die Propaganda- und Werbeabteilung der Pharmaindustrie sind, steht zum Kommunismus in keinster Weise im Widerspruch! Ich kann mich beispielsweise noch sehr gut erinnern, daß die Antifa zu Corona-Zeiten der bewaffnete Arm der Pharmalobby war!

Blicken wir zurück an den Anfang des Jahrtausends, als eine gewisse Angela Merkel einen geradezu libertären Wahlkampf gegen die rotgrüne Schröder-Regierung führte. Sie war die deutsche „Margret Thatcher“ und ich war begeisterter „Merkelianer“. Endlich sollte das ungeheure Arbeitspotential dieses Landes freigesetzt werden. Ein neues, alles dagewesene in den Schatten stellende Wirtschaftswunder! Doch schnell merkte die Dame, daß sie unmöglich gegen die sogenannte „öffentliche“ Meinung regieren konnte, d.h. gegen die Journaille des öffentlich verächtlichen Schundfunks und von ZEIT, STERN, SPIEGEL etc. Entsprechend hat sich ihre Politik ausgerichtet: wir haben „Thatcher“ gewählt und „Kamela Harris“ erhalten! Ähnliches wiederholte sich 2015: kurz vorher hatte sie noch verkündet, Multikulti sei eine Illusion und krachend gescheitert, doch dann bekam sie Angst vor „schlechten Bildern an der Grenze“, die die Tagesschau senden könnte, und plötzlich galt „Wir schaffen das!“. Seitdem sind unsere Weihnachtsmärkte Hochsicherheitstracks. Alles nur wegen Merkels panischer Angst vor – „Mildred Brady“! Mittlerweile steht dieses Land nach Jahrzehnten indirekter Regierung durch „Mildred Brady“ definitiv vor dem Kollaps. Hunderttausende warten auf ihre Entlassung, mit zitternden Händen öffnen gerade Millionen die Briefe mit der Nebenkostenabrechnung und eine Dunkelflaute steht vor der Tür, die dieses von den Rotgrünen in der Substanz ausgehöhltes Land in ein Chaos stürzen wird, das sich die durch die Medien hypnotisierten Schlafschafe in seinem ganzen Grauen nicht ausmalen können. Viel Spaß bei russischen Vergeltungsschlägen in einem dunklen, klirrendkalten Land, in dem es keinen Strom mehr gibt!

„Mildred Brady“ hat zwischen 1947 und 1957 die Orgonomie (von der heute nur noch ein blasser Schatten übriggeblieben ist!) zerstört und das auf exakt die gleiche Weise, wie sie in den letzten zwei Jahrzehnten Deutschland zerstört hat. Der Alzheimer, die Hohlbratze und der Schwachkopf sind nur Statisten aufgehangen an den Täuschungsschnüren der Journaille.

Warum, wieso, wie? Wie ist es möglich unaufhaltsame, produktive, lebendige Bewegungen wie die Orgonomie oder wie Deutschland aufzuhalten und zu zerstören. Was motiviert die verschwindend kleine Minderheit, die das Unmögliche zuwege bringt. Man lese dazu Paul Mathews Das Weltgeschehen, die Medien und Modju.

Aenne Morseth

31. August 2024

Trotz Lektüre von Jenseits der Psychologie, American Odyssey und Were Is The Truth, wo sie jeweils namentlich erwähnt wird, sogar in meiner Bibliography of Orgonomy taucht sie auf, wurde ich nie auf Aenne Morseth aufmerksam, bis mir vor kurzem beim erneuten Durchgehen des Registers des Archivs des Orgone Institute auffiel, daß die gute Frau dort einen eigenen Eintrag hat, also einiges an Material vorhanden sein muß. Offensichtlich spielte sie eine nicht unbedeutende Rolle in Reichs Leben – und sie war Hamburgerin. Seit Ende der 1970er Jahre war es immer mein lokalpatriotisches Bestreben die Freie und Hansestadt auf die Landkarte der Orgonomie zu setzen – und jetzt realisiere ich, daß sie es doch schon zu Reichs Lebzeiten war!

Meines Wissens taucht Morseth am 20. Januar 1936 das erste Mal auf und zwar in Jenseits der Psychologie, wo die Herausgeber sie als „eine Schülerin Reichs“ bezeichnen. Reich erwähnt seine Monographie über „Sexualität und Angst“ und fährt fort:

Außer Lotte [Liebeck], Nic [Waal], Sigurd [Hoel], Aenne [Morseth], Elsa [Lindenberg] hat niemand die Problematik verstanden, wirklich verstanden. Sexualität und Strahlung – wenn jeder Körper strahlt, dann auch das sexuell erregte Organ – muß man nur entdecken – aber wie??

Wenn ich das richtig sehe, ist sie etwa 1900 wohl in Altona als Anna Rump geboren. In den 1920er/30er Jahren war sie Kindergärtnerin/betreuerin im Kinderkrankenhaus Altona. Exil in Norwegen. Im Umfeld von Willy Brandt? Dort einen Norweger geheiratet und „Anna“ ins skandinavisch/hebräische (sic!) „Aenne“ verwandelt. Ansonsten fand ich:

DAS KINDERHAUS IN DER OSKARSGATE 63, OSLO, NORWEGEN, nimmt Kinder im Alter von einem bis sieben Jahren täglich von zehn bis zwei Uhr und bei Berufstätigkeit der Eltern nach Bedarf früher und länger auf. Die Kinder sollen in diesem Kinderhaus, welches große, sonnige Räume, alle hygienischen Bedingungen und ein ausgesuchtes Spiel- und Entwicklungsmaterial hat, die Möglichkeit einer freien, ungestörten Entfaltung finden.

Angegliedert an das Kinderhaus ist ein HEIM, welches Kinder im Alter von einem bis zwölf Jahren aufnimmt. Bei Reisen, Krankheiten oder andern Verhinderungen der Eltern können die Kinder tageweise oder für längere Zeit in dem Heim Aufnahme finden. Die schulpflichtigen Kinder, welche längere Zeit im Heim leben, können, je nach Wunsch der Eltern, eine hiesige Schule besuchen oder sich im Heim nach der Montessori-Methode das Pensum erarbeiten.

Nähere Auskunft erteilt: AENNE BUCHHOLTZ-MORSETH, Dipl. Montessori- und Gymnastik-Lehrerin. staatl. gepr. Frobel-Kindergärtnerin und Hortnerin, ausgebildet in Säuglings- und Kleinkinderpflege im städtischen Kinderhospital Hamburg-Altona.

Rückkehr nach Hamburg. Dorthin schrieb ihr Reich am 28.10.46:

Liebe Aenne:

Dies ist ein Nachtrag zu meinem letzten Brief, in dem es um Deine Anfrage bezüglich der amerikanischen und britischen Haltung gegenüber den Deutschen ging. Ich glaube, daß diese Haltung auf einem allgemeinen Mißverständnis beruht. Der Faschismus wird gewöhnlich mit den Deutschen und den Japanern in Verbindung gebracht. Dabei wird übersehen, daß Faschismus eine Charaktereigenschaft ist, die bei Menschen überall auf der Welt zu finden ist – also bei Amerikanern genauso wie bei Deutschen. Die undifferenzierte Identifizierung des Faschismus mit der deutschen Nation, so falsch sie auch sein mag, ist der Hauptgrund für die strafende Haltung. Wir kämpfen hart gegen diese Fehlinterpretation, aber sie ist sehr tief verwurzelt. Es liegt auch an Dir, ob und wie schnell die zahlreichen falschen Ansichten darüber, was Faschismus ist, aus der Welt verschwinden. Ich glaube, daß es heute nichts wichtigeres gibt, als die menschliche Seite von pest-infizierten Menschen zu entdecken und sie der faschistischen Pest in denselben Menschen gegenüberzustellen.

In Were Is The Truth? wird Hamburg ausdrücklich erwähnt. In einem Brief vom 30.01.48 an seinen ehemaligen Schüler Werner Kemper in Deutschland, frägt Reich: „Stehen Sie in Kontakt mit Aenne Morseth (Heimburgstraße 4, Hamburg Klein-Flottbeck)?“ Heute befindet sich unter der angegebenen Adresse ein Waldorf-Kindergarten: https://www.susekoenigkindergarten.de/

Ihr offensichtlich einziger Roman …und immer wieder ein neuer Tag, veröffentlicht 1964 bei Franz Schneekluth in Darmstadt, beschreibt das Leben einer norwegisch-schwedischen Ärztin, die in Berlin studiert hat. Das wird wohl ein „Frauenroman“ sein – der erste und hoffentlich letzte, den ich gelesen habe. Mit jeder Seite schwand meine Hoffnung, zumindest zwischen den Zeilen etwas hinsichtlich Reich und die Orgonomie zu erfahren und erreichte schließlich den Wert Null. Vielleicht hätte mich die Lektüre weniger gequält, wenn ich die Novelle „wertfrei“ konsumiert hätte… Wüde ich sowas lesen… Die Quintessenz des Romans findet sich in den folgenden beiden Auszügen:

Mein Leben kommt mir vor wie ein Strom. Ich sitze im Kahn. Die Strömung treibt mich weiter und weiter. Jedes Bild, das mir nahe ist, an dem ich unmittelbar vorübergleite, wird mir zu einem momentanen, intensiven Erleben, über das ich alles andere, alles Vorherige, zwar nicht vergesse, wie könnte ich das? Aber es gleitet rückwärts, um dem Gegenwärtigen Platz zu machen. Ich weiß wohl: hinter mir liegen die Bilder der verflossenen Landschaften. Und vor mir werden die zukünftigen auftauchen. Aber im Augenblick ist nur das Gegenwärtige lebendig. Eine höhere Einsicht, die ich nicht kenne, lenkt meinen Kahn. Ich füge mich ihr. Auch wenn es nicht leichtfällt. Aber ich habe gelernt, dieser höheren Weisheit zu gehorchen. Sie will nicht, daß ich verharre. Sie will nicht, daß ich mich festklammere. Ich soll lernen, daß Leben Wandel ist und Aufbruch. Wenn ich dachte, alles sei tot und zu Ende, kam immer wieder ein neuer Tag. Wie schwer ist mir diese Lehre oft gefallen. Und das Fazit war die Erkenntnis, daß bei allem Fließen, bei allem Wandel, bei allem scheinbaren Sterben ein ewiges, unsterbliches „Ich bin“ lebt – ein „Ich bin“, in das alle Kreatur eingeschlossen ist. (S. 92f)

[Sie sind] nicht tot für mich (…) die (…) lieben Menschen, die mir starben. Wir sind nicht einmal getrennt. Gedanklich sind wir so eng miteinander verbunden wie damals, als sie noch lebten und ich bei ihnen war. (…) Im Bereich der Seele herrschen andere Maßstäbe als hier im Zeitlichen, weil es da keine Gesetze gibt von Zeit und Raum, von Leben und Tod. (S. 91)

Das Jüngste Gericht begann 1960 (Teil 11)

15. April 2023

Daß wir es mit einer tatsächlichen Verschwörung zu tun haben, sieht man an den Hundekönigen Biden und Baerbock. „Hundekönige?“ Nach mittelalterlichen skandinavischen Chroniken setzte ein siegreicher schwedischer König in Dänemark bzw. Norwegen einen Hund auf den Thron des unterworfenen Landes, um dergestalt die Bevölkerung zu demütigen. Bekämpfte man den Hundekönig, ging man gegen den (jetzigen) König des eigenen Landes vor; unterwarf man sich ihm, unterstützte man den König des feindlichen Landes. Was man tat, konnte nur falsch sein und vor allem wurde durch diese denkbar hinterhältige Demütigung die gesamte Moral, der Widerstandswille des Landes auf fundamentale Weise untergraben.

Man schaue sich nun den hirntoten Stammler Biden an, der durch Lug und Trug, Propaganda und Wahlfälschung widerrechtlich an die Macht gebracht wurde und tatsächlich nichts weiter als ein „Hundekönig“ ist. Er wurde installiert, um die identitätsstiftende zentrale Institution Amerikas, nämlich die Präsidentschaft, im Kern zu zerstören. Dazu trägt der einfache Amerikaner bei, was immer er auch tut. Es ist einerlei, ob man Biden, den räudigen Köter auf dem Thron, unterstützt oder ob man zeigt, daß der Kaiser nackt ist.

Das Perfide ist aber vor allem, daß jeder, der diese Theorie vertritt, sich als nicht ernstzunehmender Verschwörungstheoretiker outet und sich damit selbst aus jedem rationalen Diskurs ausschließt. Die Theorie impliziert nämlich übermächtige Verschwörer im Hintergrund, deren Vorgehen man nur als diabolisch bezeichnen kann.

Und worum geht es Marionetten wie Biden und etwa Baerbock (Lauterbach, Habeck und anderen Menschendarstellern)? Um die monopolkapitalistischen Interessen der Pharmakonzerne („Rockefeller“) sowie „feministische Außenpolitik“ und ähnliches linksradikales Gedöns. Die Verschwörer sind dabei, die Restbestände von Demokratie und Gewaltenteilung zu schleifen und ein faschistisches Sklavensystem zu errichten. Ihr Motiv ist einzig und allein der Haß auf das Lebendige.

Paul Mathews: Besprechung THE CASE AGAINST PORNOGRAPHY von David Holbrook

27. Februar 2022

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Besprechung THE CASE AGAINST PORNOGRAPHY von David Holbrook

Buchrezension: The Case Against Pornography (Teil 2)

21. Januar 2021

Besprechung THE CASE AGAINST PORNOGRAPHY von David Holbrook

Der Ödipus-Komplex und die Reichianer

8. März 2019

Elsworth F. Baker zufolge gibt es zwei Arten von Menschen: diejenigen, die frei sind vom Ödipus-Komplex, und diejenigen, deren gesamte Existenz von ihm geprägt ist. Zu den ersteren gehören jene, die die genitale (bzw. phallische) Phase nicht durchgemacht haben und die deshalb weitgehend lebensunfähig sind („orale Charaktere“), und jene, die unergründlicherweise die genitale Libidophase unter den heutigen gesellschaftlichen Bedingungen unbeschadet durchstanden haben und entsprechend gesunde genitale Charaktere sind. Zur zweiten Gruppe gehören effektiv fast 100% der Bevölkerung! Entsprechend beherrscht der Ödipus-Komplex wirklich alles.

Nach Baker gibt es zwei Möglichkeiten, wie der Neurotiker den Ödipus-Komplex bewältigt: entweder tritt er in offene Konkurrenz zum Vater bzw. zur „Vater-Imago“ (das konservative Syndrom) oder er rebelliert gegen ihn auf subversive Weise (das liberale, „linke“ Syndrom). Diese beiden Bewältigungsformen des Ödipus-Komplexes bzw. deren Widerstreit bestimmt unser gesamtes politisches und gesellschaftliches Leben. Das zeigt sich besonders schön am „Reichianismus“ selbst.

Beispiel Amerika: dort besteht, wie zuvor in der Psychoanalyse und im Marxismus, ein Gutteil der „Reich-Anhänger“ aus „Juden“. Davon leidet wiederum ein Großteil unter dem „liberalen“ Bewältigungsmodus des Ödipus-Komplexes. Obwohl sie ganz offensichtlich nichts mit dem Judentum verbindet, kehren sie dieses plakativ nach außen, weil sie, fast durchweg der Oberschicht entstammend oder zumindest aktuell dazugehörend, sich in der Rolle des „Opfers“ gefallen – des Opfers im ödipalen Drama, das gegen den Vater rebelliert. Entsprechend ist die „Israel-Kritik“ ihr großes Thema. Ganz offen betreiben sie Boykotthetze gegen Israel, solidarisieren sich mit den „Palästinensern“ (fast durchweg Hitler-Verehrer!) und stellen Israel als DIE Bedrohung des Weltfriedens hin. Unter keinen Umständen wollen sie angesichts des so „unjüdischen“ Judenstaates Israel ihres Opferstatus verlustig werden und vor allem leben sie die Rebellion gegen das Vater-Imago aus.

Das zeigt sich auch in ihrer Haltung zu Amerika: auf der einen Seite können sie sich gar nicht wieder einkriegen in ihrem Haß gegen Trump, weil der (warum auch immer) den amerikanischen Traum und die amerikanische Demokratie zerstöre – und auf der anderen Seite delegitimieren sie die Vereinigten Staaten erbarmungslos. Der aufgeblasene Militärhaushalt, die Erinnerung an Vietnam, die Sklaverei, die Indianerkriege, etc.pp. Selbst die Gründung der USA sei eine einzige Lüge, da die Engländer die Steuern nur erhoben, weil sie bei der Verteidigung der Kolonisten gegen die Franzosen und deren indianische Verbündete sich finanziell verausgabt haben und im Westen aufwendige Militärposten ausrechterhalten mußten, um die Indianer vor den nach Westen drängenden weißen Siedlern zu schützen. Sie lassen kein gutes Haar an ihrem eigenen Land. Das nennt man Subversion! IN IHREN AUGEN WÄRE ES BESSER, WENN ES DIE USA GAR NICHT GEBEN WÜRDE. Das gleiche gilt für Israel, das sie offensichtlich ausradiert sehen wollen. Der Ödipus-Komplex ist derartig wirksam, daß sie selbst einen zweiten Holocaust freudig beklatschen würden!

Diese Geistesart prägt weltweit (wenn natürlich auch jeweils unter anderen Vorzeichen!) den gesamten „Reichianismus“, dem so gut wie ausschließlich Linke angehören. Man vertue sich nicht: diese Leute werden erst Ruhe geben, wenn das Erbe Reichs endgültig vernichtet und die Orgonomie endgültig zerstört ist. Man mache doch bitte mal die Augen auf! Diese linken Charaktere haben es geschafft ein Land wie Schweden, ein Paradies auf Erden ohne wirklich tiefgehende Probleme, in eine veritable Hölle zu verwandeln und dem sicheren Untergang auszuliefern. DEN GESAMTEN WESTEN HABEN SIE ZERSTÖRT. Und genau das gleiche machen sie mit der Orgonomie in ihrer nunmehr viele Jahrzehnte andauernden Verschwörung gegen Wilhelm Reich und das American College of Orgonomy. Belege finden sich u.a. in meinen „Besprechungen Reichianischer Bücher“ hier, hier und hier.

Ergänzungen zur BIBLIOGRAPHIE DER ORGONOMIE

23. Januar 2019

BibliographiederOrgonomie - Kopie

32ed und 32ee in http://www.orgonomie.net/hdobiblio.htm
36sa in http://www.orgonomie.net/hdobiblio3.htm
38fa bis 38fe ebenfalls in http://www.orgonomie.net/hdobiblio3.htm

Blogeinträge Februar 2013

30. August 2018

Charles Konia über die Pest „Gesellschatfspolitik“:

Blogeinträge Februar 2013

  • Der Mythos des 21. Jahrhunderts
  • Ein Musterbeispiel für die Emotionelle Pest: Der Krieg gegen die Drogen
  • Die Stoßrichtung der politischen Agenda von Obamas zweiter Amtszeit
  • Willkommen in der Demokratie im Nahen Osten
  • Die Exposition des amerikanischen Volks gegenüber der kommunistischen Pest
  • Die Anziehung der Pest auf die Linke und die Rechte
  • Das Problem die Emotionelle Pest zu erkennen

Klassenkampf, „Rassenkampf“, Emotionelle Pest

2. Juli 2018

Die ästhetisch meist hochwertigen Aufkleber der linken Bübchen sind für mich ein schier unversiegbarer Quell der Inspiration. „Rassismus spaltet, Klassenkampf vereint“. Oder mit anderen Worten: sie wollen, im typischen „Grünen-Sprech“, „eine bunte, eine solidarische Gesellschaft“. Nun, Rotchina lehnt „fremdrassige“ Migranten strikt ab, weil die Chinesen von ihrer ethnischen Überlegenheit überzeugt sind und diese kostbare Ressource nicht verwässern lassen wollen, das gleiche findet sich in Nordkorea (dort wirklich explizit!). Es gibt schlichtweg kein Volk auf Erden, das sich nicht „ethnisch überlegen“ fühlt. Das fängt schon bei den Trobriandern an, die mit ihrem melanesischen Rassendünkel gegenüber dem haarigen, blassen Polen Malinowski diesen schier in die Verzweiflung getrieben haben. Im übrigen wissen wir heute, daß Melanesier die Gene einer bislang unbekannten Menschenart (nicht etwa „Menschenrasse“) tragen, die sie von allen anderen Menschen unterscheiden. Ähnliches läßt sich über das Verhältnis von Europäern und Bantus sagen, die jeweils Gene fremder Menschenarten (Neandertaler hier und eine gleichfalls bisher unbekannte Menschenart dort) in sich tragen.

Ich will hier nicht der „Rassenreinheit“ das Wort reden. Warum auch, denn der europäische Kolonialismus hat in den letzten Jahrhunderten diverse „Mischvölker“ mit einer jeweils eigenen ethnischen Identität geschaffen, die hervorragend zurechtkommen. Oder man nehme die extrem rassistischen Japaner, die selbst eine Mischrasse sind. Was ich sagen will: Rassismus ist schlichtweg eine Tatsache und hat tatsächlich ein biologisches Fundament. Wir streben auseinander und wenn uns die Umstände doch zusammenführen, dann reproduziert sich der Rassismus prompt auf einer neuen Ebene – und Japaner werden zu Rassisten gegenüber Chinesen und Malaien.

Der „Klassenkampf“ setzt diesen Mechanismus tatsächlich außer Kraft. Die „klassenkämpferische“ Linke hat das an sich Unmögliche vollbracht, nämlich Völker (etwa Schweden und Deutsche) dazu zu bringen, sich „ethnisch minderwertig“ zu fühlen und frei nach Schäuble den biologischen Selbstmord aktiv anzustreben. In der Menschheitsgeschichte ist das beispielslos. Blonde und rothaarige Mädel, die so etwas propagieren:

Marx und Engels waren durch und durch Rassisten, die Sowjetunion strebte durchaus keine „Mischrasse“ an und die Ostblockstaaten beruhten zu einem Gutteil auf ethnischem Dünkel. Was um alles in der Welt ist im Westen passiert? Die Antwort ist denkbar einfach: Weiße identifizierten sich mit der Kapitalistenklasse. Die Weißen an sich wurden zu den „Kapitalisten“ der Welt und müssen als Klasse vernichtet werden. Das und nichts anderes steckt hinter „Rassismus spaltet, Klassenkampf vereint“. Das dieses Credo selbst zutiefst rassistisch ist und nichts anderes anstrebt als den größten Genozid der Menschheitsgeschichte, zeigt, daß es sich um Emotionelle Pest handelt: „Kampf gegen Rassismus“ steht drauf, denkbar krasser Rassismus ist drinnen!

https://www.youtube.com/watch?v=KPlZvjjEYcI

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https://www.youtube.com/watch?v=3c7GIckRQms

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https://www.youtube.com/watch?v=Leab0szRCvU

ZUKUNFTSKINDER: 6. Das sexuelle Elend der Jugend, f. Die sexuelle Revolution

12. April 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

ZUKUNFTSKINDER:

6. Das sexuelle Elend der Jugend, f. Die sexuelle Revolution