Posts Tagged ‘Wüste’
10. April 2022
Die beiden Ökologen Noah Fierer und Robert Jackson von der Duke University in Durham haben anhand von 98 Bodenproben aus Nord- und Südamerika den Gehalt an Bodenbakterien von diversen Ökosystemen miteinander verglichen. Sie sind zu dem unerwarteten Ergebnis gekommen, daß, während es in den ansonsten toten trockenen Wüsten von Bakterien nur so wimmelt, im von Leben strotzenden Regenwald nur wenige Arten überleben können. Entscheidend für die Bakterienvielfalt sei der pH-Wert des Bodens, d.h. die sauren Böden des Regenwaldes würden die meisten Bakterien abtöten.
In Der Krebs hat Reich gezeigt, daß freifließende Orgonenergie einen „desinfizierenden“ Effekt hat, während es in „verwüsteten“ toten Geweben zum bionösen Zerfall und zur „Autoinfektion“ kommt. Wüsten und Krebstumoren sind demnach in gewisser Hinsicht funktionell identisch.
Zerfallendes Gewebe im allgemeinen und Tumoren im besonderen überschütten bei ihrem Zerfall den Organismus mit T-Bazillen. Ähnliches läßt sich über die Wüsten sagen.
Dale Griffin und seine Kollegen vom U.S. Geological Survey in St. Petersburg, Florida haben nachgewiesen, daß Bakterien und Pilze, von denen einige Krankheiten bei Tieren und Pflanzen hervorrufen können, von Sandstürmen aus der Sahara bis auf den amerikanischen Kontinent getragen werden. Griffin spekuliert, daß der Transport von Sahara-Staub über den Atlantik das Reservoir von Pathogenen in Amerika ständig erneuert und auch für das Auftreten vollkommen neuer Krankheiten bei Mensch, Tier und Pflanze verantwortlich sein könnte. Ein Gramm Wüstenboden kann eine Milliarde Bakterien enthalten. Es wird geschätzt, daß weltweit jährlich 2,2 Milliarden Tonnen Wüstenstaub und Sand vom Wind davongetragen werden.
Forscher um Kimberly Prather und Kerri Pratt von der University of California in San Diego und der Scripps Institution of Oceanography konnten Wüstenstaub aus dem Inneren Asiens und aus der Sahara direkt in Eiswolken acht Kilometer über Wyoming nachweisen. Die Hälfte der von Flugzeugen aufgefangenen und noch an Bord analysierten Partikel sind mineralischen Ursprungs, ein Drittel Bakterien, Pilzsporen, Pflanzenreste und andere biologische Materialien.
Saharasia, das sich in der Mitte der Welt von Marokko bis nach China ausbreitet, ist buchstäblich das Krebsgeschwür des Planeten Erde! Es bildet Metastasen und überschwemmt „den Körper“ (die Erde) mit seinen toxischen Zerfallsprodukten. Das sieht man auch unmittelbar auf der bisher „lebensechtesten“ Weltkarte:

Von den Wüstengebieten gehen infektiöse Keime aus, ähnlich wie bei zerfallenden Krebstumoren im menschlichen Organismus. Reich sprach in diesem Zusammenhang von „T-Bazillen“.
Ludwig Weißflog vom Umweltforschungszentrum Leipzig hat gezeigt, daß derartige Mikroorganismen in den Salzseen, wie sie für Wüstengebiete charakteristisch sind, chlorhaltige Luftschadstoffe .produzieren, die die Wüstenausbreitung begünstigen. (In diesem Zusammenhang sei an Reichs Wüstenforschung und seine „prä-atomare ORANUR-Chemie“ erinnert.)
Weißflog zufolge produzieren „Urbakterien“ (Archäen) leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe (LHKW). Insbesondere Trichlor- und Tetrachlorethen können sich in der Atmosphäre und im Blattgewebe in Trichloressigsäure umwandeln. Die Pflanzen werden von innen geschädigt, indem der Schließmechanismus der Spaltöffnungen in den Blättern blockiert wird. Es kommt dadurch zur Austrocknung der Pflanze. Ausgerechnet die Vegetation in Trockengebieten reagiert aber besonders sensibel auf Luftschadstoffe.
Um die Ausbreitung der dortigen Wüste auf den Grund zu gehen, hatte Weißflog die Salzseen in der südrussischen Kalmückischen Steppe zwischen Schwarzem Meer und Kaspischem Meer untersucht.
Schlagwörter:Archäen, Ökologie, Ökosystem, Bakterien, Bodenbakterien, Botanik, Geographie, Kalmückische Steppe, Kaspisches Meer, Kohlenwasserstoffe, Krebs, Meteorologie, Regenwald, Sahara, Salzseen, Südrußland, Trockengebiete, Tumor, Vegetatio, Wüste, Wüsten, Wüstenausbreitung, Zentralasien
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3. Oktober 2020
Schlagwörter:Akasha, Akupunktur, Albert Abram, Alchimie, Alexander Gurwitsch, Animalischer Magnetismus, Animismus, Anthroposophie, Archetypen, Aura, Äther, Backster-Effekt, Baquet, Bergson, Biologie, Biometeorologie, Biophotonen, Bjorn Nordenstrom, Boscovich, Botanik, Brahman, Chandra Bose, Chi, Christentum, Christian Oersted, Dayton Miller, Demokrit, Dogmatiker, Elektrizität, Elektroskop, Energetik, Energon-Theorie, Esoterik, F.A. Popp, F.S.C. Northrop, F.W. Cope, Faraday, Feng Shui, Fluidalkörper, Fluidum, Frank A. Brown, Franz Anton Mesmer, Gaia, Galvanometer, göttliche Energien, Geomantie, Georges Lakhowsky, Georgio Piccardi, Giordano Bruno, Goethe, Halton Arp, Hannes Alfren, Hans Hass, Hans Nieper, Harold Saxton Burr, Healing Touch, Hegel, Heidegger, Heiliger Geist, Henry Moray, Heraklit, Homöopathie, Immanuel Velikovsky, Implosion, Indologie, Jacques Benveniste, James Lovelock, John N. Ott, Johrei, Kakteen, Kirlianphotographie, Krebs, Lebensäther, Lebensenergie, Lebensstrahlern, Leonard J. Ravitz, Louis C. Kervran, Louis de Broglie, Luigi Galvanis, Luther Burbank, Magnetismus, Mana, Manitu, Maxwell, Metaphysik, mitogenetische Strahlung, morphogenetische Felder, Naturvölker, Neutrinos, Nietzsche, Nikola Tesla, O. Ed Wagner, Od, odische Lohe, ohannes Keplers, Orthodoxie, Oskar Korschelt, Panspermie, Paramahansa Yogananda, Parapsychologie, Paul Dirac, Paul Kammerer, Pflanzenzüchter, Pflanzenzucht, Photomultiplier, Plasma, Prakriti, Prana, Psychotronik, Pyramiden- Energie, Qi, Qigong, Quintessenz, Radiästhesie, Radionik, Rajas, Raumenergie, Reichenbach, Reiki, Robert Fitzroy, Royal Rife, Rupert Sheldrakes, Samuel Hahnemann, Sattva, Schelling, Schopenhauer, Schwerkraftfeldenergie, Sferics, Sha, Sturmglas, Synchronizität, Taoismus, Thelma Moss, Theodor Schwenk, Therapeutic Touch, Universion, Vedanta, Viktor Schauberger, vis animalis, Wüste, Wetterstrahlung, Wilhelm Ostwald, Wladimir Wernadski, Yoga
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2. Oktober 2020
Schlagwörter:anstößig, Ausdrucksformen, Bäume, bitterer Haß, Feigenkakteen, Gefühlsleben, Ideale, Kakteen, Lebensgefühl, negative Energie, Organismus, Präriegras, Psychosen, Scheiterhaufen, schmutzig, Selbsterkenntnis, unrein, untragbar, Verbergen, Verbrechen, Wüste, Wüstenvegetation
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12. Januar 2019
Ich habe den zweiten Teil meiner 414seitigen Reich-Biographie überarbeitet:
CHRONIK DER ORGONOMIE 1940-1957
Schlagwörter:Albert Einstein, Äther, Christus, Dürre, Eisenhower, Emigration, Faschismus, Kalter Krieg, Körperpsychotherapie, Krebs, Lebensenergie, Naturphilosophie, Radioaktivität, UdSSR, USA, Verschwörung, Wüste, Westernkontrolle
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28. Dezember 2018
Schlagwörter:Abendmahl, Ahmadiyya, Allah, Altarbilder, Anat, Aphrodite, Arabien, Assisi, Baal, Blutmystik, Christentum, Christus, El, Erdmutter, Erzengel Gabriel, Franz von Assisi, Göttin, Götzendienst, Genitalien, Hathor, Heide Göttner-Abendroth, Heiliger Franziskus, Heiliger Geist, Heiliger Gral, Hera, Herakles, Himmelskönigin, Horus, Ikonen, Ischtar, Isis, Islam, Jesus, Judentum, Kastration, Katholische Kirche, katholische Priester, Katholizismus, Königin von Saba, Koran, Kreuzikone, Kruzifix, Kunstgeschichte, Kybele, Maria, Marienkult, Matriarchat, Mekka, Menstruation, Mohammed, Mohammedaner, Mondgott, Monotheismus, Nietzsche, Parthenogenese, Patriarchat, Priesterweihe, Re, Renaissance, Saddam Hussein, Salman Rushdie, Salomo, San Damiano, Satanische Verse, Sodom und Gomorra, Sonnengöttin, Sperma, Suren, Taube, Taufe, Trinität, Venus, Wüste, Zölibat, Zeus
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15. Juni 2018
Schlagwörter:Benedikt XVI., Brad Pitt, Charlton Heston, Christentum, Christus, Christuskind, Clint Eastwood, Evangelium, Familie, Franziskus, göttliche Ordnung, Globalisierungsgegner, Gott, Hetze, Hollywood, Jesus, Karfreitag, Katholische Kirche, Katholizismus, Kindesmißbrauch, Lafontaine, Mysterien, natürliche Ordnung, Neues Testament, Oskar Lafontaine, Ostern, Papst, Science Fiction, Stephen King, Vatikan, Wüste, Weihnachten, Weihnachtsfest, Western, Will Smith
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4. Juni 2018
von David Boadella, B.A.*
TEIL 5 (Fortsetzung)
Die tödliche Orgon-Reaktion ist nicht auf das Wetter und die Vegetation beschränkt. Sie erzeugt auch eine eigentümliche emotionale Belastung bei Tieren und Menschen.
Es gibt da einen seltsamen Vorfall, den Wilkins in seinem Buch über Fliegende Untertassen erwähnt hat, der sich direkt auf die tödliche Orgon-Krankheit zu beziehen scheint. Im Januar 1954 wurden 200 Schafe in der Nähe von Gravesend in offenkundige Panik versetzt und wurden am nächsten Morgen ertrunken in Entwässerungsgräben auf der Isle of Grain gefunden. Wilkins nennt andere Fälle, wo Schafe plötzlich in Panik gerieten, in einem Fall über eine Fläche von 220 Quadratmeilen hinweg. Wilkins kommentiert diese Vorfälle mit diesen Worten:
Während es keinen Beweis dafür gibt, daß Fliegende Untertassen die Ursache für diese Panik waren, muß beachtet werden, daß Vögel, beispielsweise Tauben, und Schafe sehr empfindlich gegenüber Himmelserscheinungen sind.
Was er über Tauben zu sagen hat, ist noch relevanter. Im November 1953 kehrten nur 3 von 350 Brieftauben zu ihren Taubenschlägen zurück, nachdem sie von Bookaloo in Südaustralien ausgesendet worden waren. Es stellte sich heraus, daß der sechste Sinn, den Tauben und andere Vögel normalerweise benutzen, um über weite Entfernungen den Weg zu finden, durch die vor kurzem erfolgte Explosion einer Atombombe im Gebiet von Woomera, ebenfalls in Südaustralien, irgendwie verschwunden oder in Mitleidenschaft gezogen worden war. Dies würde darauf hindeuten, daß der Zielinstinkt der Vögel eine Art ORGONOTISCHER SINN ist und daß der Orientierungssinn mit dem normalen Fluß der Orgonenergie-Hülle in Beziehung steht. Hat diese Hülle eine sozusagen lokale Krankheit im Gebiet der Atomexplosionen entwickelt? Das entspräche, einen starken Magneten unter den Kompaß eines Seefahrers zu plazieren. Man entgeht nur schwer der Frage, inwieweit die tödliche Reaktion des Orgons auf nukleare Irritation selbst eine reale oder potentielle Störung der Navigation der Fliegenden Untertassen durch den Weltraum bedeuten könnte.
Wenn Vögel einen natürlichen orgonotischen Richtungssinn haben und Raumschiffe die Orgon-Ströme des Universums als ihre Hauptverkehrsstraßen benutzen, könnten wir erwarten, bei Vögeln eine gewisse Empfindlichkeit gegenüber der Anwesenheit von Fliegenden Untertassen zu finden und Wilkins gibt in seinem Buch ein oder zwei Fälle von Vögeln an, die das Vorhandensein von Untertassen spürten, die den Menschen auf dem Boden nicht gewärtig waren.
Die Wirkung von tödlichem Orgon auf Menschen wurde von Reich eingehend untersucht. Das Oranur-Experiment erzeugte in akuter Form, was die „Trostlosigkeit“ in der Atmosphäre in chronischer Form erzeugt. Leslie Shepard hat einige interessante Beobachtungen über die Reaktionen sensibler Menschen auf Wetterumschwünge gesammelt, und er hat gezeigt, wie dies mit dem Orgon-Fluß in Zusammenhang steht (vgl. dieses Journal, Band II, Nr. 4 [Orgonomic Functionalism, „People and weather“]). Reduzierte Pulsation in der Atmosphäre führt zu einer reduzierten Pulsation bei Menschen. Die Reaktionen darauf variieren mit den Individuen. Reich gibt Beispiele wie die folgenden:
Viele Menschen wissen nicht oder können sich nicht erklären, was mit ihnen los ist. Sie sprechen von „Hitze“ oder von „irgendwelchem Atomstaub“ oder auch nur von „schlechter Luft“. … „Irgend etwas ist nicht in Ordnung in der Luft“, hört man sie sagen, oder „irgend etwas geht da vor“, eine Feststellung, aus der sowohl eine Wahrnehmung wie ein Verdacht spricht. „Ich bekomme keine Luft“ oder „Es trifft mich wie ein Stein, wenn ich morgens meinen Laden betrete“ usw. Manchmal muß die gleiche Frage ein paarmal gestellt werden, bis man die zögernde, verwirrte Antwort erhält: „Ja, wenn es Sie interessiert, ich habe manchmal das Gefühl, als ob etwas mein Gesicht umschließen würde wie eine Mauer, aber richtig fühlen kann ich es auch wieder nicht, wissen Sie; und dann bekomme ich schreckliches Kopfweh“ oder „meine Nasennebenhöhlen machen sich bemerkbar“ usw. (Core, Vol. 6, S. 30)
Typisch für die tödliche Organ-Krankheit ist eine „emotionale Dumpfheit“, ein nachlassendes Durchhaltevermögen, das in einigen Fällen in Form von Benommenheit auftritt. Das geht Hand in Hand mit einem stumpfen Ausdruck in den Augen, mit einem Ausdruck der Verzweiflung in den Gesichtszügen, die dem Opfer nicht unbedingt bewußt sein muß.
Daraus folgt, wie Reich gezeigt hat, daß die Dürre und die Wüste keine rein „geographischen“ Probleme sind, denn wenn alles über die äußere Wüste gesagt ist, bleibt uns immer noch die Wüste, die im Inneren ist, das Austrocknen im Herzen des Menschen, das solche Dinge wie Wasserstoffbomben unvermeidlich macht.
„Wir stehen vor einer kritischen Situation“, schreibt Reich 1954, „nicht nur als Spezies Mensch; vielmehr ist das Lebensprinzip als solches auf der Erde bedroht. Wir befinden uns mitten in einem tiefen und entscheidenden Umbruchsprozeß, der unsere gesamte biologische, physische, emotionale und komische Existenz betrifft“ (Core, Vol. 6, S. 26f).
Ist es da ein Wunder, daß die Besucher aus dem Weltraum so sehr an uns interessiert sind, zu dieser besonderen Zeit in unserer Geschichte?
* Abdruck der Übersetzung aus dem Englischen mit freundlicher Genehmigung des Autors, Dr. Boadella. Der Originalaufsatz „Orgone Energy, Love and Space Ships“ findet sich in der von Paul und Jean Ritter in Nottingham, England herausgegebenen Zeitschrift Orgonomic Functionalism, Vol. 2 (1955), No. 5, S. 287-306.
Schlagwörter:Atmosphäre, Atombomben, Brieftauben, Dumpfheit, Fliegende Untertassen, Himmelserscheinungen, innere Leere, Kopfweh, Nasennebenhöhlen, Orgon, schlechte Luft, UFO-Forschung, Verzweiflung, Wüste, Weltraum, Wetterfühligkeit
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13. Mai 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:
DER VERDRÄNGTE CHRISTUS:
6. Die Leviten
Schlagwörter:Abendmahl, Altes Testament, Antichrist, Bann, Benjamin, Bibel, Dürre, Dürrekatastrophen, Debora, Deuteronium, Ephraim, Exodus, Frohe Botschaft, Gilead, Hanifen, Heilige Schrift, Hosea, Hungersnot, Israel, Jahwe, Jerusalem, Jesaja, Josua, Juda, Kanaan, Kannibalismus, Kreti und Pleti, Levi, Leviten, Menschenopfer, Monotheismus, Moses, Naher Osten, Neues Testament, Nietzsche, Parasiten, Paulus, Propheten, Religionsunterricht, Sündenbock, Sichem, Trockenheit, Wüste, Zion
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22. März 2018
Schlagwörter:Altes Testament, Arabien, Arier, Ägypten, Baal, Baum der Erkenntnis, Baum des Lebens, Bibel, Christus, Dürre, Dornenbusch, Dornenkrone, Elija, Elischa, Garten Eden, Gelobtes Land, Gott, Heiliges Land, Hungersnot, Israel, Jahwe, jüdische Zeitrechnung, Judenverfolgung, Kain und Abel, König Ahab, Kreuzritter, Levante, Matriarchat, Mesopotamien, Midianiter, Nomaden, Palästina, Patriarchat, Sündenfall, Semiten, Sintflut, Turmbau zu Babel, Wassermangel, Wüste, Wüstenbildung, Weltenbaum
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13. November 2017
Schlagwörter:Alternativmedizin, Atomkraft, Baubiologie, Biometeorologie, Blackening, Chembuster, Chemtrails, Depersonalisation, Derealisation, Elektrosensibilität, Entfremdung, Fogging-Phänomen, Global Dimming, global engineering, innere Leere, Kernenergie, Klimakatastrophe, Klimawandel, Knochenbrüche, Kosmologie, Krebs, Meteorologie, Naturheilkunde, Orgonakkumulator, Orgonit, Physik, Radioaktivität, Radioisotope, Schwarzstaub, Schwärzung, Steinkrebs, Verbrennungen, Verwüstung, Wüste, Wetterfühligkeit
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