Posts Tagged ‘Marijuana’

David Holbrook, M.D.: SEX UND LIEBE IN EINEM FALL VON PARANOID-SCHIZOPHRENEM CHARAKTER (Teil 3)

5. Dezember 2022

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Sex und Liebe in einem Fall von paranoid-schizophrenem Charakter

Blogeinträge Juni-August 2017

25. Februar 2022

Blogeinträge Juni-August 2017

Nachbemerkungen zu Dr. Koopmans Artikel (Teil 1)

9. April 2019

Barbara Koopmans in den vergangenen fast drei Wochen in neun Teilen hier erschienener Artikel ist nicht nur von historischem Interesse, sondern ist angesichts des neuerlichen Marihuana-Hypes, der alle Grenzen sprengt, aktueller denn je. Ich für meinen Teil kann in einem durch und durch gutbürgerlichen und geradezu „provinziellen“ Stadtteil am Rande Hamburgs buchstäblich nicht mehr die Wohnung verlassen, ohne Marihuana zu riechen. Praktisch in jedem Treppenhaus, das ich betrete. Beim Durchqueren des Kleingartenvereins. Auf dem Weg zum Supermarkt. Ich wette schon mit mir selbst, etwa wenn ich zur Post gehe, – und verliere fast immer. Ich denke, ich habe es geschafft, schon schlonst ein Jugendlicher an mir vorbei und mit ihm das Aroma von Shit. Man kann geradezu paranoid werden: alle scheinen bekifft zu sein. In Münster, d.h. in der Nähe der Niederlande, sind alle bekifft! Jedenfalls alle Jugendlichen.

Es macht nicht nur eine Orgontherapie unmöglich, wie Koopman als erste feststellte, sondern es verunmöglicht überhaupt jedweden tieferen menschlichen Kontakt. Ich jedenfalls stelle mit Erschrecken fest, daß ich Jugendliche nur noch als Gegenstände wahrnehme. SIE HABEN DIE EMOTIONALE PRÄSENZ EINES STRASSENBEGRENZUNGSPFOSTENS ODER EINER PARKBANK. Gleichzeitig tun diese Nichtentitäten so, als hätten sie den Durchblick. Man denke nur an die verpeilten und einfach nur peinlichen „Freitagsdemonstrationen“.

Nach neuerer orgonomischer Theorie verändert Marihuana die Wahrnehmung, indem Emotionen in Sensationen (Empfindungen) und Gedanken transformiert werden. „Unter dem Einfluß von Marihuana entwickelt man ‚bemerkenswerte‘ Sensationen und ‚erstaunliche‘ Gedanken – alles auf Kosten des emotionalen Kontakts“ (Crist: An Adolescent Comes Out of the Fog of Marijuana. The Journal of Orgonomy 50(1)).

Als Kind hatte ich die Neigung, wenn die Emotion, d.h. der zwischenmenschliche Kontakt zu stark wurde, aus der Situation sozusagen herauszutreten, indem ich ganz gefühlsneutral etwa Tapetenmuster bewunderte und die Situation im Kopf „analysierte“ – und fühlte mich ob meiner Beobachtungsgabe, „Mustererkennung“ und weltbewegenden Einsichten plötzlich überlegen. Nur gut, daß ich mein Leben lang „krankhaft“ straight war, denn Drogen, insbesondere aber Marihuana, verunmöglichen die Selbsteinsicht. Das ist auch einer der Gründe, warum es die Therapie verunmöglicht. Oder mit anderen Worten: es verdammt den Kleinen Mann in alle Ewigkeit ein Kleiner Mann zu bleiben!

Wenn man sich „Emotion → Sensation“ plastisch vergegenwärtigen will: es ist der gesamte Inhalt der modernen „Kunst“. „Texturen“ auf der Leinwand, „Konzeptkunst“, Joseph Beuys, etc. Cannabis verstärkt diese für die Zeitepoche typische Flucht ins Zerebrale auf „pharmazeutische“ Weise.

Blogeinträge März-November 2013

31. August 2018

Weiteres von Charles Konia über die Pest „Gesellschatfspolitik“:

Blogeinträge März-November 2013

  • Der Niedergang des Zweiparteiensystems in Amerika
  • Und was die weiblichen Autofahrer in Saudi-Arabien betrifft…
  • Warum wird das Pucken immer beliebter?
  • Das DSM-Diagnosesystem kann nicht funktionieren
  • Beschneidung: Ein Angriff auf das Neugeborene
  • Schizophrenie und Marihuana-Konsum
  • Obama ist kein Führer, er ist ein Politiker
  • Von der „Politikwissenschaft“ zu einer Wissenschaft der Politik
  • Obamas Liebesaffäre mit den iranischen Islamo-Faschisten

Blogeinträge Februar 2013

30. August 2018

Charles Konia über die Pest „Gesellschatfspolitik“:

Blogeinträge Februar 2013

  • Der Mythos des 21. Jahrhunderts
  • Ein Musterbeispiel für die Emotionelle Pest: Der Krieg gegen die Drogen
  • Die Stoßrichtung der politischen Agenda von Obamas zweiter Amtszeit
  • Willkommen in der Demokratie im Nahen Osten
  • Die Exposition des amerikanischen Volks gegenüber der kommunistischen Pest
  • Die Anziehung der Pest auf die Linke und die Rechte
  • Das Problem die Emotionelle Pest zu erkennen

ZUKUNFTSKINDER: 7. Das Drogenproblem, e. Die Orgonometrie des Kiffens

28. April 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

ZUKUNFTSKINDER:

7. Das Drogenproblem, e. Die Orgonometrie des Kiffens

ZUKUNFTSKINDER: 7. Das Drogenproblem, c. Cannabis und die Emotionelle Pest

22. April 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

ZUKUNFTSKINDER:

7. Das Drogenproblem, c. Cannabis und die Emotionelle Pest

Sollte Marihuana legalisiert werden?

15. August 2017

Der amerikanische Orgonom Dr. Charles Konia über die emotionale Verblödung der linksverpeilten Massen:

Sollte Marihuana legalisiert werden?

Blogeinträge Mai/Juni 2011

13. Januar 2017

Im Mai und Juni 2011 stellte Dr. Konia folgende Blogeinträge ins Netz, auf die hier erneut hingewiesen wird, damit sie nicht verlorengehen:

Blogeinträge Mai/Juni 2011

  • Die anti-autoritäre Entartung der amerikanischen Colleges
  • Medizin, die sich an Symptomen orientiert, und Medizin, der es um Heilung geht, im Vergleich
  • Die mechanistische und die mystische Betrachtungsweise der menschlichen Sexualität
  • Politik verstehen
  • Netanjahus Rede: die Ausnahme, die die Regel bestätigt
  • Es ist wichtig Angst zu erleben
  • Ersatzkontakt: die Faszination mit dem Bösen
  • Der Kollaps des amerikanischen Zweiparteiensystems

 

 

Kommentare zu „Die mechanistische und die mystische Betrachtungsweise der menschlichen Sexualität”:

Nonnen 2013: Die eigentümliche Reduktion des Menschen auf seine Sexualität wird durch die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie noch verstärkt, Diese begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können. Das jeweilige Gehirn ist das eigentliche „Geschlechtsorgan“.
[Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Frau sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2013 nachzulesen]

Robert 2014:

Zu „Politik verstehen“:

Peter 2013: Den mörderischen Selbsthaß der Pseudo-Liberalen, die mittlerweile die gesamte Politik und alle Medien beherrschen, kann man nur ödipal verstehen: das eigene Vaterland wird gehaßt, was bis zum Willen zur Selbstvernichtung geht.

http://haolam.de/artikel_12812.html

Zu „Netanjahus Rede: die Ausnahme, die die Regel bestätigt“

Robert: Hier die Rede vor dem Kongress

http://www.hagalil.com/archiv/2011/05/25/netanyahu-13/

Peter: Hier zu Netanjahus letzter Rede – ein wirklich bemwerkenswerter Mann!

Video: Netanjahus Rede vor UN zum Iran

Peter 2014: Und wieder:

Video: Rede von Benjamin Netanjahu vor UN

Peter: Eine weitere Rede vor der UN. Israel gegen die Emotionelle Pest:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article134951166/Willkommen-beim-Bashing-Festival-gegen-Israel.html

Zu „Es ist wichtig Angst zu erleben“

Robert 2013: „Eine weitere Möglichkeit störende Gefühle zu vermeiden, liegt in der Verwendung des Intellekts als Abwehr. Bei dieser Lösung werden alle (auch diejenigen, die es darauf abgesehen haben, die Freiheit der Menschen in der ganzen Welt zu zerstören, wenn sie nur die Möglichkeit dazu hätten) als harmlos oder guten Willens betrachtet. Daher sei Angst vor ihnen und entsprechende Verteidigungsmaßnahmen nicht rational oder nicht erforderlich.“

Dies trifft besonders auf den radikalen Islam zu, der nur selten als das gesehen wird, was er ist.

Claus 2016: Heute Morgen erachtete ein Psychologe im DLF die Angst vor Terror als DAS Problem. Das ist schon unglaublich. Es ist die Haltung des ‚Intellektuellen‘.

Zu „Ersatzkontakt: die Faszination mit dem Bösen“

Robert 2013: Man kann auch sehen, wie die Brutalität in den Filmen immer realistischer und härter wird, während zumindest in den USA erotische Darstellungen immer mehr zensiert werden.

Das könnte ein Zeichen sein, dass die Panzerung stärker wird im Vergleich zu früheren Jahrzehnten, was sicherlich mit der ökonomischen Miserie und der Kriegsideologie des US-Imperialismus zu tun hat, der eher Soldaten statt Liebende benötigt.

O.: Nun sich anzuschauen, was „andere“ haben und wie andere sich lieben, war in den Heimatfilmen nach dem Krieg doch sehr heilsam, insbeondere wenn die unaussprechlichen Kriegszenen allen noch in den Köpfen herumspuken.
Heute das Glück anderer im TV zu sehen kann nur schmwerzen, da man selbst in öknomoischer Misere und mit Angst alles zu verlieren konfrontiert ist. Da ist es besser sich als Bad Guy mit der Wumme in der Hand vorszutellen und mal richtig abzuräumen, dass was man sich nie trauen würde, weil man so artig erzogen wurde.
Ich finde die Filme sehr langweilig, wo das Gute immer am Schluss gewinnt – jeder Film nach dem gleichen Muster, da erfrischt ein überraschendes Ende oder offenens mehr. Wenn es jedoch zu realitisch ist und man weiß, dass das Böse (Mafia, CIA, korruptes FBI) weiterexistieren wird, dann stimmt es auch nicht freudig. Das hat man ja schon vor der Haustüre.
Wer zuviel Fernsehen schaut, verschläft sein Leben.

Zu „Der Kollaps des amerikanischen Zweiparteiensystems“

O. Says: In Amerika wird es nie mehr möglich sein, dass sich die Leute selbst helfen … an fast jedem Arbeitsplatz gibt es Kameras und Mikros (nur nicht auf dem Clo), da sagt keiner mehr was.
Nebenbei bemerkt wird die Abhörtechnik auch hier bald großflächig eingesetzt werden. Die Ersten sind längst installiert und haben einigen Arbeitnehmern sofort den Arbeitsplatz gekostet. PC-Jobs werden längst überwacht und mit entsprechender Software ausgewertet. Sobald nicht mehr getippt oder geklickt wird, werden die Pausen gezählt, damit die langsamsten Mitarbeiter herausgefiltert werden können.

Marihuana und orgonotische Koordination

12. Dezember 2016

Einer neuen Übersichtsarbeit zufolge beeinträchtigt Cannabis die Koordination der Muskulatur selbst dann, wenn die Betroffenen aktuell nicht intoxikiert sind. Konsumenten zeigen Veränderungen in den cortico-striatalen Netzwerken des Gehirns, die fürs motorische Lernen und die motorische Kontrolle zuständig sind und haben entsprechend erhöhte Reaktionszeiten sowie Störungen des Gedächtnisses und der Fähigkeit zwischen unterschiedlichen Aufgaben zu wechseln.

Der Orgonom weiß das bzw. sieht das schon seit Jahrzehnten, d.h. seit Anfang der 1970er Jahre, als der Marihuana-Konsum immer mehr um sich griff. Er sieht es im schmutzigen und zerfaserten Orgonenergie-Feld der Kiffer und der Blockierung in ihrem okularen Segment, die unmittelbar auf eine Blockierung des Gehirns hinweist. Die Orgontherapie wird praktisch unmöglich, weil bereits nach einmaligem Konsum die organismische Orgonenergie nur noch schwer erregt werden kann und dem Kern der Orgontherapie auf fundamentaler, energetischer Ebene entgegengewirkt wird: der Koordination der Teilpulsationen des Organismus zu einer einheitlichen Pulsation, die sich im Orgasmusreflex zeigt (orgastische Potenz).

Die um sich greifende Verharmlosung, wenn nicht sogar Propagierung von „Hanf“ als Lösung aller Probleme vom Umweltschutz, über die Mentalhygiene bis zum verkannten Wundermittel, das finstere Mächte den Patienten vorenthalten („medizinisches Marihuana“), ist ein Frontalangriff auf das Lebendige schlichthin, die Orgonomie selbst.