Posts Tagged ‘Galilei’
7. Februar 2025
Das, was ich gestern über den Baum und den Wald geschrieben habe, läßt sich vom Bereich der Politik auf den der Naturwissenschaft übertragen. Was ist das Grundcharakteristikum der Orgonenergie? Das spontane, nichtmechanische Funktionieren, die unvorhersehbare „Richtungsänderung“! Gleichzeitig zeigt die Orgonenergie auf allen Gesetzesebenen und in allen Naturbereichen auf quasi „Platonistische“ Weise das gleiche Funktionieren.
Ein fundamentales Mißverständnis betreffend der Physik (und damit der gesamten Naturwissenschaft, wie sie sich heute darstellt) betrifft deren Blick auf die Natur. Dieser ist nämlich nur oberflächlich induktiv, in Wirklichkeit aber durch und durch deduktiv, d.h. es werden aus Gesetzen die Einzelfälle abgeleitet. Es stimmt, daß Galileo die Flugbahn etwa einer Kanonenkugel zunächst beobachtet und, soweit das ging, vermessen hat, bevor er die entsprechenden Gesetze mathematisch formuliert hat. Aber diese induktive Herangehensweise wurde nachdem beliebig viele richtige Vorhersagen über das Flugverhalten gemacht werden konnten, durch reine Deduktion ersetzt. Das bedeutet, wenn sich eine Kanonenkugel nicht an die eruierte und danach gesetzlich festgelegte Flugbahn hält: um so schlimmer für die Kanonenkugel.
Das macht natürlich Sinn, weil unsere gesamte Technik auf dem Vertrauen auf diese mathematischen Gesetze beruht. Wir werden durch einen alles bestimmenden Platonismus regiert. Es ist, als würden in einer immateriellen „Ideenwelt“ unverrückbare mathematische Strukturen über uns schweben, die sich in der Materie manifestieren. Wenn sich hier und da die Materie nicht an diese Vorgaben hält: um so schlimmer für die Materie. Der Physiker wird davon überzeugt sein, daß es ein Beobachtungsartefakt oder ein Meßfehler ist. Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Und wie gesagt: die Maschinenzivilisation gibt dem Physiker tagtäglich recht.
Diese letztendlich mystische Naturauffassung, wird durch einen alles bestimmenden Pragmatismus kaschiert. Betrachtet ein Physiker einen Bauernhof, reduziert er ihn, um den mathematischen Apparat handhabbar zu machen, auf das Wesentliche: (schwarzweiß gefleckte) Kugeln nehmen eine (grüne) Substanz A auf und geben eine (weiße) Substanz B ab. Alles andere interessiert nicht und wird grundsätzlich außen vor gelassen, genauso wie Galilei nach einiger Zeit alle wahrgenommenen Abweichungen von der perfekten Flugbahn einer Kanonenkugel ignorierte. Es geht um militärkundliche und agrarkundliche Voraussagen und nicht darum, was wirklich in der Natur geschieht. Dieses hypothetische „Ding an sich“ überlassen die Physiker getrost den Naturphilosophen.
Wie den Physikern das Orgon dergestalt durch die Lappen geht, zeigte sich schon bei der „sexualökonomischen Lebensforschung“ Mitte und Ende der 1930er Jahre. Als Reich 1935 seine bioelektrischen Experimente, also seine „Hautmessungen“, anging und dazu ebenfalls exilierte Forscher des Kaiser-Wilhelm-Instituts engagierte, wollten auch die im übertragenen Sinne zunächst die „ideale Flugbahn der Kanonenkugel“ etablieren, was den gesuchten Effekt hätte verschwinden lassen. Ähnliches gilt für Reichs Bionexperimente von 1936 hinsichtlich Sterilisation und Taxonomie und seine ersten Orgonstrahlungs-Versuche 1939 hinsichtlich Ladungstrennung. Mit anderen Worten: die Physik und die ihr nacheifernden restlichen Naturwissenschaften basieren auf dem Ausschluß von Orgonphänomenen! „Rauschen“, „Kontamination“, „Fehldeutung bekannter Phänomene“, „Meßfehler“ – Abweichungen von der Platonischen Idealbahn der Kanonenkugel.
Da wir es bei der Physik mit einem mechano-mystischen Weltanschauung zu tun haben, ist auch das genaue Gegenteil der Fall! Will sagen, die Flugbahn der Kanonenkugel ist eine Funktion der kosmischen Überlagerung. Das gleiche gilt für alle anderen physikalischen Gesetze. Alles, was nach dem „Niederschlag“ Platonischer Ideen in der Materie aussieht, ist tatsächlich der Fingerabdruck primordialer kosmischer Energiefunktionen. Das zeigt sich von der Spiralstruktur der Galaxie, im Aufbau unseres Sonnensystems bis hinab zur Orgonomform praktisch jedes Lebewesens und jedes Organs innerhalb des Lebewesens. Die Physik kann mit einem Großteil dieser Gesetzmäßigkeiten nichts anfangen und ignoriert sie schlichtweg, weil sie mechanisch nicht erklärbar sind und, da sie spontan auftreten, weil sie nicht im Schritt von der Induktion zur Deduktion in eine mechano-mystische Naturauffassung integrierbar sind. Dazu morgen ein Beispiel.
Schlagwörter:Beobachtungsartefakt, Deduktion, Ding an sich, Fehldeutung, Flugbahn, Galaxie, Galilei, Ideenwelt, Induktion, Kaiser-Wilhelm-Institut, Kontamination, Lebensforschung, Maschinenzivilisation, Mathematik, Meßfehler, Naturauffassung, Naturgesetze, Naturphilosophen, Naturwissenschaft, Naturwissenschaften, Physik, Physiker, Platonismus, Politik, Pragmatismus, Rauschen, Sonnensystem
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13. April 2023
Schlagwörter:Atome, Chemie, dissipative Strukturen, Einfachheit, Einstein, Elementarteilchen, Evolution, Galilei, Gegenwart, Griechen, Ilya Prigogine, Irreversibilität, irreversible Prozesse, Moleküle, Nobelpreis, Physik, Physiker, Renaissance, reversible Prozesse, thermodynamisches Gleichgewicht, Vergangenheit, wissenschaftliche Revolution, wissenschaftliches Denken, Zeit, Zukunft
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21. Januar 2022
Was haben Orgonenergie und Bewußtsein gemeinsam? Beide sind massefrei und nicht begrenzbar, wie das ORANUR-Experiment und parapsychologische Experimente zeigen. Außerdem sind beide physikalisch nur sehr schwer nachweisbar, was ja allein schon der schwierige Stand von sowohl der Orgonbiophysik als auch der Parapsychologie in der Wissenschaft zeigt. Hinzu kommt, jedenfalls meines Erachtens, daß sowohl die kosmische Orgonenergie als auch das Bewußtsein nicht (durchweg) lokale, sondern (auch) nicht-lokale Phänomene sind, d.h. daß der Raum keine separierende Funktion hat, was Quantenphysik und Parapsychologie nahelegen. Man kann die Orgonenergie nicht auf „Strömen“, „Konzentrieren“ etc. beschränken, als sei sie eine Art „Fluidum“, genausowenig wie man das Bewußtsein auf die lebendige Gehirnmasse örtlich einschränken kann.
Jetzt stellt sich die Frage in welchem Sinne Orgonenergie und Bewußtsein ein mehr oder weniger identisches Doppel sind. Gibt es Orgonenergie und Bewußtsein so, wie es Land und Wasser gibt, also als zwei getrennte Entitäten, oder gibt es Orgonenergie und Bewußtsein so wie es das wirkliche Land gibt und das „unwirkliche“ Spiegelbild des Landes auf der Wasseroberfläche, also als eine Entität und ihr analoger Ausdruck. Es gibt den wahren Stuhl und die analoge Entsprechung im Bewußtsein, die durch das Wort „Stuhl“ ausgedrückt wird. Man verheddert sich in derartigen „metaphysischen“ Überlegungen, wenn man sich nicht zunächst einmal vergegenwärtigt, daß die Entdeckung der Orgonenergie sozusagen aus der „Bewußtseinsforschung“ hervorgegangen ist. Dazu ein Zitat aus The Einstein Affair:
Doch die ganze Affäre scheint mir nach reiflicher Überlegung viel tiefer zu liegen, als bloß in einem persönlichen Konflikt zwischen Einstein und mir. Tatsächlich und völlig logisch, wenn man die Sache näher besieht, sind in Form dieses Konfliktes zwei naturwissenschaftliche Welten aneinander und gegeneinander gestoßen. Einstein fiel die Rolle der Vertretung der Physik des Anorganischen, und mir fiel, oft sehr zu meinem Bedauern, die Vertretung einer Energie zu, die sowohl das Anorganische wie das Lebendige steuert. (…) Es ist kein Zufall, daß die Orgonenergie, also die kosmische Grundenergie, die das Lebendige steuert, nicht von der Physik des Toten, sondern von der Psychiatrie, den Emotionen her entdeckt wurde. Ich bin, indem ich diese Entdeckung machte, in keiner Weise aus dem Gebiet der Bio-Psychiatrie hinausgetreten. Es kehrt sich einfach ein Verhältnis zwischen den physikalisch-mathematischen und den biologischen Wissenschaften um: Bisher lief die Biologie, Medizin etc. der Chemie und Physik hinterher und versuchte sich in völlig unrichtiger Weise durch die im Toten gewonnenen Gesetze, auf eine naturwissenschaftliche Basis zu stellen. Durch die Entdeckung des Orgons kehrt sich das Verhältnis um, indem nun die Funktionen des lebendigen Organismus das tatsachenmäßige Vorbild für die Erforschung derjenigen Grundenergie abgibt, an dem nicht nur die Orgonenergie erforscht werden wird, sondern viel mehr als das: die vielen Lücken und Widersprüche im Bereich der Chemie und der Physik finden ihre einzige Lösung in den Fakten der Orgonforschung. Deshalb, und das kann ich mit Sicherheit voraussagen, wird die Biologie und Psychiatrie von nun an nicht mehr hinter der Physik und Chemie zurückbleiben, sondern es wird umgekehrt sein: Physik und Chemie werden hinter der Biologie und Psychiatrie zurückbleiben, um sich auf ein besseres und genaueres naturwissenschaftliches Fundament zu stellen. Dies gilt auch in einem anderen, grundlegenderen Sinne für eine kritische Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung und der Vernunft.
Hieran schließen sich dann Erläuterungen an, wie in Äther, Gott und Teufel, S. 63-65: Das Weltbild des Individuums hängt vom Funktionieren seines „Körperplasmas“ ab. Wir tasten unsere Umwelt mit unseren „plasmatischen Bewegungen ab“. Sie sind das wichtigste Werkzeug in der Naturforschung. Unsere Beobachtungen und das, was wir daraus machen, d.h. wie wir sie beurteilen, hängt von unserer Struktur ab. Auf diese Weise wurde von Reich zunächst der seelische, dann der biologische und schließlich der physikalische Bereich durchdrungen. „Das Material dieser Forschung war die Organempfindung,“ die ebenso subjektive „Ichempfindung“ wie objektive Natur ist. Der Weg zur Erkenntnis des „Dings an sich“ stand offen.
In diesem Sinne ist die Orgonphysik „wissenschaftlicher“ als die orthodoxe Physik, die sich wegen der „sekundären“ Panzerung ihrer Vertreter auf das sekundäre Tote beschränken muß, während der ungepanzerte „primäre“ Orgonphysiker zur primären Grundenergie vorstoßen konnte. Das Lebendige ist umfassender als das Tote – das ist die Reichsche Revolution in der Physik, wie sie auf Galilei und Newton zurückgeht. Aber gerade Newton wirft ein zusätzliches Licht auf unser Problem, denn er vertrat zusätzlich zur mechanistischen auch eine mystische, „spirituelle“ Sichtweise, die in seinem Gesamtwerk sogar den weitaus größten Raum eingenommen hat. Das gleiche gilt, wenn auch nicht so offensichtlich, für die beiden Platoniker Galilei und, ja, Einstein. In neuster Zeit wurde diese Position von Carl Friedrich von Weizsäcker vertreten, der ja beharrlich Reich links liegenließ und stattdessen lieber zu indischen Yogis pilgerte. Auch dieses Geistige ist das Tote, das Reich überwunden hat.
Schlagwörter:Albert Einstein, Bewußtsein, Bewußtseinsforschung, Biologie, Carl Friedrich von Weizsäcker, Chemie, Fluidum, Galilei, Metaphysik, Naturforschung, Newton, nicht-lokale Phänomene, Parapsychologie, Physik, Psychiatrie, Quantenphysik, Yogis
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13. Mai 2017
Es gibt zwei grandiose Mißverständnisse hinsichtlich der Orgonomie, die sich in entsprechende Fragen kleiden lassen:
Wo sind denn die tollen Ergebnisse der Orgontherapie? Wo die umstrukturierten, entpanzerten, gesunden genitalen Expatienten?
Warum hat es nach Reich keine neuen weltbewegenden Entdeckungen und Entwicklungen gegeben?
Die Orgontherapie ist die einzige, die einzige, Therapieform, die ein eindeutig umrissenes, klar definiertes und objektiv nachprüfbares Ziel anvisiert: die orgastische Potenz. Es geht dabei nicht darum, dieses Ziel zu erreichen, sondern die Patienten auf dieses Gleis zu setzen. Das ist der einzige wirkliche Wirkmechanismus. Es ist schon viel erreicht, wenn die Therapie aus schier unerträglichen Nervensägen einigermaßen vernünftige Menschen macht.
Bei der Orgontherapie ist es wie überall in der Soziologie und Psychologie. Um beispielsweise den Einfluß des Protestantismus auf die Menschen zu erforschen, muß man zunächst den Durchschnitt und die historische Entwicklung betrachten, so daß man bei Fallstudien an Einzelnen weiß, was man sinnvoller Weise untersuchen soll, um die Dynamik des Protestantismus im Vergleich zum Katholizismus zu verstehen. Man kann sich also dieser Frage nicht „wertfrei“ nähern! Kurz gesagt können Protestanten klarer denken und „klarer fühlen“, weil sie sich weiter vom heidnischen Obskurantismus entfernt haben. Alles andere ist irrelevant. Ähnlich ist das bei der Bewertung der Orgontherapie: es geht um den Entwicklungsprozeß.
Wie willst du entscheiden, was „gesund“ ist? Es kommen unendlich dumme Einwände a la, daß in katholischen Ländern die Menschen fröhlicher sind und ähnlicher irrelevanter Unsinn.
Und was die mangelnde Produktivität betrifft: Es herrscht allgemein ein Mißverständnis vor, was Wissenschaft und technische Entwicklungen betrifft. Nach einer wissenschaftlichen Revolution (etwa Galilei und Newton, später die Quantenmechanik) oder einer technischen (die Dampfmaschine, der Verbrennungsmotor und der Elektromotor) wird jahrhundertelang dran rumgedoktert, aber es gibt keine wirklich neuen Entdeckungen oder grundlegenden neuen Erfindungen. Die Materie ist wie sie ist, die Orgonenergie ist wie sie ist, d.h. ihre Eigenschaften sind jeweils überschaubar, nachdem jemand den Schlüssel gefunden hat, diesen Raum der Natur zu öffnen.
Schlagwörter:Dampfmaschine, Elektromotor, Entdeckungen, Entwicklungen, Erfindungen, Galilei, Heidentum, heidnisch, Humanwissenschaften, Katholizismus, Körperpsychotherapie, Körpertherapie, Materie, Naturwissenschaften, Newton, Obskurantismus, Protestantismus, Psychologie, Psychotherapie, Quantenmechanik, Soziologie, Therapie, Therapieform, Verbrennungsmotor, Wissenschaft
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5. Juni 2016

I. Zusammenfassung
II. Die Hauptgleichung
III. Reichs „Freudo-Marxismus“
IV. Reichs Beitrag zur Psychosomatik
V. Reichs Biophysik
VI. Äther, Gott und Teufel
1. Der modern-liberale (pseudo-liberale) Charakter
2. Spiritualität und die sensationelle Pest
3. Die Biologie zwischen links und rechts
4. Der bioenergetische Hintergrund der Klassenstruktur
5. Die Illusion vom Paradies und die zwei Arten von „Magie“
6. Die gesellschaftlichen Tabus
7. Animismus, Polytheismus, Monotheismus
8. Dreifaltigkeit
9. „Ätherströme“, Überlagerung und gleichzeitige Wirkung
10. Die Schöpfungsfunktion
11. Die Rechtslastigkeit der Naturwissenschaft
12. Bewegung und Bezugssystem
13. Der Geist in der Maschine
14. Orgonomie ist Wissenschaft, keine Naturphilosophie!
15. Die Identitätsphilosophie
Schlagwörter:Äther, Überbau, Carl Friedrich von Weizsäcker, DesCartes, Dialektik, Dialektischer Materialismus, Einstein, F.A. Lange, Freud, Friedrich Engels, Galilei, Geometrie, Giordano Bruno, Goethe, Hans-Georg Gadamer, Hölderlin, Hegel, Hegelsche Dialektik, Heinz Kohut, Identitätsphilosophie, Infinitesimalrechnung, Joachim Jungius, Johann Georg Hamann, Kant, Leibniz, Leon Wurmser, Logik, Marx, Marxismus, Mathematik, Max Planck, Metaphysik, Monaden, Monadenlehre, Nietzsche, objektive Logik, Parmenides, Phänomenologie des Geistes, Philosophie, Platonismus, Psychoanalyse, Renaissance, Schelling, Scholastik, Seinslogik, Spinoza, Unterbau, Zenon
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27. Mai 2016

I. Zusammenfassung
II. Die Hauptgleichung
III. Reichs „Freudo-Marxismus“
IV. Reichs Beitrag zur Psychosomatik
V. Reichs Biophysik
VI. Äther, Gott und Teufel
1. Der modern-liberale (pseudo-liberale) Charakter
2. Spiritualität und die sensationelle Pest
3. Die Biologie zwischen links und rechts
4. Der bioenergetische Hintergrund der Klassenstruktur
5. Die Illusion vom Paradies und die zwei Arten von „Magie“
6. Die gesellschaftlichen Tabus
7. Animismus, Polytheismus, Monotheismus
8. Dreifaltigkeit
9. „Ätherströme“, Überlagerung und gleichzeitige Wirkung
10. Die Schöpfungsfunktion
11. Die Rechtslastigkeit der Naturwissenschaft
12. Bewegung und Bezugssystem
13. Der Geist in der Maschine
Schlagwörter:Akupunktur, Aleister Crowley, Anthroposophie, Astrologie, Äther, Bewußtsein, Biologie, Blattläuse, Christian Huygens, Dämonenaustreibung, Dianetik, Einstein, Elementarteilchen, Elementarteilchenphysik, Energiefeld, Esoterik, Ethik, Galilei, Gehirn, Geist, Geist in der Maschine, Gene, Genetik, Giordano Bruno, Goethe, Gustav Fechner, Hegel, Hypnose, Idealismus, Individualität, Katholizismus, Kirlianfotografie, Kosmogonie, L. Ron Hubbard, Lise Meitner, LRH, Magick, Maoismus, Marxismus, Max Stirner, Mystizismus, Naturphilosophie, Parmenides, Persönlichkeit, Physik, Plato, Psychoanalyse, Psychophysik, Raumzeit, Reinkarnation, Relativitätstheorie, Science Fiction, Scientology, Seele, Seelenwanderung, Sonnenkönigtum, Stalinismus, Thetan, Tiere, Todesenergie, Trotzkismus, Vedanta, Weltäther. Atomspaltung, Weltseele, Xenu, Zellteilung, Zoologie
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24. Mai 2016

I. Zusammenfassung
II. Die Hauptgleichung
III. Reichs „Freudo-Marxismus“
IV. Reichs Beitrag zur Psychosomatik
V. Reichs Biophysik
VI. Äther, Gott und Teufel
1. Der modern-liberale (pseudo-liberale) Charakter
2. Spiritualität und die sensationelle Pest
3. Die Biologie zwischen links und rechts
4. Der bioenergetische Hintergrund der Klassenstruktur
5. Die Illusion vom Paradies und die zwei Arten von „Magie“
6. Die gesellschaftlichen Tabus
7. Animismus, Polytheismus, Monotheismus
8. Dreifaltigkeit
9. „Ätherströme“, Überlagerung und gleichzeitige Wirkung
10. Die Schöpfungsfunktion
11. Die Rechtslastigkeit der Naturwissenschaft
12. Bewegung und Bezugssystem
Schlagwörter:absoluter Raum, Allgemeine Relativitätstheorie, Aristoteles, Astronomie, atmosphärische Strömungen, Äquatorialebene, Äther, Ätherdrift, Ätherwind, Bewegung, Bezugssystem, Bezugssysteme, Cassirer, Charles Kelley, Coriolis-Kraft, Dayton Miller, DesCartes, Dirac, Dopplereffekt, Dunkelmaterie, dunkle Materie, Einstein, Einsteins, Ekliptik, elektromagnetische Strahlung, elektromagnetisches Feld, Epizykel, Erdachse, Erdbewegung, Foucaultsches Pendel, Galaxie, Galaxiekern, Galaxien, Galilei, Galileo Galilei, Giordano Bruno, Heisenberg, heliozentrisches System, Hintergrundstrahlung, Inertialsystem, Inertialsysteme, Interferometer, Invarianz, Kant, Kategorien, Kepler, Keplersche Gesetze, klassischen Mechanik, Koordinaten, Koordinatensysteme, Kopernikus, Kosmologie, Kristallsphären, Leptonen, Lichtäther, Lichtgeschwindigkeit, Lorentz, Max Born, Maxwell, Maxwellsche Gleichungen, Medium, Meteorologie, Metrologie, Michelson-Morley-Experiment, Michelson/Morley, Michelson/Morley-Experimentes, Milchstraße, Nachthimmel, Newton, Nutation, Olbersches Paradoxon, Parmenides, Pendel, Physik, Planetensystem, platonisches Jahr, Poincaré, Präzession, Quantenelektrodynamik, Quantenphysik, Quantenvakuum, Quarks, Relativitätsprinzip, Relativitätstheorie, Roger Joseph Boscovich, Rotverschiebung, Sonnensystem, Spezielle Relativitätstheorie, Universum, Urknall, Vakuum, Vincento Viviani, Weltall
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14. Mai 2016

1. Zusammenfassung
2. Die Hauptgleichung
3. Reichs „Freudo-Marxismus“
4. Reichs Beitrag zur Psychosomatik
5. Reichs Biophysik
6. Äther, Gott und Teufel
a. Der modern-liberale (pseudo-liberale) Charakter
b. Spiritualität und die sensationelle Pest
c. Die Biologie zwischen links und rechts
d. Der bioenergetische Hintergrund der Klassenstruktur
e. Die Illusion vom Paradies und die zwei Arten von „Magie“
f. Die gesellschaftlichen Tabus
g. Animismus, Polytheismus, Monotheismus
h. Dreifaltigkeit
i. „Ätherströme“, Überlagerung und gleichzeitige Wirkung
j. Die Schöpfungsfunktion
k. Die Rechtslastigkeit der Naturwissenschaft
Schlagwörter:Albert Einstein, Archetypen, Aristoteles, Astrologie, Astronomie, Bergson, Boltzmann, Bruno, C.G. Jung, DesCartes, Drehimpuls, Einstein, Entropie, Friedrich Kraus, Galilei, Galileo Galilei, Giordano Bruno, Gravitation, Heidegger, Henri Bergson, Ilya Prigogine, Immanuel Velikovsky, Karl Jaspers, klassische Dynamik, Konstitution, Lebensphilosophie, Ludwig von Bertalanffy, Materialismus, Max Planck, Meßbarkeit, Naturphilosophie, Neuplatonismus, Newton, Nietzsche, Physik, Plato, Platonismus, Renaissance, Reproduktionstechnik, Thermodynamik, Unisex, Wissenschaftsgeschichte, Zeitbegriff, Zeitpfeil
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1. September 2015

VII. Die Lebensenergie (Orgon) in der Schulphysik
1. Die mathematischen Grundlagen der Schulphysik
a. Algebra
b. Differenzieren
c. Integrieren
d. Vektoren
2. Körper in Bewegung
a. Masse
b. Jenseits der Masse
c. Himmelsmechanik
d. Die Kreiselwelle
e. Kosmische Überlagerung
3. Der Orgonenergie-Akkumulator
a. Die Kreiselwelle (Schwingungen und Wellen)
b. Wellen im Orgonenergie-Medium
c. Von der Thermodynamik zum Orgonenergie-Akkumulator
d. Von der Elektrostatik zum Orgonenergie-Akkumulator
e. Elektrotechnik
f. Orgontechnik
4. Kosmogonie
a. Gravitation im Funktionsbereich „Bewegung“
b. Gravitation im Funktionsbereich „Erstrahlung“
c. Quantenmechanik
d. Spezielle Relativitätstheorie
e. Allgemeine Relativitätstheorie
f. Funktionalismus
Schlagwörter:Albert Einstein, Aristoteles, Äther, Bellsche Ungleichung, Bohr, Born, Brownsche Molekularbewegung, Christentum, David Bohm, Dirac, Doppelspaltversuch, Drehimpuls, Einstein, Einstein Podolsky Rosen, Elektronen, Entropie, EPR-Paradoxon, Erkenntnistheorie, F.A. Lange, Faraday, Feldtheorie, Funktion, Funktionalismus, Galilei, Giordano Bruno, griechisches Philosophie, Heisenberg, Hellenismus, Henri Bergson, Judentum, Leopold Infeld, Linguistik, Lokalitätsprinzip, Materialismus, Materiewellen, Maxwell, Michelson-Interferometer, Modellvorstellung, Naturphilosophie, Naturwissenschaft, Nichtlokalität, Nikolaus von Kues, Philosophie, Photoeffekt, photoelektrischer Effekt, Photonen, Physik, Polarisation, Quantenmechanik, Quantenphysik, Quantensprung, Raumzeit-Kontinuum, Renaissance, Rheomodus, Sinuswelle, Spezielle Relativitätstheorie, Spin, Sprachen, Sprachphilosophie, Superposition, Wahrscheinlichkeit, Wellenfunktionen, Wellentheorie des Lichts
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