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Anarchie in unseren Städten (Teil 2)

8. Mai 2025

Niedertracht und Feigheit sind synonym. Das haben vor Jahren ausgerechnet die dänischen Hells Angels in ihrem Manifest über die Schakale besonders klar erfaßt:

Wenn du einem einzelnen dieser mythischen „Südländer“ begegnest ist er scheiß freundlich, geradezu unterwürfig, wie ein Schakal, bzw. Grauer Wolf, doch sobald er in der Überzahl ist, fällt er erbarmungslos über dich her. „Was guckst du!?“

Das Schakal Manifest

30. Juni 2009

Wir benutzen das Wort Schakal gegenüber denjenigen, die wir aus gutem Grund verachten. Eine Bezeichnung, die gut in diese Zusammenhänge paßt und gut gewählt ist mit Hinsicht auf die wahre Natur dieses Tieres. Schakale kann man leicht erkennen an ihren feigen Handlungsmustern. Die Bezeichnung ist nicht durch Vorurteile oder engstirniges Unverständnis gegenüber ihren „schwierigen Verhältnissen“ entstanden, sondern ist gut überlegt und durch unzählige Erlebnisse und ein Leben unter ihnen gewählt worden. Seit sie wenige waren und bis heute, wo sie genug sind, um sich in Gruppen zu versammeln. Das Sjakal Manifest soll nicht als Hohn gegen Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion aufgefaßt werden, genausowenig soll das Tier verhöhnt werden, das den Namen gab. Gewisse gläubige Personen werden es sicher so verstehen, Friede sei mit ihnen, aber gönnt ihnen die Opferrolle. Nein, das Manifest sollte als brauchbare Anleitung zum Verständnis dafür sein, wer die Menschen sind, die mit Terror, Drohungen und Gewalt unschuldige Dänen, Kinder, Junge und Alte aller Art und Geschlechter in einen Eisengriff der Furcht halten. Nicht zuletzt soll die Bezeichnung zum Schutz gegen die geistige Verderbtheit des Rassismus benutzt werden.

Die Propaganda der Politiker, Medien und Polizei ist bei der Ausarbeitung des Manifestes nicht verwendet worden. Das Manifest gründet auf Fakten – wirkliche Geschehnisse und Erlebnisse über eine lange Zeit mit den beschriebenen Schakalen. Es handelt sich darum zu verstehen und zu definieren, mit welcher Art Personen wir es zu tun haben. Die Bezeichnung „Perker“ wäre mißverständlich. „Perker“ ist ein stigmatisierender rassistischer Ausdruck, so wie das Wort „Rocker“ es im Verhältnis zu uns Motorradfahrern geworden ist. So wie „Rocker“ mit Kriminalität in Zusammenhang gebracht wird, wird „Perker“ in Zusammenhang mit „fremd“ gebracht und ist damit ein gutes Beispiel dafür, wie negative Worte verkehrt benutzt werden und damit ohne Grund Angst und Haß im Volk schüren. Niemand mit ein wenig Vernunft sollte unschuldige und ordentliche Menschen verachten oder verfolgen, nur weil sie anders sind, eine andere Hautfarbe oder Kultur haben, oder weil es Mode ist! Das würde sie letztlich auf die gleiche Ebene herabsetzen, wo eben die Schakale ihr Gedankengut herhaben und wo sie Zuhause sind. Schakale findet man meist unter Leuten mit arabischer Herkunft, das ist Fakt, andere Nationalitäten kommen auch vor, sogar dumme dänische Jungs. Die Mitglieder der sogenannten Einwandererbanden sind nicht zwangsläufig Schakale; aber damit kein Zweifel darüber aufkommt, wer sie sind, ist hier ein genaues Profil vom Schakal:

  • Alleine und ohne Waffen sind sie im Großen und Ganzen ungefährlich für normale Erwachsene. In solchen Situationen treten sie meistens freundlich, eher kriecherisch und grenzwertig unsymphatisch schleimig auf. Wenn man ihre Einstellung und den Inhalt kennt und weiß was sie sagen, wenn man ihnen den Rücken zuwendet, dann wirken sie erbärmlich.
  • In Gruppen von drei und darüber ändern sie ihren Charakter, werden arrogant und mutig. Dann greifen sie ohne Vorwarnung und Ursache zumeist Junge und Alte an.
  • Sie hassen Dänen; ihre Mentalität, die Lebensweise, das Christentum und dessen Symbole. Oft geben sie Rassismus als Hauptursache für ihren Haß an, aber sie sehen nicht den Splitter im eigenen Auge und glauben, daß der Rassismus nur schwarz gegen weiß ist. Sie betrachten Dänemark als ein Hurenland, und je mehr Schmerz sie den Bürgern des Landes zufügen können, desto besser geht es ihnen.
  • Sie terrorisieren Kinder und Jugendliche wie man es noch nie in diesem Land erlebt hat. So grob und massiv, und das betrifft alle – auch die Neudänen, die in den Augen der Schakale zu gut integriert und damit Verräter sind.
  • Manche Schakale behaupten, Kriegsopfer zu sein, Kinder des Krieges zu sein oder prahlen damit, am Krieg teilgenommen zu haben, aber ihre Kriege sind weit weg von dem Dänemark, das ihnen alle Chancen gegeben hat. Der Grund, warum sie lieber hier Krieg veranstalten anstatt zurück zu ihren „Kriegen“ zu gehen, ist, daß ihre Eltern vor dem Krieg geflüchtet sind, sie selbst vor dem Krieg geflüchtet sind, oder weil sie niemals in der Nähe eines Krieges waren.
  • Sie haben keinen Respekt vor Freundlichkeit und höflichem Auftreten, es sei denn, dies kommt von ihrem Vater, älteren Onkeln oder Imame. Höfliche und freundliche Menschen sehen sie als feige und furchtsame leichte Opfer an, und sie reden schlecht über sie, sobald sie außer Hörweite sind.
  • Sie haben keinen natürlichen Respekt vor älteren Menschen – abgesehen vor den oben genannten Personen. Sie können nichts Verkehrtes darin sehen, sie zu belästigen oder zu terrorisieren oder sogar Gewalt gegen sie anzuwenden.
  • Vor der Verschärfung der Aufenthaltsgenehmigung und dem Erhalt der Staatsbürgerschaft fanden sie es lächerlich, darum anzusuchen, wenn sie es nicht automatisch bekamen oder im „Hurenland“ geboren waren. Es genügte ihnen, hier zu sein, die Zuwendungen zu genießen und sich idiotisch zu benehmen.
  • Obwohl sie fast alle hier geboren und aufgewachsen sind, benutzen sie eine Loosersprache mit starkem Akzent. Diese Sprache haben sie sich zugelegt, weil sie alles Dänische hassen – auch die Sprache, und weil ihnen die Sprache der Schwarzen in den USA-Getthos imponiert. Sie wollen zeigen, daß sie außerhalb der Gesellschaft stehen und Gangster sind. So identifizieren sie sich untereinander und mit dem wirklichen Rassismus, dem die Schwarzen ausgesetzt waren. Sie übernehmen die Opferrolle – sie hat zentrale Bedeutung für ihre Lebensauffassung.
  • Sie haben alle eine frauenunterdrückende Mentalität, die sie nur dann im Zaum halten, wenn sie ein Ziel oder „Auswärtsspiel“ haben. Wahrscheinlich stammt diese Mentalität aus einer Erziehung, bei der sie schon ab sechs-sieben Jahren über ihre Mutter und älteren Schwestern bestimmen durften.
  • Sie verachten die dänischen Mädchen, deren Selbständigkeit und ihren Freisinn, es sei denn, diese tun, worum sie sie bitten, wenn sie sich mit ihnen einlassen oder zum Islam konvertieren. Tun sie das nicht, werden sie frankweg als Huren betrachtet, und das nicht mit einem liebevollem Blick. Das zeigt sich oft bei zufälligen Begegnungen auf der Straße, in Diskotheken, in Verbindung mit Gruppenvergewaltigungen, wenn sich die Mädchen behaupten wollen, oder generell bei Ex-Partnerschaften.
  • Wenn sie meinen , daß ihre Schwestern, Kusinen, Mütter oder sogar Ex-Geliebte nicht richtig gekleidet in der Stadt auftreten, Alkohol verzehren oder zuviel mit Ungläubigen sprechen, bedrohen sie sie. Gehorchen sie nicht, riskieren sie Ausgestoßensein, weitere Drohungen, Gewalt oder Schlimmeres.
  • Wagt es jemand Andeutungen, Komplimente oder Witze über „ihre“ Frauen zu machen, so wird das niemals als Spaß oder Freundlichkeit aufgefasst, sondern als Angriff auf die sogenannte “Ehre” der Schakale.
  • Erleben sie Widerstand oder erwarteten sie Prügel in einer konkreten Situation, fallen sie sofort auf die Knie und heulen und jammern wie richtige Schakale.
  • Bekommen sie Prügel schreien sie, suchen schnell ihre Eigenen/Ummah und geben vor, das Gefecht gewonnen zu haben. Nur wenn sie auf der Intensivstation gelegen haben, oder wenn ihre Verletzungen äußerlich erkennbar sind, geben sie zu, daß sie die Hucke voll bekommen haben. Dann erzählen sie immer, daß sie von Vielen überfallen wurden.
  • Sind sie Viele, ertragen sie es nicht, daß man sie anschaut, ihre Mädchen, in ihre Autos oder nur in die Richtung. Wenn sie aber alleine sind oder in Unterzahl senken sie den Kopf oder weg, wahrscheinlich weil sie sich schämen und ihren eigenen Wert erkennen.
  • Sie treten immer aggressiv im Verkehr auf, und bei Verkehrsunfällen rufen sie Verstärkung von vielen Schakalen herbei, um zu versuchen, daß die Gegenpartei die Schuld auf sich nimmt oder sie sogar zu überfallen. Der Rettungsdienst wird dabei in der gemeisamen Erregtheit auch angegriffen.
  • Sie treten in Gruppen schon mit 10 oder 12 auf, aber die meisten ziehen sich als Krachmacher und Schakale mit etwa 25 Jahre zurück, wenn sie sich verheiraten und Kinder bekommen. Das Putzige ist, daß sie dann meinen, daß alles vergeben und vergessen ist.
  • Sie gehören nicht notwendigerweise einer Bande an. Viele von ihnen verkehren täglich einzeln, aber sofort, wenn sie sich sammeln und genug werden, fühlen sie sich oben auf, und dann setzt sich die Schakalmentalität offen durch.
  • Ein deutliches Zeichen dafür, daß ein Schakal sich unsicher fühlt und einer Schlägerei lieber ausweicht, ist, wenn er laut ruft und gestikuliert. Leere Drohungen, am liebsten mit sicherem Abstand, sind seine Spezialität; den Stinkefinger vorbeifahrenden Autos zeigen, Schlagworte an Häusern oder haßerfüllte Mitteilungen in Gefängniszellen sind hierfür gute Beispiele. Solche risikofreien Handlungen halten die Schakale putzigerweise für Siege!
  • Die Angst ist ihre Waffe, und eben dieses, daß friedliche Menschen wissen, daß sie ohne Grund jederzeit angreifen können, gruppenweise und bewaffnet mit Messern, ist die Ursache für die alltägliche Angst von normalen Bürgern, wenn sie außerhalb ihres Zuhauses verkehren.
  • Im Gegensatz zu den Bikern (in den Medien Rocker), die auch in den Medien dämonisiert wurden, betrachten die Schakale „die Angst vor ihnen“ als etwas Großes. Wo Biker unnötige Angst von Fremden und normalen Menschen als Belastung empfinden, fassen die Schakale diese Angst als Ausdruck von Respekt ihnen gegenüber auf – daß sie jemand sind!
  • Die meisten Schakale sind ausländischer Herkunft,aber es gibt einzelne “verrückte Hunde” dänischen Ursprungs. Sie sind entweder an einem falschen Ort aufgewachsen, oder sie fühlten sich angezogen von dem Respekt (der Angst), den die Schakale, aber in hohem Maße auch Polizei und Presse um das Schakaldasein geschaffen haben.
  • Fast alle Schakale sind Muslime, auf jeden Fall wenn sie zuhause beim Vater sind oder mit dem Imam sprechen. Sie geben vor, an Gott zu glauben und dem Koran zu folgen, sie rufen oft Allah an – insbesondere, wenn sie im Gefängnis sitzen und alleine und bange sind. Im Alltag hapert es damit, dem wahren Weg des Glaubens zu folgen: sie rauchen Hasch, nehmen Stoff, begehen Straftaten, trinken Alkohol, schlagen sich, bilden Banden und fluchen, bumsen, aber sie können auf jeden Fall nicht beschuldigt werden, KEINE Sozialhilfe zu beziehen! Das Einzige, worin sie ihren Glauben folgen ist, daß sie sich von Schweinefleisch fernhalten und den Ramada, so gut sie können, einhalten, ansonsten ist Gott und die Rechtleitung des Glaubens nur ein Trost, wenn die Sicherheit der Gruppe nicht da ist. Diese Form von Glaube und Trost wird von den Gruppenführern wie ein Machtwerkzeug benutzt und um sie versammeln zu können.

Manchmal werden die Schakale als „Ausländerrocker“ bezeichnet und es ist ganz gängig geworden, daß die Polizei und Presse der Öffentlichkeit erzählen, dass die Schakale als Teil vom Bandenmillieu schlimmer sind als das „Rockermillieu“. Das ist ein gewollter Vergleich, der aber Furcht bei „Frau und Herr Dänemark“ verursacht. Niemals haben sich die Biker so benommen, selbst als einige von ihnen Rocker waren!

Der gewöhnliche Däne muß erschüttert sein, daß es Schlimmeres gibt als Rocker. Herr und Frau Dänemark haben in den letzten 20 Jahren die Ohren voll bekommen über diese sogenannten schlimmen Rocker, und jetzt heißt es, daß es noch Schlimmere gibt!

Selbst wenn diese Schakale unschuldig sind oder im hohen Maße grundlose Gewalt ausüben, so muß ihnen bescheinigt werden, daß die Polizei und Presse sie angespornt haben. Das hat sie befähigt zu einem „Mut“, den sie sonst nicht gehabt hätten. Diese Presse hat sie gefährlicher gemacht.

Kulturbereicherer sind sie bestimmt nicht, eher muß man sie als unverfälschte Verlierer mit angenommener Opferrolle betrachten.

Wenn viele Dänen meinen, daß sie dem Islam nicht die Hand reichen sollen, dann ist das weniger dem Terror in der Welt geschuldet. Mehr bedeuten die alltäglichen Begegnungen mit den Schakalen. Niemals im Leben sollte man sein Haupt vor so einem menschlichem Abfall beugen.

Wie mit diesen Leuten fertigwerden? Ganz einfach: das Gegenteil dessen tun, was sie verlangen. Gibt man ihnen nach, unterstützt man nur ihre weitere Ver-schakal-isierung. Widerstand gegen sie gibt ihnen die Chance, daß sie aufwachen und zu Menschen werden. Deshalb sind Koranverbrennungen ein Akt der Humanität.

Es ist genauso wie bei den Missionaren, die den Germanen die Augen öffneten, als sie die heiligen Eichen fällten – und keine Blitze vom Himmel zuckten, um sie ob ihres Frevels zu strafen. Ohne diese mutigen Männer wären wir noch immer umnachtet vom Geister- und Dämonenglauben.

Irgendwann muß man eine Grenze ziehen: bis hier und nicht weiter. Wie ein Leser auf Politically Incorrect schrieb:

Was bringt uns sonst weiter, wenn nicht endlich eine Provokation, die unmißverständlich das Ende der Toleranz gegenüber der Intoleranz zementiert!?
Und ich gehe ernsthaft davon aus, daß noch viele weitere Koranverbrennungen folgen werden! Es tut weh, das als zivilisierter Mensch sagen zu müssen, aber diese Barbaren haben es nicht anders gewollt!

Ohne solche Aktionen oder beispielsweise Mohammedkarikaturen wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen – und das schakalhafte Wesen bliebe verborgen. Von wegen „Dialog der Religionen in Deutschland“: man achtet auf die Sensibilitäten der Moslems, die freundlich und zuvorkommend reagieren – und das Wesen des Islam wird solange verborgen bleiben, bis er triumphieren und sein wahres Gesicht zeigen kann. Wir werden nicht mit Toleranz von Seiten der Schakale rechnen können!

Die Appeasementpolitik gegenüber den Schakalen geht soweit, daß die US-Armee in Afghanistan Bibeln verbrannt hat (sic!), die christliche Soldaten an die Bevölkerung verteilen wollten, und daß beispielsweise wie selbstverständlich hingenommen wird, daß die Schakale in unserem Land Werbung für ihren heidnischen Mondkult machen, während es den Kirchen nicht im Traum einfällt, auf breiter Front einen Missionierungsversuch zu unternehmen.

Jedes Nachgeben, jedes Zeichen von Schwäche macht die Schakale nur noch blutgeiler. Schakale suchen sich nur geschwächte Opfer, ziehen aber sofort den Schwanz ein, wenn ihnen glaubhaft entgegengetreten wird.

Niedertracht und Feigheit sind synonym. Das gilt auch für eine ganz andere Gruppe: die Linksliberalen, die sich ständig an den eigenen antichristlichen Tiraden berauschen und sich dabei so etwas von verwegen und mutig fühlen, aber beim Islam eine extreme Sensibilität an den Tag legen. Es erinnert an die Zeit des Kalten Krieges zwischen 1945 und 1989 als sie todesmutig gegen Hitlers Geist kämpften, aber die Bedrohung durch den Roten Faschismus schlicht in Abrede stellten und begierig die Schaftstiefel der Roten Zaren leckten.

Man nehme etwa folgenden Kommentar aus dem Luxemburger Wort:

Wenn immer Flaggen und Bücher verbrannt werden sollen, müssen die Alarmglocken läuten. Die Ankündigung eines evangelikalen US-Pastors ist eine bewußte Provokation in erster Linie gegenüber Muslimen, aber auch gegenüber allen gesitteten Menschen. Mit der freien Ausübung von Meinungsfreiheit hat dieser symbolische Akt wenig zu tun. Freiheit hat dort Grenzen, wo sie die Freiheit anderer verletzt – auch jene der freien Religionsausübung, sogar in Form einer Verletzung der religiösen Gefühle nicht nur von radikalen, sondern auch von „normalen“ Muslimen.

Damit wird jede Art von Religionskritik kriminalisiert, Zustände wie in Saudi-Arabien herbeigeredet. Diese winselnden Köter fühlen sich dabei so „liberal“ und sogar „mutig“, ja „aufgeklärt“. Genauso fühlten sie sich, als sie „Piss-Jesusse“ und Madonnen-Statuen aus Elefantenkot als hohe Kunst priesen. Kot und Köter!

Meinungsfreiheit bedeutet, die ach so kostbaren Gefühle von anderen verletzen zu dürfen, denn ansonsten brauchen wir keine „Meinungsfreiheit“. Dann haben wir Zustände wie in der „DDR“, wo man auch alles sagen durfte, – solange man nicht „geschmacklos“ Tabus brach oder „provozierte“.

Wir sind ja alle so sensibel und „gesittet“. Wie etwa Franz Josef Wagner in der BILD-Zeitung:

Mein Wohnungsnachbar ist Moslem, Iraner, Arzt. Der Koran liegt immer ganz oben auf seinem Bücherstapel. Auf dem Koran darf kein anderes Buch liegen. Es ist das Heiligste in seiner Wohnung. Er fährt einen Audi. (sic!)
Er liest jede Nach im Koran. Auf der Suche nach Gott.
Und dieser irre Pastor, dieser verkleidete Christ, wollte den Koran verbrennen.
Was für ein Idiot!

Ähhhh, der Koran war nie als „Abendlektüre“ gedacht, sondern zur Rezitation. So wird er auch in Koranschulen gelehrt. Die Schüler sollen den Text korrekt widergeben können, ob sie ihn nun verstehen oder nicht. Es ist wie bei einem Opernlibretto, das ja schließlich auch nicht zur Lektüre gedacht ist und das die meisten eh nur in groben Umrissen verstehen.

Ich bezweifle sehr, daß Herr Wagners iranischer Freund arabisch kann! Die ganze rührselige Geschichte ist einfach nur verlogener Mist! (Warum praktiziert der ach so gläubige Arzt eigentlich nicht in seiner Heimat?!) Kein gläubiger Moslem wird zur Andacht in einer Übersetzung lesen. Und überhaupt, was sollte denn am Koran jenseits der Rezitation so erbaulich sein?

Lassen wir aber die Moslems selbst zu Wort kommen. Hier Artikel 12 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam:

Jeder kann denken, glauben und zum Ausdruck bringen, was er denkt und glaubt, ohne daß ein anderer einschreitet oder ihn behindert, solange er innerhalb der allgemeinen Grenzen, die die šarî’a (Scharia) vorschreibt, bleibt. Nicht erlaubt ist die Verbreitung von Unwahrheit und die Veröffentlichung dessen, was der Verbreitung der Schamlosigkeit oder Schwächung der Umma dient: „Wenn die Heuchler und diejenigen, die in der Stadt Unruhe stiften, nicht aufhören, werden wir dich bestimmt veranlassen, gegen sie vorzugehen, und sie werden dann nur (noch) kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen“ (Koran 33, 60-61).

Schönes Gefühl in einer Stadt mit Herrn Wagner seinem Nachbarn zu leben! Wie Wagner ganz richtig schreibt:

Der Koran (auf Arabisch: lesen) ist die heilige Schrift der Moslems. Nach ihrem Glauben stehen im Koran die wörtlichen Offenbarungen Allahs.

Übrigens wird jeder ehrliche Islamwissenschaftler zugeben, daß alle Übersetzungen den Koran in zweifacher Form glätten und beschönigen: erstens ist seine Sprache noch unbeholfener und holpriger und zweitens sind die Aussagen noch brutaler und unmenschlicher.

Der Islam in der antiautoritären Gesellschaft

27. März 2025

Religion ist, so Reich, fast unverzichtbar für die Existenz der gepanzerten Menschen.

Ohne sie verlören sie Gleichgewicht, Orientierung und Hoffnung, die Stützen ihrer unglücklichen Seelen. Der Teufel, der nun zwar herrscht, aber durch Moralgesetze eingeschränkt wird, würde sonst unangefochten herrschen. (Christusmord, Freiburg 1978, S. 86)

Was nun speziell den Islam betrifft hat Reich die Herausforderung, vor der Mohammed stand, mit jener von Paulus verglichen: gegen die „heidnischen“ sekundären Triebe vorzugehen, die ein gedeihliches gesellschaftliches Miteinander unmöglich zu machen drohten (ebd., S. 187).

Nun betrachte man die gegenwärtige antiautoritäre Gesellschaft, in der alle Orientierung droht verloren zu gehen. In der selbst das Christentum sich in Beliebigkeit verliert. Die Linke hat erfolgreich die Evangelische Kirche unterwandert und im Kern ausgehöhlt. Und die Katholische Kirche – ist seit dem Zweiten Vatikanum kaum mehr als ein schlechter Witz. Priester, die sich nicht mehr Gott, dem Altar, zuwenden, sondern den Menschen, machen sich zum Affen – zu „Humanisten“.

Menschen, insbesondere Jugendliche, die nach Halt suchen, finden ihn dort, wo noch Gott und seine Gebote im Mittelpunkt stehen. Dort wo klare Regeln gelten, die sich seit 1400 Jahren nicht geändert haben und sich bis zum Ende der Zeit nicht ändern werden. Vor allem wenden sie sich jener Lehre und Kultur zu, in der der Mann noch ein MANN sein kann, d.h. in erster Linie ein Krieger, und die Frau noch eine FRAU, d.h. in erster Linie Ehefrau und Mutter. Das finden sie in reinster Form im Islam.

Der antiautoritäre Deutsche macht sich nicht bewußt, durch was für ein autoritäres Stahlgewitter der durchschnittliche Moslem gehärtet wurde:

  1. ein strenge patriarchale Pyramide mit Allah an der Spitze und abwärts nur Sklaven, die nach oben buckeln und nach unten treten und sei es der ältere Bruder, der den jüngeren Bruder tyranisiert;
  2. wegen der strikten Geschlechtertrennung, gibt es kaum einen Mann, der keine, teilweise drastischen, homosexuellen Erfahrungen gemacht hat – in einer Gesellschaft, in der für (passive) Homosexualität die Todesstrafe gilt (wenn nicht offiziell, dann doch „sozial“);
  3. ein unglaublicher Machismo und eine alles erstickende Ehrpusseligkeit – die ewige Angst sein Gesicht und seine „Männlichkeit“ zu verlieren;
  4. da es sich fast durchweg um Stammesgesellschaften handelt, herrscht selbst in Friedenszeiten ständig ein unterschwelliger Bürgerkrieg mit Blutrache;
  5. massenhaft arrangierte Ehen, darunter ein Gutteil unter Familienangehörigen („Cousinen“);
  6. Leute, die sich genetisch sehr eng stehen, können sich buchstäblich nicht riechen – es ist eine ekelerregende Tortur mit einem Verwandten sexuell verkehren zu müssen, ein sexuelles Unglück unbeschreiblichen Ausmaßes;
  7. Gewalt in der Familie unterstützt durch eine zynische Religion, die von den arabischen Machthabern im Mittelalter künstlich geschaffen wurde, um ihre Perversionen zu rechtfertigen;
  8. die Unfähigkeit sich selbst zu beschäftigen, d.h. es muß immer die Familie anwesend sein oder diese Leute drehen buchstäblich durch – gleichzeitig bedingt das eine durchgehende soziale Kontrolle: man kann nicht allein sein und man kann niemals wirklich frei sein;
  9. durch die Inzucht über Generationen ein unglaubliches Ausmaß von angeborenen körperlichen und geistigen Behinderungen und Auffälligkeiten – klingt „rassistisch“, aber jeder, der in entsprechenden Einrichtungen arbeitet, wird das bestätigen können;
  10. das ständige Bewußtsein betrogen und VERARSCHT worden zu sein: man hat den einzig richtigen Glauben, einem wurde die Erde versprochen, doch den anderen geht es um so viel besser – zwangsläufige Erklärung: es sind Betrüger, Verschwörer, Diebe, absolut unmoralische Menschen, die die islamische Nation grausam unterdrücken;
  11. ein für deutsche Verhältnisse unfaßbar brutales nationales Selbstbewußtsein als Türke, Kurde, Araber, Perser, etc., vor allem aber als Moslem – etwas, was man nur als „Herrenmenschentum“ bezeichnen kann.

Gegenwärtig werden wir Zeugen eines bemerkenswerten Vorgangs: die Leute, die für die Verschwuchtelung unserer jungen Männer sorgen (was nicht unbedingt etwas mit Homosexualität zu tun hat!) und aus unseren jungen Frauen frigide Emanzen machen, holen gleichzeitig islamische Autoritäre ins Land, die die tradierten Rollenmuster der Geschlechter geradezu karikaturhaft verkörpern. Gerade jene, die den Antiautoritarismus mit allen Mitteln durchdrücken wollen, holen Millionen Repräsentanten des Autoritarismus ins Land.

Diese gewollte und aktiv beförderte „Migration“ ist Teil des antiautoritären Kampfes gegen die „alte Ordnung“. Als Neurotiker kämpfen die Antiautoritären die Gefechte der persönlichen Vergangenheit auf der gesellschaftlichen Bühne aus. Daß sie dabei die Zukunft verspielen, kommt ihnen nicht in den Sinn.

Das Fatale an der ganzen Angelegenheit, etwas, was keiner der rechten sogenannten „Islamkritiker“ begreift, ist, daß die Mohammedaner nicht etwa das im weitesten Sinne „Böse“ verkörpern, sondern ganz im Gegenteil die letzte Rettung vor dem totalen Zusammenbruch. Die einzige gesellschaftliche Kraft, die den endgültigen Triumph der Hölle verhindert.

Wie eingangs erwähnt sah Reich so die Rolle von Paulus im römischen Kaiserreich und die Rolle von Mohammed im heidnischen Arabien. Das macht die ungeheure Kraft des Islam in unserer Mitte aus.

Der grün-rote Abschaum hört sich John Lennons atheistische und kommunistische Schwuchtelhymne Imagine an. Übrigens wurde dieses Lied vor vier Tagen im bunten Staatsakt für die acht türkischen Mordopfer gesungen. Was für eine abgrundtiefe Demütigung für einen Moslem! Was für ein Mißverständnis auf beiden Seiten! Es war, als hätte die Kanzlerin der bunten Republik jedem der ermordeten türkischen MÄNNER, Märtyrer des Türkentums, einzeln posthum ins Gesicht gespuckt!

Die zwei Seelen in meiner Brust machen mich ganz

7. Januar 2025

Es wäre schrecklich, wenn uns das Christentum nie vom germanischen Aberglauben befreit hätte, der in vieler Hinsicht bis in die heutige Zeit das Leben vieler „Leute vom Land“ bestimmt. All der Aberglaube, unausrottbare Vorurteile, Astrologie etc. Für diese Menschen hängt der Himmel immer tief, die Welt hat etwas Klaustrophobisches an sich und alles, wirklich alles, hat eine Bedeutung; nichts existiert aus und für sich selbst. Ein im Grunde kindliches Denken, eine magische Welt. Tatsächlich sind christliche Missionare, etwa im heutigen Neuguinea richtiggehende Erlöser, wenn sie die Menschen aus ihrer in Magie, Tabus und Ängsten vor bösen Geistern verstellten Welt hinaus ins Licht, buchstäblich in die Lichtung führen.

Gleichzeitig möchte ich ums Verrecken nicht in einer christlichen Welt leben. Man nehme etwa Amerika, wo ganze Landstriche flächendeckend von „bibeltreuen Christen“ beherrscht werden. Ebenfalls eine enge Welt, die buchstäblich flach ist, vor etwa 6000 Jahren erschaffen wurde und von unbeschreiblich beschränkten, schichtweg dummen Menschen bevölkert ist. Es ist wirklich erschreckend, wenn man sich vergegenwärtigt, in was für einer schlichtweg bekloppten Geisteswelt zig Millionen „kreationistischer“ Amerikaner leben. Auch da möchte man die Fenster aufreißen und frische Luft hereinlassen.

Unser gutes altes Europa hatte, angefangen bei der Renaissance über das Barock bis hin zur Weimarer Klassik und darüber hinaus, die beste aller Welten erschaffen. Die nackte Venus und der Gekreuzigte konnten in der Kultur wie selbstverständlich nebeneinander existieren. Ein Goethe war dezidiert kein Christ, aber Faust ist eine der großartigsten christlichen Moritaten überhaupt. Zwar hatten die Heiden bereitwillig christliche Versatzstücke in ihre Riten und Glaubensvorstellungen aufgenommen, während die Christen umgekehrt alles Heidnische erbarmungslos zu sequestrieren trachteten, doch letztendlich waren sie es, die etwa die Edda schrieben. Oder man denke an Tolkiens durch und durch heidnisch inspiriertes Werk, mit seiner wirklich zutiefst christlichen Botschaft.

Ich muß unwillkürlich an meine eigene Kindheit denken. Donnar („Thor“) ist mein Gott, denn die Donnar-Nessel („Brennnessel“) ist ihm heilig. Er ist ein Gott, der vor Seuchen schützt und die Dämonen vertreibt. Er bekämpft die Felsriesen, Bergriesen. Die Eiche, dem Donnar geweiht, schützt vor bösen Geistern. Im Christentum wurde er durch Petrus (Peter) ersetzt und wenn es in meiner Kindheit gewitterte, war immer irgendwie von – mir die Rede. Es war die perfekte Balance zwischen einer verzauberten, „mythologischen“ Welt und der notwendigen rationalen, augenzwinkernden Distanz – eine Distanz, die meinen germanischen Vorfahren fehlte. Die brachten es fertig Donnar Menschenopfer darzubringen! Wobei sie genauso verblendet waren, wie der zynische, seelenlose Rationalist, der ein Innenleben wie ein Bioroboter hat und entsprechend tatsächlich nur – irrationalen Unsinn von sich gibt und nur scheiße baut. Was ich meine? Man schaue sich die seelenlosen Straßenzüge an, die diese seelenlosen „Menschen“ hochziehen!

Wir haben (oder eher hatten) das Beste aus beiden Welten, wobei die eine Welt jeweils den Wahnsinn der anderen in Schach hielt. Unsere Welt war dergestalt weitgehend rational, aber doch nicht leer. Nur ein vollkommen verblendeter Mensch kann glauben, daß eine rein rationalistische und „atheistische“ Welt überhaupt lebensfähig wäre. Es ist wie mit den Drogen: würde unser Körper nicht ununterbrochen Endorphine produzieren, könnten wir unser Leben wegen Schmerzen und Depressionen schlichtweg nicht ertragen. Und gerade deshalb sollte man ja auch die Hände von allen Drogen lassen, denn durch sie wird die körpereigene „Drogenproduktion“ gestört, teilweise sogar ganz eingestellt. Genauso gesellschaftlich: ohne eine von der Religion durchdrungenen Kultur könnten wir nicht leben – doch gleichzeitig ist die Religion ein absolutes Übel. Ausschließlich die großartige europäische Kultur hat, wie dargelegt, das Gleichgewicht von Verzauberung und Entzauberung der Welt gehalten. Sie steht sozusagen unter Endorphinen, aber nicht unter Drogen. (Ich weiß, der Vergleich hinkt an allen Ecken und Enden, aber ich glaube, er ist trotzdem hilfreich!)

Was fasziniert uns am Heidentum, uns Deutsche am nordischen Heidentum? Was hat die Heiden stets am Christentum derartig fasziniert, daß das Heidentum so flächendeckend hinweggefegt werden konnte? Schauen wir uns dazu die Gruppe Heilung an, danach den „fünften Evangelisten“ Bach und lassen sie auf uns wirken:

Beides kann mich zu Tränen rühren! Doch das Heidnische spricht mehr unsere im Solar plexus zentrierte orgonotische Pulsation an, die mit der Erde verbunden ist, während das Christliche mehr unsere im Zentralen Nervensystem zentriertes energetisches Orgonom (die Kreiselwelle) anspricht, das uns mit den kosmischen Weiten verbindet. Gesundheit, d.h. Ganzheit ist, wenn diese beiden Seelen in unserer Brust in einem Verhältnis zueinander stehen, wie Pulsation und Kreiselwelle natürlicherweise immer stehen: in dem wechselseitiger Anziehung und wechselseitiger Verstärkung. Die folgende Gleichung ist die ultimative Gleichung der Gesundheit:

Wie mit Verschwörungstheorien umgehen?

10. März 2023

Willkürlich greife ich drei heraus, die alle um das Wesen des Christentums und des Heidentums kreisen und die in den letzten Jahren eine größere massenwirksame Verbreitung gefunden haben:

1) Die Juden befinden sich in „heidnischer“ Rebellion gegen ihren eigenen Messias, Jesus Christus, und würden alles tun, um die göttliche Ordnung zu zerstören, etwa durch den Marxismus und die Psychoanalyse und durch deren heutige Ausläufer: Multikulti bis Transgender.

2) Das Christentum ist eine jüdische Erfindung, um die jüdische Weltherrschaft voranzubringen, würden wir doch einen Juden und seinen Gott anbeten und das freie Heidentum endgültig auslöschen.

3) Der Vatikan und seine Stoßspitze, die Jesuiten (die wiederum die CIA etc.pp. kontrollieren!), wären nur formell christlich, tatsächlich aber ein Instrument der alten heidnischen Priesterschaft Ägyptens, Babylons und schließlich Roms, um das Heidentum letztendlich doch noch zum Triumph zu führen.

Es ist naiv, derartige Verschwörungstheorien als naiv abzutun, denn deren Vertreter werden dich jeweils mit Tonnen von „Evidenz“ überschütten. Willst du bestreiten, daß praktisch alle führenden Bolschewisten, Psychoanalytiker und die Apostel der heutigen Kulturrevolution praktisch durchweg Juden waren? Wie viele Aussagen von Rabbinern brauchst du eigentlich noch, die offen sagen, daß Jesus, Petrus und Paulus sich bewußt geopfert haben, um langfristig der jüdischen Agenda zu dienen? Siehst du nicht das offensichtliche, nämlich, daß der gesamte Katholizismus kaum verdecktes klassisches Heidentum ist?

Mit rationalen Gegenargumenten kommt man nicht weiter, weil die Argumente der Verschwörungstheoretiker, sozusagen „im Rahmen des Wahnsinns“, durchweg durchaus stichhaltig sind, auch wenn sich die daraus abgeleiteten Theorien gegenseitig schlichtweg ausschließen. Oder nehmen wir jene, die dir beweisen, daß die USA ein „zionistisch besetztes Land“ ist, während andere mit entsprechenden Beweisen dir zeigen, die USA seien tatsächlich das Vierte Reich, das schrittweise nach 1945 von Nazis etabliert wurde.

Es sei auch daran erinnert, daß die Orgonomie selbst Verschwörungstheorien nicht abhold ist. Man denke nur daran, daß Myron Sharaf zufolge Reichs frühe Sexpol-Theorie über die Sexualunterdrückung durch ausbeuterische Kapitalisten imgrunde eine Verschwörungstheorie war. Reich selbst hat am Ende mit dem „Rockefeller-Moskau-Komplex“ eine Verschwörungstheorie vertreten und dazu einen dicken Band voller Dokumente hinterlassen, den er Conspiracy überschrieb.

Wie also damit umgehen? Erstmal ist es eine Selbstverständlichkeit, daß es Gruppeninteressen gibt. Man denke nur an die Türken in Deutschland und wie Erdogan wiederholt ganz offen davon gesprochen hat, daß er diesen Machtblock für die Interessen des Mutterlandes instrumentalisieren wird. Bitte, versuch mal eine offizielle Gedenkstätte für den Völkermord an den Armeniern zu initiieren! Oder Saudi-Arabien: Moscheevereine in Deutschland schwimmen im Geld.

Wichtiger ist aber ein ganz anderer Faktor, der nur dem Studenten der Orgonomie zugänglich ist:

Ich werde jetzt einen Teufel tun und die genannten drei Verschwörungstheorien einzeln aufdröseln und deren verborgene rationalen Elemente aufzeigen und wie diese verzerrt wurden. Es sei nur soviel gesagt, daß jede Verschwörungstheorie, die einigen Widerhall findet, dies nicht ohne Grund tut. Sowohl der Produzent als auch der Rezipient der Verschwörungstheorie hat eine vage Ahnung von orgonotischen Prozessen, die in der Gesellschaft wirksam sind. Dazu gehören insbesondere die von Reich in seiner Studie über die ultimative Verschwörung, den Christusmord, angeschnittenen Konzepte, die dann teilweise in der von Elsworth F. Baker und Charles Konia ausgearbeiteten soziopolitischen Charakterologie aufgegangen sind, insbesondere was den pestilenten, den pseudoliberalen und den konservativen Charakter betrifft.

Wie kann es dann sein, daß etwa Konia ziemlich häufig zu eindeutigen Fehleinschätzungen gelangt, während tumbe Verschwörungstheoretiker recht behalten? Erst einmal, die Rechnung kommt immer zuletzt, will sagen, erst die Zeit wird zeigen, welche Einschätzung beispielsweise des Putinschen Rußland die richtige ist. Zweitens leben wir alle in einer Informationsblase, ob wir wollen oder nicht. Freunde von mir wundern sich, wie sehr ich doch in den letzten Jahren meine manchmal recht apodiktischen Meinungen geändert habe. Das liegt nicht etwa daran, daß sich meine „Orgonometrie“ verändert hätte, sondern schlicht daran, daß ich grundsätzlich sämtliche Mainstream-Medien ignoriere: ich schaue kein Fernsehen mehr, höre kein Radio mehr, lese weder Zeitungen noch Zeitschriften, selbst Youtube meide ich tunlichst. Meine Welt sind jetzt die alternativen Medien, so gut wie ausschließlich die amerikanischen.

Man könnte mir nun vorhalten, ich würde nunmehr erstrecht in einer hermetisch abgeschotteten Medienblase leben. Nun ja, es sind die Massenmedien, die eine Einheitsmeinung vertreten (bis auf wenige Feigenblätter sind alle ihre Macher pseudoliberale Charaktere!) und zweitens: ich habe mich lebenslang mit Sekten beschäftigt, kann „medial“ induzierte Augenpanzerung von daher besonders gut einschätzen: Jahrzehnte Tagesschau haben meinem Augensegment nicht gutgetan.

Aber zurück zu Fehleinschätzungen: Auch der beste Physiker wird Mist bauen, etwa eine falsche Kosmologie entwerfen, wenn er lückenhafte, gar falsche Daten vor sich hat, während irgendein Spinner zufällig genau richtig liegen mag. Trotzdem ist die wissenschaftliche Methode eben das: Wissenschaft, d.h. frei von subjektiver Willkür. Wenn ich in einen Computer falsche Daten eingebe und er infolge ziemlichen Mist ausspuckt, bedeutet das nicht, daß mit dem Computer bzw. den verwendeten Algorithmen etwas nicht stimmt! Gleichzeitig kann es sein, daß ein Mensch, der daneben sitzt, instinktiv das richtige Ergebnis „ausspuckt“!

Das erinnert mich etwas an Vorurteile. Die allermeisten treffen den Nagel auf den Kopf! Doch manchmal sind sie dermaßen daneben, dermaßen ungerecht und schlichtweg krank… Was sind Verschwörungstheorien anderes als Vorurteile, die sich ein rationales Gewand geben? Es bedarf immer eines wissenschaftlichen Korrektivs. Ohne wissenschaftliche Methode wären wir bald verloren, d.h. würden wieder Hexen verbrennen!

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