Posts Tagged ‘Rassismus’
17. September 2018

Blogeinträge Januar-Juli 2014
- Eine weitere Möglichkeit die Emotionelle Pest einzudämmen
- Die Menschen verlieren zunehmend die Orientierung
- Putins Landraub
- Putins soziopolitische Charakterstruktur
- Was passiert im Nahen Osten?
- Sind alle Araber gleich?
Schlagwörter:ADHS, Amerika, Amokläufer, antiautoritäre Erziehung, Araber, arabische Gesellschaft, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Autorität, Baby-Boomer, Barack Obama, Charakterologie, die 60er, gesellschaftlicher Wandel, Hyperaktivität, Ideologie, innere Unruhe, internationale Politik, Irak, Islam, Islamismus, Islamisten, Islamo-Faschisten, Körperpsychotherapie, KGB, Kolonialismus, Konservative, Konzentrationsstörungen, Krim, Krim-Krise, Krimkrise, liberals, Massenmörder, Naher Osten, Nahostkonflikt, Nationalismus, Obama, Orientierung, Orientierungslosigkeit, Politik, politischer Islam, Politologie, Psychologie, Rassismus, Rationalisierungen, Reaktionäre, Rußland, Schießereien, Schulmassaker, Sowjetunion, Sozialpsychologie, Soziologie, Stammesgesellschaften, Syrien, Tribalismus, UdSSR, Ukraine, Weltanschauung, Wladimir Putin
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30. August 2018

Charles Konia über die Pest „Gesellschatfspolitik“:
Blogeinträge Februar 2013
- Der Mythos des 21. Jahrhunderts
- Ein Musterbeispiel für die Emotionelle Pest: Der Krieg gegen die Drogen
- Die Stoßrichtung der politischen Agenda von Obamas zweiter Amtszeit
- Willkommen in der Demokratie im Nahen Osten
- Die Exposition des amerikanischen Volks gegenüber der kommunistischen Pest
- Die Anziehung der Pest auf die Linke und die Rechte
- Das Problem die Emotionelle Pest zu erkennen
Schlagwörter:Amerika, amerikanischer Bürgerkrieg, Amokläufe, Arabien, arabischer Frühling, Bakteriologie, Barack Obama, Dänemark, Dealer, Demokratie, Drogen, Drogenabhängigkeit, Drogenkonsum, Drogenkonsumenten, Drogenpolitik, Einwanderung, Ethik, Finanzkollaps, Gesetzesflut, Gut und Böse, Hollywood, Immunsystem, Infektionskrankheiten, innere Unruhen, Islam, islamische Fundamentalisten, islamischer Suprematismus, Islamisten, Jugendkultur, Kampf gegen Rechts, Kommunismus, kommunistische Unterwanderung, Lars Hedegaard, Marijuana, Medien, Medizingeschichte, Migration, Moralismus, Multikulti, Muslime, muslimische Welt, Naher Osten, Nordafrika, Obama, Persischer Golf, political correctness, politische Ethik, politischer Moralismus, Präsident Obama, Presse, Pressefreiheit, Prohibition, Rassismus, Scharia, Schulmassaker, Schweden, Sozialdemokratie, soziale Kälte, Sozialismus, Sozialisten, Sozialpolitik, Sozialprogramme, Sozialstaat, Terror, USA, Virologie, Wall Street, Wirtschaftskollaps
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27. Juli 2018
Der Konservative (und der Orgonom) lebt mehr oder weniger durch die Panzerung verzerrt aus seinem bioenergetischen Kern heraus, während der Linke keinerlei Kontakt zu seinem Kern hat und immer mehr in der sekundären Schicht versinkt. Ähnlich der Rechtsradikale, der zunehmend seinen stark verzerrten Kontakt zum Kern verliert und schließlich eine einzige Verkörperung der sekundären Schicht ist. Beispiele:
Die Linke und überhaupt das urbane Gesindel, das sich überall breitmacht, verlangt „Respekt“ als einforderbares Recht. Dabei ist Respekt etwas, was man sich durch Leistung und im menschlichen Umgang erarbeiten muß. Jeder kann von mir Rücksicht verlangen, Leben und Leben lassen, aber niemandem schulde ich Respekt, den er sich nicht in meinen Augen erworben hat!
Die Ablehnung aller Autorität ist im anti-autoritären Zeitalter (Konia) das Hauptmerkmal der Linken:

Sich selbst als einzige Autorität für sich selbst anzusehen – ja, letztendlich ist man sowieso in jedem Fall derjenige, der die letzte Entscheidung im eigenen Kopf fällt; aber der Linke weitet das aus und Autorität ist nicht mehr etwas, was man sich hart erarbeiten muß, sondern sie entspringt der eigenen kontaktlosen Selbstherrlichkeit. Man schaue sich nur in Universitären an wie Professoren, die die politische Korrektheit verletzen, von Studenten, die kaum die ersten Grundlagen ihres Faches verstanden haben, in die Schranken verwiesen werden. Anarchie und Verblödung fallen in eins!
Demokratie bedeutet Herrschaft des Volkes. Die Volkszugehörigkeit ist angeboren, kann aber auch, wie früher der erbliche Adelsstand, nachträglich erarbeitet werden. Beispielsweise werden Fremdenlegionäre nach einer gewissen Dienstzeit Franzosen. Linke hingegen schmeißen mit dem deutschen Paß nur so um sich, lösen das verbindliche Volk in eine unverbindliche „Be-Völkerung“ auf und haben Angst vor „Populismus“, gar „Faschismus“.
Das Recht ist für sie kodifiziertes Gutmenschentum. Für Konservative sind Rechte vor allem gottgegeben, naturgegeben, die Summe jahrhundertealten Rechtsempfindens.
„Rassismus“, wie immer er auch konkret ausgestaltet sein mag, ist den Rechtsextremen wesenseigen. Deshalb verweigern sie jedem, der „nicht dazugehört“ den Respekt. Autorität ist unhinterfragbar und der Staat reduziert sich auf blanke Gewalt, das Recht des Stärkeren (ob religiös verbrämt oder pseudo-wissenschaftlich untermauert).
Schlagwörter:Anarchie, antiautoritär, Autorität, Be-Völkerung, das Recht des Stärkeren, Demokratie, Extremismus, Faschismus, Fremdenlegion, Gutmenschentum, Konservative, Linke, Linksradikale, politische Korrektheit, Populismus, Rassismus, Rechte, Rechtsempfinden, Rechtsextreme, Rechtsradikale, Respekt, Selbstherrlichkeit, Volkszugehörigkeit
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8. Juli 2018

Charles Konia beschreibt, wie sich die „biologische Fehlkalkulation“ sieben Jahrzehnte nach Reichs Erstbeschreibung und vier Jahrzehnte nach Paul Mathews‘ Erläuterungen darstellt:
Blogeinträge September/Oktober 2012
- Clint Eastwoods Parodie bei der Republican National Convention
- Obama 2016: Eine Dokumentation über die Rache eines Mannes
- Kommunismus der amerikanischen Art
- Man kann nicht beides haben
- „Es breitet sich wie eine Seuche aus“
- Willkommen in der Welt des Islam
- Der biologische Ursprung der Political Correctness
- Die sozialistische Sehnsucht
- Die Kultur der Political Correctness und Barack Obama
- Sozialwissenschaft gegen Soziopolitik
- Schließlich hat der Kaiser also doch keine Kleider?
Schlagwörter:Affirmative Action, Amerika, amerikanischer Liberalismus, arabischer Frühling, Armut, Barack Obama, Bill Ayers, Clint Eastwood, Demokratische Partei, Erkenntnistheorie, Friedensangebote, gesellschaftlicher Zerfall, gesellschaftspolitisch, Humanwissenschaften, Islam, islamische Jugend, Islamofaschismus, Jeremiah Wright, Kapitalisten, Kolonialismus, Kommunismus, Kommunisten, Libyen, Linke, Linksextreme, Linksliberale, Marxismus, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Mimikry, Mittlerer Osten, Mormonen, Mormonismus, Moslems, neue Denkansätze, Obama, political correctness, politische Einstellungen, Präsident Obama, Pseudowissenschaft, Rassismus, Rechtsextreme, Religion, Republikanische Partei, Salafisten, Schwarze, Selbstgefälligkeit, Seuchen, Sowjetunion, Sozialisten, Sozialwissenschaft, Soziologie, soziologisches Denken, soziopolitisch, US-Präsident, US-Wahlkampf, USA, Weiße, Wissenschaftskritik
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2. Juli 2018

Die ästhetisch meist hochwertigen Aufkleber der linken Bübchen sind für mich ein schier unversiegbarer Quell der Inspiration. „Rassismus spaltet, Klassenkampf vereint“. Oder mit anderen Worten: sie wollen, im typischen „Grünen-Sprech“, „eine bunte, eine solidarische Gesellschaft“. Nun, Rotchina lehnt „fremdrassige“ Migranten strikt ab, weil die Chinesen von ihrer ethnischen Überlegenheit überzeugt sind und diese kostbare Ressource nicht verwässern lassen wollen, das gleiche findet sich in Nordkorea (dort wirklich explizit!). Es gibt schlichtweg kein Volk auf Erden, das sich nicht „ethnisch überlegen“ fühlt. Das fängt schon bei den Trobriandern an, die mit ihrem melanesischen Rassendünkel gegenüber dem haarigen, blassen Polen Malinowski diesen schier in die Verzweiflung getrieben haben. Im übrigen wissen wir heute, daß Melanesier die Gene einer bislang unbekannten Menschenart (nicht etwa „Menschenrasse“) tragen, die sie von allen anderen Menschen unterscheiden. Ähnliches läßt sich über das Verhältnis von Europäern und Bantus sagen, die jeweils Gene fremder Menschenarten (Neandertaler hier und eine gleichfalls bisher unbekannte Menschenart dort) in sich tragen.
Ich will hier nicht der „Rassenreinheit“ das Wort reden. Warum auch, denn der europäische Kolonialismus hat in den letzten Jahrhunderten diverse „Mischvölker“ mit einer jeweils eigenen ethnischen Identität geschaffen, die hervorragend zurechtkommen. Oder man nehme die extrem rassistischen Japaner, die selbst eine Mischrasse sind. Was ich sagen will: Rassismus ist schlichtweg eine Tatsache und hat tatsächlich ein biologisches Fundament. Wir streben auseinander und wenn uns die Umstände doch zusammenführen, dann reproduziert sich der Rassismus prompt auf einer neuen Ebene – und Japaner werden zu Rassisten gegenüber Chinesen und Malaien.
Der „Klassenkampf“ setzt diesen Mechanismus tatsächlich außer Kraft. Die „klassenkämpferische“ Linke hat das an sich Unmögliche vollbracht, nämlich Völker (etwa Schweden und Deutsche) dazu zu bringen, sich „ethnisch minderwertig“ zu fühlen und frei nach Schäuble den biologischen Selbstmord aktiv anzustreben. In der Menschheitsgeschichte ist das beispielslos. Blonde und rothaarige Mädel, die so etwas propagieren:

Marx und Engels waren durch und durch Rassisten, die Sowjetunion strebte durchaus keine „Mischrasse“ an und die Ostblockstaaten beruhten zu einem Gutteil auf ethnischem Dünkel. Was um alles in der Welt ist im Westen passiert? Die Antwort ist denkbar einfach: Weiße identifizierten sich mit der Kapitalistenklasse. Die Weißen an sich wurden zu den „Kapitalisten“ der Welt und müssen als Klasse vernichtet werden. Das und nichts anderes steckt hinter „Rassismus spaltet, Klassenkampf vereint“. Das dieses Credo selbst zutiefst rassistisch ist und nichts anderes anstrebt als den größten Genozid der Menschheitsgeschichte, zeigt, daß es sich um Emotionelle Pest handelt: „Kampf gegen Rassismus“ steht drauf, denkbar krasser Rassismus ist drinnen!
https://www.youtube.com/watch?v=KPlZvjjEYcI
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https://www.youtube.com/watch?v=3c7GIckRQms
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https://www.youtube.com/watch?v=Leab0szRCvU
Schlagwörter:Antifa, Bantus, Brnislaw Malinowski, Chinesen, de Sowjetunion, Deutsche, Diversity, Ethnie, Europäer, Japaner, Kapitalisten, Kapitalistenklasse, Klassenkampf, Kolonialismus, Malaien, Marx und Engels, Melanesien, Melanesier, Migranten, Mischrassen, Rassen, Rassenkampf, Rassenreinheit, Rassismus, Rassisten, Rotchina, Schweden, solidarische Gesellschaft, Weiße
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30. Juni 2018
Politik löst keine Probleme, sie ist das Problem. Dabei geht es um die Einseitigkeit, Beschränktheit, die Unfähigkeit, über den Rand der eigenen Charakterstruktur hinauszusehen. Man betrachte nur das bizarre Ritual der Bundestagsdebatten, wo immer nur die eigene Partei klatscht. Man sieht immer nur die Gegensätze, nie das zugrundeliegende einheitliche Funktionsprinzip.
Die Untergang des Deutschen Reiches war unausweichlich, weil Stalin ein Trotzkist war und Hitler ein Nationalsozialist. Ganz nach Trotzkis Konzept war die Sowjetunion ein militärisch durchorganisiertes Land, dessen Ökonomie nur eine Funktion hatte: die von Trotzki geschaffene Rote Armee mit Offensivwaffen auszustatten und mit ihrer Hilfe die Grenzen der Union der Räte zu allen Meeresküsten des eurasischen Kontinents wenn nötig mit militärischer Gewalt vorzuschieben und schließlich den Planeten zu erobern. Wer etwas anderes glaubt, ist schlichtweg ein Idiot. Hitlers Krieg hat diesen Plan, den Durchbruch zum Atlantik, durchkreuzt. Die Sowjets, die sich in ihrer Hegelianischen Geschichtsmetaphysik auf dem Vormarsch und „die Reaktion“ auf dem Rückzug sahen, hatten sich gar nicht auf einen Abwehrkampf vorbereitet, so daß Hitler den Krieg hätte gewinnen müssen, wäre er nicht durch seinen rassistischen Wahn geblendet gewesen, der ihn in den „arischen“ Engländern natürliche Freunde, in den Juden natürliche Feinde und in den Slawen natürliche „Sklaven“ hat sehen lassen.
Stalin ein Trotzkist? „Ja, aber…“ Der Pseudo-Orgonom ist unfähig dialektisch (funktionell) zu denken! Liest der Pseudo-Orgonom die obigen Ausführungen, rastet er aus, denn in seinen Augen kann Hitler keinen „Abwehrkampf“ geführt haben und war Stalin ein nationalistisches Monster, ein zweiter Hitler. Beide seien absolut böse und sonst nichts. Und die Alliierten (die Alliierten Stalins!) waren die absolut Guten. Dieses widersprüchliche Wahngebäude wird uns dann als „Orgonomie“ verkauft! (Nebenbemerkung: Man lese die Ausgabe der Massenpsychologie des Faschismus von 1946, eine der vermeintlichen Hauptquellen des besagten Wahns: Reichs demonstratives Desinteresse am Zweiten Weltkrieg, seine offensichtliche Verachtung für den „Überlebenskampf“ der UdSSR und sein Diktum, daß man Faschisten in allen Lagern findet.)
So in allem: Pseudo-Orgonomen sind prinzipiell nicht in der Lage differenziert (funktionell) zu denken und bioenergetische Spannung auszuhalten: In ihren Augen gibt es keine Rassen, d.h. der Mensch ist plötzlich in dieser Hinsicht kein „Menschentier“ mehr! Andererseits sind wir „Menschentiere“ und daher sei die Genderideologie vollkommen falsch, so als gäbe es keine Grade von Männlichkeit und Weiblichkeit! Alles Mystische ist von vornherein Unsinn, d.h. weil die Pseudo-Orgonomen selbst „geistlos“ sind, muß auch die Welt „geistlos“ sein. Gnadenlos reduzieren sie alles auf mechanische „Ätherströme“. Der Mechanismus wird ebenfalls negiert, so als wäre unsere gesamte alltägliche Umwelt nicht durch und durch mechanisch! Daß man das Mechanische energetisch erklären müßte, kommt ihnen nicht in den Sinn, stattdessen leugnen sie beispielsweise die Existenz von Photonen und sogar von Atomen und alles löst sich in Wellen und einer mystischen „Energie“ auf. Daß Photonen und Atome ganz im Gegenteil unmittelbarer Ausdruck der Orgonenergie sind geht über ihren beschränkten Horizont.
Wenn man ihnen sagt, daß JEDER irgendwo Recht hat, sieht man in ihren Augen schiere Panik aufsteigen, denn ihre „Orgonomie“ ist ein Kanon fixer Glaubenswahrheiten. Sie sind nicht Eigner ihrer selbst, sondern von „orgonomischen“ Wahnideen, von Dämonen Besessene.
Schlagwörter:Bundestag, Deutsches Reich, die Alliierten, Einseitigkeit, Faschismus, Genderideologie, Geschichtsmetaphysik, Hegelianismus, Nationalsozialisten, Politik, Rassen, Rassismus, Rote Armee, Slawen, Sowjetunion, Stalin, Trotzki, Trotzkisten, UdSSR, Zweiter Weltkrieg
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19. Juni 2018
Schlagwörter:Arroganz, Brutalität, Eldridge Cleaver, Extremisten, Kollektivschuld, Konservative, Kriminalität, LeRoi Jones, Mystizismus, Neger, patriarchalische Gesellschaftsordnung, Patriarchat, Pornografie, Psychopathen, Rassenbeziehungen, Rassenmischung, Rassismus, Rassisten, Schwarze, Schwarzheit, Separatismus, Sexualfeindlichkeit, Toleranz, Unehrlichkeit, Weiße, Weißheit
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14. Juni 2018
Schlagwörter:Aufklärung, Autoritarismus, Faschismus, Freiheit, Freiheitskämpfe, Friedensbewegungen, Gesellschaftsordnung, Hitlerismus, Inquisition, Kindesalter, Krieg und Frieden, Liberalismus, mechanistische Lebensauffassung, Mittelalter, Mystizismus, Rassismus, Rebellionen, roter Faschismus, Säuglingsalter, schöne neue Welt, Selbstregulierung, sexuelle Revolution, Vernunft, Zügellosigkeit
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6. April 2018

Im NACHRICHTENBRIEF wird gegenwärtig Paul Mathews‘ Artikel „Eine funktionelle Auffassung des modernen liberalen Charakters“ aus dem Jahre 1967 veröffentlicht. Hier wie sich die orgonomische Soziologie ein halbes Jahrhundert später darstellt:
Blogeinträge August 2012
- Die Emotionelle Pest gedeiht im Sozialismus
- Das System der gegenseitigen Kontrolle in der amerikanischen Regierung ist gescheitert
- Die Gefahren im Kapitalismus
- Wie Linke und Rechte die Amerikaner betrachten
- In der Politik ist die Linke im Vorteil
- Der freie Markt ist nicht das Problem
- Kennzeichen eines linken Ideologen
Schlagwörter:Amerika, Antikapitalismus, Ökonomie, Chancengleichheit, Demokratie, Eingriffe in die Wirtschaft, freier Markt, Gewaltenteilung, Hispanics, Ideologie, Kapitalismus, Kommunisten, Konservative, Lenin, Markplatz, Marktwirtschaft, Moslems, Multikulturalismus, Obama, Obama Care, Progressismus, Rassismus, Regierungssystem, Republik, Schmelztiegel, Sozialismus, Staatskapitalismus, Subversion, Verfassung, Volkswirtschaftslehre, Wahlen, Wirtschaftskriminalität, Wirtschaftswissenschaften
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