Posts Tagged ‘ADHS’
16. März 2019
Reich hat sich in seinen Schriften ausgiebig mit der Emotionellen Pest in der Psychiatrie und Psychotherapie seiner Zeit auseinandergesetzt. Knapp zusammengefaßt ging es, SELBST IN DER PSYCHOANALYSE, um die Bekämpfung des „Bösen“ und „Degenerierten“, um die Zähmung des wilden Menschentiers. Das kulminierte im Holocaust, der im T4-Programm einen unmittelbaren Vorlauf hatte. Der Schrecken setzte sich fort in den entmenschten Erziehungsanstalten der BRD und DDR, wo man den Kindern „das Böse“ austreiben wollte. Und genauso war die Psychiatrie und Psychotherapie in der autoritären Gesellschaft geprägt: am Grunde der Menschen lauerte das grausame Unbewußte Freuds bzw. der sprichwörtliche Neandertaler, das bzw. der nachträglich zivilisiert bzw. per „Zwangsjacke“ eingedämmt werden mußte. Grundlage dieser Vorgehensweisen war die moralistische und zutiefst sexualfeindliche Grundhaltung des konservativen Charakters, der diese Epoche bestimmte.
Heute, im ANTIautoritären Zeitalter sieht das ganze vollkommen anders aus: der Mensch ist nicht mehr das böse Tier, sondern eine Maschine mit Fehlfunktionen. Der orgonomische Psychiater Edward Chastka schreibt dazu:
Der Wandel (…) zu einer antiautoritären Gesellschaft bedeutete nicht das Ende der Autorität, sondern die Abwertung traditioneller Autoritäten wie Eltern, Lehrer und Ärzte zugunsten eines soziopolitischen Zeitgeistes, der als „politische Korrektheit“ (PC) bezeichnet wird. PC ist in der Tat eine Front für die Emotionelle Pest. In der Psychiatrie hat sich dies als eine mechanistische Herangehensweise an den Patienten und seine Behandlung manifestiert, wobei die Verwendung von Testskalen für die Diagnose und von Medikamenten für die Therapie betont wird. Die unmittelbare und tiefgreifende Bedeutung der Emotionen und der Beziehung zwischen Arzt und Patient wird abgewertet. Es ist heutzutage nicht ungewöhnlich, daß Eltern ein Kind zur Beurteilung mitbringen, psychologische Tests auf ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) fordern und verlangen, man möge es doch mit stimulierenden Medikamenten (Amphetamin) versuchen. Nie wird in Betracht gezogen, zunächst einmal die emotionale Grundlage des Zustands des Kindes zu erforschen. Der Mythos eines „chemischen Ungleichgewichts“ im Gehirn, das mit Medikamenten behandelt werden könne, befreit die Eltern von ihren Gefühlen, einschließlich der Schuldgefühle hinsichtlich des Zustandes ihres Kindes, und von ihrer Verantwortung, dagegen etwas tun zu müssen, außer dem Kind die verschriebenen Medikamente zu verabreichen. (Chastka: A Second Chance, The Journal of Orgonomy 50(1))
Schlagwörter:ADHS, Aktion T4, Amphetamin, antiautoritär, das Böse, Degeneration, Erziehungsanstalten, Holocaust, Neandertaler, politische Korrektheit, Psychiatrie, psychologische Tests, Psychopharmaka, Psychotherapie, Ritalin, T4-Programm, Zähmung, Zwangsjacke
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17. September 2018

Blogeinträge Januar-Juli 2014
- Eine weitere Möglichkeit die Emotionelle Pest einzudämmen
- Die Menschen verlieren zunehmend die Orientierung
- Putins Landraub
- Putins soziopolitische Charakterstruktur
- Was passiert im Nahen Osten?
- Sind alle Araber gleich?
Schlagwörter:ADHS, Amerika, Amokläufer, antiautoritäre Erziehung, Araber, arabische Gesellschaft, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Autorität, Baby-Boomer, Barack Obama, Charakterologie, die 60er, gesellschaftlicher Wandel, Hyperaktivität, Ideologie, innere Unruhe, internationale Politik, Irak, Islam, Islamismus, Islamisten, Islamo-Faschisten, Körperpsychotherapie, KGB, Kolonialismus, Konservative, Konzentrationsstörungen, Krim, Krim-Krise, Krimkrise, liberals, Massenmörder, Naher Osten, Nahostkonflikt, Nationalismus, Obama, Orientierung, Orientierungslosigkeit, Politik, politischer Islam, Politologie, Psychologie, Rassismus, Rationalisierungen, Reaktionäre, Rußland, Schießereien, Schulmassaker, Sowjetunion, Sozialpsychologie, Soziologie, Stammesgesellschaften, Syrien, Tribalismus, UdSSR, Ukraine, Weltanschauung, Wladimir Putin
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3. April 2018
Schlagwörter:ADHS, Aggressivität, Arbeit, Buddhismus, Chemie, Chemikalien, Diagnoseschlüssel, Drogenmissbrauch, Dysphorie, Gehirn, Gehirnchemie, Gender, Geschlechtsentwicklung, Hyperaktivität, ICD-10: F91, Impulsivität, Körperpflegemittel, Kindheit und Jugend, Kooperation, Kriminalität, Lebensmittelzusätze, Nosologie, Phthalate, Psychiatrie, PVC, Rock and Roll, Rohkost, Schlaf, Schlafprobleme, Schlafstörungen, Schwangerschaft, selbstzerstörerisches Verhalten, Sexualität, Soja, Sojamilch, Störungen des Sozialverhaltens, Testosteron, Tofu, Traumdeutung, Träumen, Verhaltensmuster, Verweiblichung, Weichmacher, Zusammenarbeit
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28. März 2018
Schlagwörter:ADHS, Alkoholexzesse, Amerika, Antiautoritarismus, antiautoritäre Erziehung, autoritäre Gesellschaft, Autorität, Charakteranalyse, Christentum, Denkstörungen, Drogen, Ehe, Erziehung, Eva Herman, Familie, Feminismus, Heirat, Homoehe, hyperaktive Kinder, Intellektualismus, Kinder, Kindergärten, Konsumerismus, Krippen, Krippenbetreuung, Krippenerzieher, Krippenerziehung, Materialismus, moderne Gesellschaft, Ordnungssinn, Patriarchat, Pädagogik, Permissivität, Polygamie, Rücksichtnahme, Reichlichkeitserziehung, Ritalin, Säuglinge, Sekundärtugenden, Selbstregulierung, Selbststeuerung, sexuelle Revolution, Stillen, Wahrnehmungsstörungen, Zwanghaftigkeit
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31. Januar 2018
Schlagwörter:Abgasbelastung, ADHS, Aggressivität, alte Väter, Angst, Asthma, Autismus, Autonomes Nervensystem, Babypflege, Babys, Biochemie, Bioenergie, Biologie, DANN, Depression, Depressionen, Diabetes, Dialektischer Materialismus, DNA, DNS, Drogen, Drogenmißbrauch, Embryo, emotionale Kompetenz, Entwicklungspsychologie, Epigenetik, erblich belastet, Erblichkeit, Erinnerung, Erinnerungsvermögen, Fötus, Gebärmutter, Gedächtnis, Gehirnentwicklung, Gendefekt, Gene, Genetik, Genom, Gentherapie, Genvariante, Heimkinder, Herpesvirus, Immunsystem, Keimplasma, Keimschädigung, Kindererziehung, Kindergärten, Kindesmißhandlung, Kindheit, Kleinkind, Konstitution, Kortisol, Krippen, Krippenbetreuung, Medizin, Methylgruppen, Methylierung, Mikrobiologie, Mneme, Mutationen, Naziwissenschaft, Neugeborenes, Pädagogik, perinatale Betreuung, pränatal, Prävention, Psyche, psychische Störungen, Psychoanalyse, Psychotherapie, Säuglinge, Schizophrenie, Schwangerschaft, Serotonin, Soma, soziale Kompetenz, Spermaqualität, Stillen, Streß. Mißbrauch, Sympathikotonie, Tradition, Tragen, Uterus, Veranlagung, Vererbung, vorschulische Bildung, vorschulische BildungBabypflege
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9. August 2016
Ein Gespräch darüber, wie „kontaktlos“ ein besonders rücksichtsloser Nachbar ist? Darauf: „Stimmt, der hat nie Besuch!“ Ich meinte mit „kontaktlos“ jedoch etwas vollkommen anderes bzw. fundamentaleres als „Sozialkontakte haben“.
„Kontaktlosigkeit“ ist eines der häufigsten und zentralsten Begriffe der sozialen Orgonomie, doch kaum jemand scheint damit etwas anfangen zu können. Was bedeutet „kontaktlos“?
„Kontakt“ bedeutet zunächst einmal ganz im Sinne meines Gesprächspartners, Kontakt mit anderen. Konkreter die Überlagerung zweier organismischer Orgonenergie-Felder und die daraus resultierende bioenergetische Erregung. Erregung, die wahrgenommen wird! Ein Komapatient mag jede Menge bioenergetischer Überlagerung mit anderen Feldern haben, trotzdem ist er mangels Wahrnehmung kontaktlos.
Spezifischer bedeutet deshalb Kontakt das Zusammengehen von Erregung und Wahrnehmung. Der durchschnittliche Neurotiker lebt in einem Zustand der Kontaktlosigkeit, weil die generelle Körperpanzerung zu einer dramatischen Drosselung von Erregung und Wahrnehmung führt, so daß es von daher zu keinem Zusammengehen dieser beiden Funktionen und damit zu keinem Kontakt kommen kann. Beim Schizophrenen wird dieser Zustand des Scheintodes künstlich mittels Medikamenten hergestellt. Ohne Medikation sind beim Schizophrenen Erregung und Wahrnehmung zwar weitgehend intakt, doch kommt es aufgrund der lokal begrenzten extremen Augenblockade zu einer Spaltung zwischen beiden, so daß ebenfalls kein Kontakt zustande kommt. Die Spaltung bedingt, daß die Wahrnehmung vollkommen unabhängig von der Erregung ist und beispielsweise hinter der Unbill des Alltags plötzlich eine „Verschwörung des CIA“ steckt.
Zwei weitere Formen der Kontaktlosigkeit beruhen darauf, daß Erregung und Wahrnehmung zwei „heterogene Funktionen“ sind, d.h. ineinander übergehen können. Wenn Wahrnehmung chronisch in Erregung überführt wird, haben wir es beispielsweise mit „Aufmerksamkeitsstörungen“ wie bei ADHS zu tun. Das ist der durchschnittliche Dauerzustand der heutigen Gesellschaft. Sie versucht dem mit einem allgegenwärtigen „Buddhismus-Kult“ entgegenzuwirken, bei dem Erregung in Wahrnehmung überführt wird („Achtsamkeit“). „Alles ist leer!“ Siehe dazu auch Die Massenpsychologie des Buddhismus.
Schlagwörter:Achtsamkeit, ADHS, Aufmerksamkeitsstörungen, bioenergetisch, Buddhismus, Erregung, kontaktlos, Kontaktlosigkeit, Neurotiker, Schizophrene, Sozialkontakte, Verschwörungstheorien, Wahrnehmung
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17. Juli 2014
Bestätigung findet Reichs Orgasmustheorie in einer Studie des Urologen und Sportmediziners Dr. Frank Sommer mit 39 Leistungssportlern. (Zu Dr. Sommerer siehe auch Funktionelle Medizin.) Er stellte sich die Frage, ob Geschlechtsverkehr kurz vor dem Wettkampf die Leistung mindert oder steigert und fand heraus, daß bei Sportlern, wie Sprinter, Stabhochspringer, Weitspringer oder Kugelstoßer, wo alles auf die „Schnellkraft“ ankommt, sexuelle Aktivität zwei Stunden vor dem Wettkampf einen eher negativen Einfluß auf die Leistung hat. Da der Geschlechtsakt zu verminderter Aggressivität, innerer Ruhe und Gelassenheit und zu einer generellen Entspannung der Muskulatur führt, fehlt den Sportlern der rechte Biß.
Ganz anders sieht es bei Sportarten aus, wo es um hohe Konzentrationsfähigkeit geht. Zum Beispiel hat bei Zielsportarten (Schießen mit Bogen, Pistole oder Gewehr) sexuelle Aktivität vor dem Wettkampf positive Auswirkungen auf das Ergebnis, da die Sportler entspannter in den Wettkampf gehen und sich besser konzentrieren können.
Einer britischen Studie zufolge macht Geschlechtsverkehr vor Prüfungen lockerer und streßresistenter, andere „Sexpraktiken“ haben eine deutlich geringere Wirkung, während „Keusche“ dem Streß ungeschützt ausgesetzt sind. Der Psychologe Stuart Brody und Kollegen von der University of Paisley ließen 24 Frauen und 22 Männer zwei Wochen lang Tagebuch über ihre sexuellen Aktivitäten führen. Anschließend wurden sie Streßsituationen ausgesetzt: vor einem Auditorium reden und öffentlich Kopfrechnen. Der Orgasmus in der geschlechtlichen Umarmung hält den Blutdruck und andere Streßsymptome über mindestens eine Woche hinweg in Schach.
Besonders interessant ist jedoch, daß Brody und sein Kollege Tillmann Krüger von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich bei der Auswertung dreier früherer Studien feststellten, daß ausschließlich regelrechter Vaginalverkehr diese Auswirkungen zeitigt. Nach einem genitalen Orgasmus war der Prolaktin-Spiegel in der Blutbahn der Versuchspersonen viermal höher als beim masturbatorischen „Orgasmus“. Das Hormon Prolaktin sei für das Gefühl von Sättigung und Befriedigung verantwortlich.
Hier die Zusammenfassung von Brodys Aufsatz Penile-vaginal intercourse is better: Evidence trumps ideology:
Es ist häufig behauptet worden, daß alle sexuellen Verhaltensweisen gleich seien. Die empirische Forschung zeigt jedoch, daß unterschiedliche sexuelle Verhaltensweisen sich in vielen physiologischen und psychologischen Bereichen unterscheiden. Diese Unterschiede treten insbesondere hinsichtlich des Vaginalverkehrs hervor, bei dem alle Anzeichen auf ein besseres physiologisches und psychologisches Funktionieren verweisen. Andere sexuelle Verhaltensweisen (Onanie, gegenseitiges Masturbatieren, Oralverkehr, Analverkehr oder jede andere Art geschlechtlicher Betätigung, bei der es zu keinem Vaginalverkehr kommt) haben entweder keine oder gelegentlich sogar negative Auswirkungen auf das physiologische und psychologische Funktionieren. Darüber hinaus zeigen neuere Forschungen, daß sich der vaginale Orgasmus physiologisch und psychologisch vom klitoralen Orgasmus unterscheidet, und daß der vaginale Orgasmus mit einer besseren psychologischen Gesundheit verbunden ist. Mehrere Beispiele anderer Forschungsergebnisse werden zusammengefaßt. Die Übereinstimmung der Ergebnisse mit physiologischen, evolutionsbiologischen und psychoanalytischen Theorien wird diskutiert. Eine ethische sexualtherapeutische Praxis, Ausbildung und Forschung verlangt nach der Beseitigung vorherrschender Vorurteile in der Sexologie.
Der „Reichianische“ Psychologe Sean Haldane hat die Ergebnisse von Brodys Forschungsarbeit aufgelistet (Pulsation, London 2014, S. 159-161). Ich fasse nun wiederum diese Liste zusammen und organisiere sie neu. Sie bestätigt Reichs Orgasmustheorie vollumfänglich!
- Psychische Gesundheit korreliert positiv mit Vaginalverkehr und negativ mit Onanie.
- Der Prolaktin-Anstieg nach dem Orgasmus infolge Vaginalverkehr ist höher als nach der Masturbation, was auf eine größere Befriedigung hinweist.
- Die Unfähigkeit einen Vaginalorgasmus zu erreichen, ist mit ängstlicher Anhänglichkeit und anderen Anzeichen von psychischen und Beziehungsstörungen verbunden.
- Bei sehr gewissenhaft vorgehenden Frauen, im Gegensatz zu „ADHS“-Schlampen, die nichts auf die Reihe kriegen, ist es wahrscheinlicher, daß sie einen Vaginalorgasmus haben.
- Unreife psychologische Abwehrmechanismen treten desto stärker auf, je schwächer die Rolle des Vagialverkehrs im Leben ist.
- Je häufiger der Vaginalverkehr, desto schlanker die Menschen bzw. desto weniger Eßstörungen.
- Menschen mit regelmäßigem Vaginalverkehr leiden weniger häufig an Depressionen.
- Frauen mit regelmäßigem Vaginalverkehr, haben weniger Probleme, die Emotionen anderer korrekt wahrzunehmen und die eigenen Emotionen auszudrücken. Je stärker die Scheidenempfindungen sind, desto stärker ist dies ausgeprägt.
- Glück in der Ehe ist mit Vaginalverkehr verbunden, nicht jedoch mit Onanie, wechselseitiger Masturbation, Analverkehr und „Oralsex“.
- Unabhängig von der Einstellung der Gesellschaft sind Homosexuelle beiderlei Geschlechts suizidgefährdeter, depressiver, greifen häufiger zu Alkohol und Drogen und leiden häufiger unter psychiatrischen Krankheiten als Heterosexuelle.
- Die Benutzung von Kondomen reduziert die positiven Effekte des Vaginalverkehrs.
- Menschen mit regelmäßigem Vaginalverkehr, aber insbesondere Frauen mit einem vaginalen Orgasmus, haben einen „flüssigeren“ Gang und ihre Muskulatur ist weniger verspannt.
- Regelmäßiger Vaginalverkehr führt zur Variabilität der Ruhe-Herz-Frequenz, die mit besserer Stimmung, Aufmerksamkeit, affektiver Schwingungsfähigkeit und besserem Umgang mit Streß verbunden ist.
- Allgemein ist eine höhere Rate von Geschlechtsverkehr mit einer höheren Lebenserwartung verbunden.
- Prostata- und Brustkrebs sind bei Menschen mit regelmäßigem Vaginalverkehr weniger häufig.
- Erkrankungen des Beckens (Entzündungen, Schmerzen, etc.) sind bei Menschen mit regelmäßigem Vaginalverkehr weniger verbreitet.
- Die Vagina ist bei Frauen mit Vaginalverkehr lebenslang straffer und besser durchblutet.
- Bei Männern, die regelmäßig Vaginalverkehr haben, vergrößert sich das Volumen des Ejakulats, die Anzahl der Spermien, deren Beweglichkeit und der prozentuale Anteil morphologisch gesunder Spermien.
- Bei Männern führt ein hoher Testosteronspiegel zu mehr Geschlechtsverkehr und umgekehrt führt Vaginalverkehr zu einem höheren Testosteronspiegel.

Schlagwörter:Abwehrmechanismen, ADHS, Analverkehr, Befriedigung, Depressionen, Ejakulat, Gang, Geschlechtsverkehr, Heterosexuelle, Homosexualität, Klitoris, Leistungsfähigkeit, Leistungssport, Masturbation, Masturbieren, Onanie, Oralsex, Oralverkehr, Orgasmus, Perversion, Prolaktin, Ruhe-Herz-Frequenz, Sadomasochismus, Sexologie, Sexpraktiken, Spermien, Sport, Streß, Testosteron, Vaginalorgasmus, Vaginalverkehr
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10. Juni 2014
Schlagwörter:ADHS, Aufmerksamkeitsstörung, Grübelneigung, katatone Schizophrenie, Lebendigkeit, Prävention, Psychostimulanzien, Ritalin, schulische Leistungen, Schulleistungen, Screening, Spontaneität, Zwanghaftigkeit, Zwangscharakter
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