Posts Tagged ‘Sensation’

Peter Töpfer (Teil 14)

20. Dezember 2025

In Tiefenwahrheit ist ein maßgeblicher Einwand Töpfers, daß der Begriff „Schmerz“, bei Reich gar nicht vorkomme. Der Schmerz entstehe durch eine Verletzung. Der „Urschmerz“ (Janov) stamme von einem dem Säugling oder Kind zugefügtem Trauma (S. 139f).

Im Freisetzen des Urschmerzes liegt die Wiederentdeckung des klitzekleinen Eigners, hier steigt Phönix aus der Asche, hier wird das Nichts genichtet, hier beginnt die „Negation des irrationalen Über-Ichs“ und der Fremdsteuerung. (S. 468)

Nun, der Schmerz ist im Gegensatz zur kontraktilen Emotion Angst „nur“ eine kontraktile Sensation. Reich setzt sich in Der Krebs eingehend mit ihm auseinander im Zusammenhang mit den „ziehenden“ Krebsschmerzen. Daß so viele Psychologen und Laien, die „psychotherapeutische“ Systeme entwickeln (nichts leichter als das!), sich derartig auf den Schmerz kaprizieren, hat mit ihrer fast durchweg linken („liberalen“) Charakterstruktur zu tun, die auf der Überführung von Emotionen in Sensationen beruht. Das ist einer ihrer hauptsächlichen Abwehrmechanismen. Als schlagendes Beispiel betrachte man eine beliebige Sitzung der Töpferschen „Tiefenwahrheit“: jede aufkommende Emotion wird in Schmerz überführt. Die „Verschmerzung“ ist das Ziel.

Charakteristisch ist auch, wie Töpfer derartiges Aufdecken von Abwehrmechanismen vom Tisch wischt. Imgrunde ist das der gesamte Inhalt seines sehr dicken Wälzers:

Um von der Sinnlosigkeit des analpsycholytischen Geschwätzes abzulenken, versteckt [Freud] die ausbleibenden, gar nicht entstehen könnenden Erfolge in Witzischkeit, und wendet dafür eine Technik an, die er in seinem (…) Buch Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten erklärt hat: die Unifizierung. (…) Im so hergestellten beißenden Sarkasmus wird die Einsicht des Mißerfolgs [der Psychoanalyse] ertränkt: Durch das Kleinmachen der anderen macht er sich zwar nicht groß, rettet sich und seine erfolglose Methode aber. Jetzt kann er weiterhin zynisch Patienten annehmen und diese sinnlos „behandeln“ – entgegen seines eigentlich besseren Wissens und gegen riesige Honorare. Reich macht das (…) genauso, hat aber dafür wenigstens einen absolut triftigen Zweck – einen „höheren und heiligen“, würde Stirner sagen –: Geld für den Krieg gegen die Außerirdischen zu generieren. (S. 132)

Reichs Charakteranalyse sei zwar der richtige Ansatz gewesen, da er in die Tiefe ging, aber dabei sei er „wohl in ein zu heißes Fahrwasser geraten und hatte darauf den Rückzug bzw. die Flucht in den Mechanismus und das kosmische Ingenieurswesen angetreten“ (S. 135). Reich sei „durch und durch Mechanist“ gewesen (S. 172).

Reich und seine Schüler waren nicht an den erlebten Existenzen, sondern am Zirkulieren einer Energie interessiert, und schauten nach, wo die Energie am freien Zirkulieren gehindert wird. Dort müsse sie wieder freigelegt, von Blockierungen befreit und zum Fließen gebracht werden. (S. 173)

Doch dieser Vorwurf des Mechanismus ist pure Projektion Töpfers, was deutlich wird, wenn er unmittelbar fortfährt, daß vielmehr „das Subjekt als Existenz“ (nicht etwa „die Existenz des Subjekts“!) im Mittelpunkt stehen müsse. Explizit geht es ihm um – Erlösung (vgl. S. 201f)!

Dazu muß ich wieder weiter ausholen: Bei Mechanisten wie Elon Musk, der uns am liebsten einen Computer-Chip ins Gehirn pflanzen würde und von Kolonien im sterilen Weltraum träumt, also die Verkörperung des technizistischen Alptraums, ist es so, als sei das Kontinuum zwischen Gefühlen und Gedanken unterbrochen. Sie sind wie blind, was all die nonverbalen Signale und verbalen Zweideutigkeiten betrifft, die durchschnittliche Menschen ständig austauschen, so daß diese Normalmenschen in einem Gefühlsgewebe gefangen sind. Mechanisten wie Musk sind frei davon und gehen durch dieses enge soziale Gespinst wie durch ein Vakuum, so als existiere es gar nicht. Aber ohne ein „Du“ gibt es kein „Ich“! Was bleibt ist die Leere eines Autisten wie Musk.

Töpfer geriert sich als das exakte Gegenteil eines Mechanisten, ist aber im alles beherrschenden Mechanomystizismus nicht mehr als der mystische, d.h. sozusagen „nach innen gerichtete“ Gegenpart. Er will sich mittels der Praxis der „Tiefenwahrheit“ nicht über die Welt orientieren, in der er leben muß, sondern: „Für mich ist Philosophie nur Nachdenken und Nachsinnen über mich und meine Lage“ (S. 188). Ich, ich, ich! Es geht um den Rückzug in sich selbst und die eigenen Befindlichkeiten. So als würde sich ein wirkliches „Ich“ für sich selbst interessieren! Im Gegensatz zum Mechanisten haßt er zwar „die Maschine“, aber im Grunde lebt auch er in einem Vakuum – und hat entsprechend nur abgrundtiefe Verachtung für „Körpertherapie- und Orgonfreaks“ und „Orgon-Spinner“ übrig.

Töpfer bringt es sogar fertig, in Bezug auf dessen Begriff „Eigner“ von Stirners „theoretischer Ur-Sünde“ zu sprechen (S. 195), denn in der Tiefenwahrheit gäbe es nur noch das unmittelbare Ich. Als Agnostiker spielt auch Stirners Problemstellung der „Ehrfurcht“ für Töpfer keine Rolle mehr. Er ist einfach nur von seinen Eltern enttäuscht und verzweifelt traurig (S. 197f), „ich fühle mich einfach nur verzweifelt verrückt gemacht“ (S. 198). Hingegen, oder wohl genau deshalb, spielt „das Heilige“, der bei Stirner der Endgegner ist, für Töpfer „eine ausgeprägt positive Rolle: Manchmal ist es noch das Lebendigste an mir“ (S. 199). Es geht hier natürlich nicht um das heteronome, sondern um das „positiv-autonome Heilige“ (S. 201). Wir staunen, wie bei Töpfer alles einfacher und eindeutiger wird …

Und was LaMettrie betrifft: „La Mettrie ist eine sehr ‚schöne‘ und tragische, von Laska aufbereitete Erzählung und Lektüre, aber für das Programm einer Selbstermächtigung eigentlich nicht nötig“ (S. 282). Man fragt sich, was Töpfer überhaupt mit LaMettrie, Stirner, Reich und Laska zu tun hat?!

„R“ will er ja ohnehin durch „J“, wenn nicht gar „T“ ersetzen. Bleibt vielleicht Stirner, aber Töpfer ist doch eher Romantiker, dem es um „Erlösung“ geht:

Auch „Erlösung“ sehe ich überhaupt nicht negativ. Bei Laska heißt es dazu: „Diese Ausweglosigkeit [die Freiheitsunfähigkeit des Freiheitssüchtigen] sieht Stirner nur für den Wunsch nach ‚Erlösung‘, nach ‚Befreiung von oben‘, für Freiheit via Religion oder Politik: Selbstbefreiung, die egoistische ‚Empörung‘, […] ‚Befreiung von unten‘ hält er für den einzig möglichen Weg.“ – Und genau das wäre für mich eine – Erlösung. Wie soll man denn das Aufhören von Qualen sonst bezeichnen? Aber wer die Qualen nicht fühlt, der glaubt auch, sich gegen Freiheitsunfähigkeit erfolgreich „empören“ zu können. Aber hier hilft kein „Empören“ mehr. Davon hatte Stirner noch keine Ahnung. Stundenlanges tiefes Weinen und Betrauern der Freiheitsunfähigkeit hatte nichts mehr mit „Empörung“ zu tun. Wenn man damit durch war, konnte man sich nur noch von den Qualen – vorerst, halbwegs – erlöst fühlen. Erlösung kommt bei mir andauernd vor, z.B. im Video „Tod – Leben: Trauer – Abfließen – Sterben – Erlösung“. (S. 201)

Rationalität und Irrationalität des Religiösen

11. April 2025

Charles Konia befaßt sich in seinem Artikel „Applied Orgonometry IV: Mysticism“ (The Journal of Orgonomy, Vol. 39, No. 2, Fall/Winter 2005, S. 60-69) u.a. mit einem recht überzeugenden Argument gegen die von Elsworth F. Baker entwickelte „sozio-politische Charakterologie“, derzufolge Konservative („verzerrter Kontakt zum Kern“) zum Mystizismus neigen, Liberale („fehlender Kontakt zum Kern“) eher zum Mechanismus. Seit den 1960er Jahren, d.h. seit dem Aufkommen der antiautoritären Gesellschaft, hat nämlich die Linke ein auffallendes Interesse für den Mystizismus gezeigt.

Wie diesen offensichtlichen Widerspruch erklären? Bakers Formulierungen gehen nicht tief genug, d.h. der alles entscheidende bioenergetische Unterschied zwischen Konservativen und Liberalen wird nicht klar formuliert: bei Konservativen steht die Emotion und das im Solar Plexus zentrierte „orgonotische System“ im Mittelpunkt, bei Liberalen die Sensation und das im Zentralen Nervensystem zentrierte „energetische Orgonom“.

Entsprechend können sich Liberale durchaus vom Ersatzkontakt „Mystizismus“ angesprochen fühlen, solange dieser ein „Head Trip“ bleibt. Während der „emotionale Rechte“ sich dem „unergründlichen Ratschluß Gottes“ unterwirft, versucht der „zerebrale Linke“, der sich zum Mystizismus hingezogen fühlt, die Welt in ihrem Innersten zu ergründen. Ein Gutteil dessen, was heute unter dem Titel „Orgonomie“ und 100 Prozent dessen, was unter dem Titel „Reichianismus“ abläuft, entspricht dieser Art von mystischer Perversion. Es ist Neurose, wenn nicht Emotionelle Pest und nichts außerdem.

Im Gegensatz zu den Mystikern der Rechten glauben die Mystiker der Linken, daß man im Diesseits Gesundheit („Ganzheit“) und Glück erlangen kann: holistische Medizin, spirituelles Wachstum, „Heilung“, etc. Typischerweise geht es um das Erlangen eines „höheren Bewußtseins“. Die Wahrheit hänge von der Sichtweise des Einzelnen ab, alles ist „relativ“. Von den etablierten Religionen, insbesondere aber von „Gott, dem Vater“ will man nichts wissen. Alles sei machbar.

Allen Arten von Mystizismus ist gemeinsam, daß sie Ersatz für sexuelle Befriedigung sind. Oder mit anderen Worten: ohne orgastische Impotenz kein Mystizismus.

koniamystik

Der Panzer verzerrt die ursprünglichen sexuellen Empfindungen und an ihre Stelle tritt der mystische Ersatzkontakt. Dieser ist antisexuell und gleichzeitig eben das: Ersatz für Sexualität. Bei den einen ist die Angst vor der Sexualität unmittelbar an die autoritäre Vaterfigur bzw. „Gott“ gebunden, bei anderen sind es pseudowissenschaftliche Theorien, die die antisexuelle Haltung rationalisieren. Man denke nur einmal daran, wie linke „Reichianer“ die Orgonomie mit Tantra, Taoismus, Yoga, Buddhismus und anderem extrem antisexuellen Theorien „erweitern“!

Zusammenfassend kann man sagen: Die religiösen Anwandlungen des Konservativen können inspirierend sein und auf tiefe zugrundeliegende Wahrheiten verweisen. Das zeigt sich etwa in Reichs Umgang mit dem Christentum in Christusmord. Die Entsprechung beim Linken bzw. „Liberalen“ ist fruchtlos, im Zweifelsfall destruktiv, in jedem Fall aber schlichtweg meschugge.

Die Rolle von Cannabis in der gegenwärtigen Kultur (Teil 1)

22. März 2025

Der aufmerksame Leser dieses Blogs könnte sich wirklich fragen, ob das ganze nicht eine schreiende Ungerechtigkeit ist: der Papst wird ständig gelobt, es wird exzessiv die christliche Mystik ausgeplündert, doch beispielsweise der Dalai Lama wird niedergemacht und östliche Mystik als perverses Gegenteil der Orgonomie gezeichnet. „Schweinerei!“

Dahinter steckt das gleiche wie hinter dem „vorurteilsbelasteten“ Umgang mit dem Cannabis, wohingegen starker Alkohol sogar als Gegenmittel gegen eine akute DOR-Attacke gepriesen wird! Es sei, so der Kritiker, doch noch niemand an Cannabis gestorben, im krassen Gegensatz zur gemeingefährlichen Droge Alkohol!

Die Sache ist ganz einfach. Diejenigen, die hier „Gerechtigkeit“ und „Gleichbehandlung“ anmahnen, betrachten die Welt auf eine abstrakte, d.h. mechano-mystische Art und Weise, so als ginge es um „Platonische Ideen“, statt das ganze funktionell, d.h. vom Lebendigen her zu betrachten.

Es stimmt, daß Alkohol eine Horrordroge ist, die das Gehirn und alle anderen vitalen Organe zerstört. Doch ein Glas Rotwein am Abend oder ein Glas Whisky einmal die Woche ist eher gesund und selbst ein isolierter Rausch hat praktisch keine Folgen. Durch mäßigen Alkoholkonsum oder durch einen isolierten Alkoholrausch kommt es zu keiner Persönlichkeitsänderung und die organismische Orgonenergie wird in ihrer Qualität nicht verändert. (Nebenbei: ich trinke seit eh und je so gut wie nie Alkohol!)

Ganz anders sieht das bei Cannabis aus. THC wird im Körperfett gespeichert und entsprechend nur ganz langsam aus dem Körper wieder ausgeschieden, d.h. nimmt man regelmäßig Cannabis zu sich, ist man ständig „unter Einfluß“, auch wenn man vermeintlich klar im Kopf ist. Wichtiger aber ist, daß Cannabis die Persönlichkeit verändert und dazu reicht manchmal bereits ein Joint. Es kommt nämlich anfangs zu einer dramatischen Öffnung des okularen Segments, gefolgt von einer unausweichlich nachfolgenden um so heftigeren Kontraktion, d.h. zu einer reaktiven Verstärkung der Augenpanzerung. Später nimmt die Energie des Körpers langsam ab, die Aura verliert an Kontur (man ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr „straight“, d.h. man wird „konturlos“) und wird zunehmend schmutziger („DORiger“). Mystisch ausgedrückt: die spirituelle Schutzschicht löst sich auf und der Mensch öffnet sich der Welt der Dämonen.

Das sieht man unmittelbar an langjährigen Cannabiskonsumenten: sie wirken „verwaschen“ und „schmutzig“. Nichtkonsumenten fühlen sich in ihrer Umgebung unwohl und umgekehrt Konsumenten in der Umgebung von uns „Spießern“. Es ist nichts andere als die gegenseitige Sequestration von OR und DOR:

Spezifisch ist jedoch etwas ganz anderes: Während Alkoholkonsumenten dazu neigen „leutselig“ und „emotional“ zu werden, ziehen sich Cannabiskonsumenten eher in sich selbst zurück, werden geradezu „kontemplativ“. Emotion, also die radiale energetische Bewegung vom Solar plexus nach außen und umgekehrt, wird in die longitudinale Bewegung umgewandelt, die den Sensationen zugrundeliegen. Cannabiskonsumenten können sich stundenlang mit der Textur des Mauerwerks beschäftigen oder dem Soundschwall von Ambient hingeben, d.h. ganz in Sensationen aufgehen, ohne im eigentlichen Sinne irgendetwas zu empfinden. Sie sind „cool!“ Dieser Effekt ist ihnen besonders wichtig, weil er sie von der Emotion Angst befreit. Es ist alles „easy“!

Eine Erläuterung zu „3. Der Ursprung der Panzerung“. In: Anhang zu NACHTRAG zu „Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 151)“, oder: Gedanken zur Esoterik (Teil 2)

29. August 2024

Die obige Gleichung (wie auch die am Ende des Blogeintrags) ist ein Ausschnitt aus Orgonometrie (Teil 2).

Das Denken, bzw. „die Vernunft“, ist die Anwendung der Logik, der funktionellen Logik, die durch die Gesetze der kosmischen Orgonenergie (Überlagerung, Pulsation, Lumination usw.) definiert ist. Ihre funktionelle Varianten sind das Denken nach rechts (Unterscheidungen treffen) und das Denken nach links (nach dem Gemeinsamen suchen).

Das Denken ist mit der Zeit verknüpft, d.h. man konstruiert die Zukunft und re-konstruiert die Vergangenheit. Auf jeden Fall ist das Denken eine umgekehrte orgonometrische Operation („>“).* Das Fühlen hingegen ist immer und ausschließlich in der Gegenwart. Wenn du WIRKLICH fühlst, bist du im Hier und Jetzt und nirgendwo anders. Man befindet sich orgonometrisch im Fluß („<“), statt am Ufer zu stehen und Richtung Mündung oder Richtung Quelle zu blicken.

Reich hatte die Idee, ausgeführt im Schlußkapitel von Die kosmische Überlagerung, daß dieser Kontrast (im Fluß vs. am Fluß) für den ursprünglichen Beginn der Panzerung der Menschheit vor Äonen verantwortlich sein könnte – zum Aufstauen des Flusses geführt hat.

Das Fühlen ist demnach das funktionelle Gegenstück des Denkens. Während es beim Denken um Quantitäten geht (letztlich ausgedrückt in mathematischen Strukturen wie der Fibonacci-Reihe), geht es beim Fühlen um Qualitäten. Ich erinnere an den ausgeführten Gegensatz von „biomechanischem“ und orgonenergetischem Funktionieren.

Es gibt zwei Arten des Fühlens: Sensation (basierend auf dem energetischen Orgonom, Kreiselwelle) und Emotion (basierend auf dem orgonotischen System, Pulsation).

Die Essenz sowohl des Denkens als auch des Gefühls ist die Wahrnehmung, die mit der orgonotischen Erregung den gleichen Bereich teilt (siehe die Gleichung unten) und daher die gleiche Funktionstiefe innehat, d.h. die Wahrnehmung ist genauso ursprünglich wie die Erregung. Ein Paradebeispiel ist unser Immunsystem und sogar die rein physikalische Funktion in der Quantenphysik (siehe das Doppelspaltexperiment).

Reich hat diese grundlegende Dichotomie (deren CFP die orgonotische Strömung ist) mit den Worten „Gott“ und „Äther“ ausgedrückt – ihren durch die Panzerung verzerrten Entsprechungen.

Anmerkung *: Daß das Denken, egal, ob man nun konstruiert („<“) oder re-konstruiert („>“), stets gegen die natürliche orgonometrische Richtung gerichtet ist, also „nach links zu einem CFP“ statt nach „rechts zu den unendlich vielen Variationen“, und daß es sich beim „genealogischen“ Denken sogar in die Vergangenheit auffächern kann, ist ein Beispiel dafür, daß der Zeitpfeil (von der Vergangenheit in die Zukunft) nicht in jedem Fall mit der orgonometrischen Entwicklungsrichtung („von links [CFP] nach rechts [Variationen]“) identisch sein muß.

Jenseits des Lebens / Jenseits des Todes (Teil 1)

12. Juli 2023

Engel, Dämonen „und andere Geistwesen“ haben, so die Lehre der Katholischen Kirche, keinen Körper, keine Emotionen, sie erfassen Zusammenhänge instantan, d.h. in gewissem Sinne stehen sie außerhalb von Raum und Zeit. Mit anderen Worten sind es sozusagen „Platonistische“ Wesen, die in der Welt der „Ideen“ beheimatet sind.

Ich will weder behaupten noch bestreiten, daß es solche Wesen gibt, sondern nur darauf hinweisen welche orgon-energetischen Funktionen zum Glauben an ihre Existenz führten und wohl auch zu einem Glauben an das Leben nach dem Tode. Dazu verweise ich auf meinen Blogeintrag über Wolfgang von Goethe und Thomas Gast, wo ich beschrieb, daß wir „zwei Seelen in unserer Brust“ haben. Eine der beiden, „das Herz“ und die Emotionen, sind mehr erdgebunden, die andere entspricht „dem Hirn“ und den Sensationen.

In orgonomischer Begrifflichkeit entsprechen die Geistwesen der Kreiselwelle, wie Reich sie in Die kosmische Überlagerung beschrieben hat, und der koexistierenden Wirkung, wie Charles Konia sie im Anschluß an Reich beschrieben hat. Der Glaube an das Spirituelle entspricht den funktionellen Transformationen in der folgenden orgonometrischen Darstellung:

Der Überführung von Erregung in Wahrnehmung („Kontemplation“, „Achtsamkeit“, „Spiritualität“), die Überführung von Bewegung in koexistierende Wirkung (schizophrenes Beziehungserleben, „Synchronizität“, Mystizismus) und schließlich die Überführung von Emotion (eine Abart der Wahrnehmungs-Funktion die auf Pulsation beruht) in Sensation (eine Abart der Wahrnehmungs-Funktion die auf der Kreiselwelle, genauer gesagt dem „energetischen Orgonom“ beruht). Sensation läßt sich am besten durch den Zustand des „Chillens“ beschreiben, den Cannabis-Konsumenten erfahren. Sie können stundenlang emotionslos eine weiße Tapete anstarren fasziniert von den Sensationen, die das Muster der Raufaser vermittelt. Praktisch die gesamte merkwürdig emotionslos wirkende Avantgarde-Kunst beruht auf der Überführung von Emotion in Sensation. Siehe dazu auch meinen Artikel Die Massenpsychologie des Buddhismus.

Das bedeutet auch, ich verweise wieder auf den Blogeintrag Wolfgang von Goethe und Thomas Gast, daß es zwei Arten von Leben nach dem Tod gibt – bzw. daß es zwei GLAUBEN an ein Leben nach dem Tod gibt – oder noch besser: zwei Arten mit der Angst vor der Vergänglichkeit umzugehen. Die eine handelt vom materiellen Hier und Jetzt, die andere handelt vom geistigen „Jenseits“ und entspricht der obigen Transformation. Beim ersteren denke man an diverse Konzepte einer „ewigen Wiederkehr“, die man sich nach dem Muster des Jahreszeitenwechsels und ähnlicher pulsatil-zyklischer Naturprozesse vorstellt. Mit Nietzsches „ewiger Widerkehr“ werde ich mich im nächsten Teil dieser Blogserie beschäftigen.

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 13. Der Christusmord nach Johannes / Christus bringt die Erlösung

26. September 2022

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 13. Der Christusmord nach Johannes / Christus bringt die Erlösung

Orgonomie und Metaphysik (Teil 52)

15. April 2022

Der Unterschied von Intellekt und Emotion stellt sich wie folgt dar:

a.       Orgonometrisch gesehen ist es der Unterschied zwischen einer „Bewegung“ weg vom gemeinsamen Funktionsprinzip CFP (Mechanismus) und dem Zurück zum CFP (Mystik).

b.       In der bio-sozialen Sphäre ist es der Unterschied zwischen der Fassade (Liberalismus) und dem Kern (Konservatismus – verzerrter Kontakt zum Kern).

c.       Bio-strukturell ist es der Unterschied zwischen dem Gehirn (Intellekt) und dem Solarplexus (Emotion).

d.       Bio-dynamisch ist es der Unterschied zwischen Sensation und Emotion (Emotion wird zu Sensation: die „intellektuelle Linke“; oder Sensation wird zu Emotion: die „emotionale Rechte“).

Im täglichen Leben zeigt sich der Unterschied in der intellektuellen Abwehr der Linken: (a) „man muß unterscheiden und differenzieren“, (b) man muß debattieren und verhandeln (den Intellekt benutzen), (c) intellektuelle Verachtung – die Energie geht nach oben, und (d) eine kalte, objektive Sicht der Welt (die USA sind nicht das Sternenbanner, sondern Geographie und Wirtschaft).

… und der muskulären Abwehr der Rechten: (a) „grundsätzlich“ und „das Endergebnis“, (b) es ist selbstverständlich (Bauchgefühl), (c) ein „muskulärer“, bodenständiger Ansatz und (d) eine warme, sentimentale Sicht der Welt (die USA sind nicht Geographie und Wirtschaft, sondern das Sternenbanner).

In allgemeinen „Henri Bergson’schen“ Begriffen ist es (a) der Unterschied zwischen Denken (Analysieren, d.h. „Fixieren“) und E-Motion (Bewegung, d.h. „bewegt werden“), und (b) zwischen Raum und Zeit: Erinnerung (Zeit wird zu Raum) und Synchronizität (Raum wird zu Zeit). In religiöser Hinsicht der Unterschied zwischen dem intellektuellen „Talmudisten“ und dem emotionalen „Chassidim“, dem intellektuellen Staat und der emotionalen Kirche usw.

Der wache Leser wird sagen, daß das ganze doch viel zu schematisch sei. Richtig! Aber genau deshalb hat Reich in seine Gleichungen das Funktionszeichen, das so ähnlich aussieht wie ein Integral, eingeführt: um darauf hinzuweisen, daß es sich um FUNKTIONEN handelt. Es sind keine „festen Gegebenheiten“, wie etwa Legosteine, sondern es kann zu Funktionswechsel, Funktionsaufspaltung, Funktionszusammenführung usw. kommen. Ein unveränderlicher Legostein kann Myriaden von unterschiedlichsten und ständig im Fluß befindliche Funktionen ausüben.

Umgekehrt könnte die Funktion eines bestimmten Legosteins ebensogut durch etwa Knetmasse oder eine Stück Holz erfüllt werden. Der Logostein könnte zusätzliche Funktionen im Gesamtgefüge übernehmen oder mehrere Legosteine könnten die Funktion übernehmen, die bisher nur einer innehatte etc. Es könnte sich aber auch die Funktion selbst ändern. Beispielsweise könnte ein „Legohaus mit Spitzdach“ zu einem „Legoschiff mit Spitzkiel“ werden, wodurch sich das gesamte gemeinsame Funktionsprinzip (CFP) verändern würde.

Wenn wir schließlich berücksichtigen, daß wir es bei der orgonomischen Funktion nicht mit einer Abstraktion zu tun haben, sondern mit konkreten orgon-energetischen Prozessen und daß es hier nicht um intellektuelle Spielereien, sondern um die Frucht von emotionalem orgonotischen Kontakt geht, kann man über meine obigen Ausführungen diskutieren.

Zur Illustration könnte man darauf hinweisen, daß nicht alle Kirchenmänner rechts stehen. Ja, aber deren Linkslastigkeit hat eine emotionale Färbung, für die jeder beinharte Marxist nichts weiter als abgrundtiefe Verachtung empfindet. Oder umgekehrt haben viele Linke einen Hang zum Mystizismus, aber dieser ist auffällig verkopft und typischerweise, for lack of a better term, „sensational“ geprägt, statt emotional. Funktionelle Aufstellungen muß man so betrachten: funktionell.

Orgonomie und Metaphysik (Teil 3)

26. Oktober 2021

Reich 1950:

Materielle Organismen sind Werkzeuge der Orgonenergie und nicht umgekehrt. An dieser Stelle ist es wichtig, sich vor dem Mystiker zu schützen. (…) Die Seele des Mystikers ist nichts anderes als die Orgonität der Orgon-Biophysik. In beiden Fällen sind der Körper, die Form, die Materie nur die Werkzeuge des Geistes. Der Mystiker mißversteht uns. Wir haben es mit greifbaren, meßbaren und sichtbaren Manifestationen von Energie zu tun. Ein „Geist“ ist weder greifbar, noch meßbar, noch sichtbar. Es liegt in der Tat im Charakter eines mystischen Geistes, daß er unerkennbar, unkontrollierbar bleibt. Der Geist des Mystikers hat nichts mit der Orgonenergie zu tun, außer dieser einen Verbindung: Was wir im praktischen Sinne zu verstehen vermögen, lebt und erlebt der Mystiker als Spiegelbild. Natürlich hat auch ein Mystiker manchmal recht. Leider weiß er nicht, wo: Der mystische Geist ist das Spiegelbild unserer Orgonenergie, unverständlich, surreal, nutzlos und unmeßbar. („The Orgone Biophysical Meaning of Bions“ Orgonomic Functionalism No. 8, Spring 2021, S. 123)

Das Fatale dabei ist, daß der Mystiker dieses Ungreifbare wie einen fixen Gegenstand behandelt. Der Geist ist sozusagen die „greifbare Wirklichkeit“, während die materielle Welt nur eine Schimäre, „Maya“, ist.

Erhellend in einem negativen Sinne fand ich Seite 99 von Jürgen Fischers Buch Orgon und DOR (Berlin 1995), wo er sich kurz mit Energiefeldern beschäftigt, die die Grundlage der materiellen Erscheinungen seien. Schön und gut, aber in seiner Beschreibung sind diese Energiefelder etwas Statisches, sozusagen eine fixe Blaupause, nach der sich dann die materiellen Strukturen richten. Wenn man dies mit bestimmten Gedankgängen bei Heiko Lassek und Arnim Bechmann ebenfalls von ca. 1995 vergleicht, dann sieht man, daß hier ein Einfallstor steckt, durch das der Mystizismus in die Orgonomie eindringt. Diese Leute können als Vertreter der Orgonomie auftreten, sogar als „orthodoxe“ Vertreter der Orgonomie, denn für sie ist ja das Orgon das Primäre, auf das alles andere beruht. Für Reich war es nur so, daß die Orgonenergie das Bewegende war, während die Materie dieser Bewegung Grenzen zog (z.B. die organismische Orgonenergie vs. die sie umhüllende Membran; oder die Überlagerung zweier vorher freier Orgonenergie-Ströme, die nun einander eine „materielle“ Grenze sind): aus diesem dialektischen Gegensatz geht die Form hervor. Bei den mystischen (vermeintlichen) Vertretern der Orgonomie ist diese Dialektik verschwunden und eine starre, undialektische Naturphilosophie an ihre Stelle getreten, bei der geistige Formprinzipien sich zunächst in „feinstofflichen“ und dann in materiellen Seinsebenen äußern.

Von Seiten der „Esoterik“ wird versucht, die Orgonenergie selbst, die durch die Erforschung der orgastischen Plasmazuckung entdeckt wurde (Orgasmusformel, bioelektrische Experimente, Bion-Experimente), für „spirituelle“ Zwecke zu instrumentalisieren. Demnach ist die Orgonenergie sozusagen eine vermittelnde Zwischenschicht zwischen dieser Welt und der „geistigen Welt“. Die Orgonenergie wird zu etwas rein Subjektivem, das weitgehend bar einer physikalisch meßbaren Realität ist. Etwas, was dem „Geist“ erlaubt, sich in der materiellen Welt zu manifestieren.

Die Orgonomie war von Anfang an mit derartigen Vorstellungen konfrontiert. Schon Anfang der 1920er Jahre setzte sich Reich mit vermeintlich „esoterischen“ Ansätzen in seinen Buchbesprechungen auseinander, die er für psychoanalytische Zeitschriften schrieb. In den 1930er Jahren war Reichs Freund und Mitarbeiter Roger DuTeil ein Bergsonianer und „Spiritualist“. In seinem in der Originalausgabe Die Bione von 1938 veröffentlichten Aufsatz „Leben und Materie“, billigt er dem Leben eine metaphysische Sonderstellung zu. Reich selbst wollte diesen Aufsatz aus späteren Auflagen gestrichen wissen, was ja auch geschah, und im übrigen bestritt Reich schon damals ausdrücklich, daß „das Lebendige ein vom Nichtlebenden völlig abgetrenntes, eigens metaphysisch gegebenes Gebiet“ sei (ebd.). Sechs Jahre später sagt er in seinem Artikel „Orgonotic Pulsation“:

Wenn wir nicht vorsichtig vorgehen, könnten durchaus einige Generationen von Mystikern erstehen, die das Orgon metaphysisch, losgelöst von der nicht-lebenden Natur und nicht vom Standpunkt der Naturwissenschaft her verstehen. Und ich denke, wir haben bereits mehr als genug Mystizismus in dieser Welt. (Orgonomic Functionalism, No. 5, S. 44)

Der Artikel zeigt, wie sich Reich ganz von Zugeständnissen an sowohl den („dialektischen“) Materialismus als auch insbesondere den „Spiritualismus“ befreite. In „Orgonotic Pulsation“ strebt er danach, sich langsam von allen Begriffen, die irgendwelche Konnotationen mit materiellen oder „spirituellen“ Substanzen haben, zu befreien. Entsprechend spricht er von „orgonotischer Erregung von Isolatoren“ statt „Ladung“, und von „orgonotischer Anziehung und Abstoßung“ statt „Kontraktion und Expansion“. An anderer Stelle will er den Substanz-Begriff „vegetative Strömung“ durch die funktionelle „plasmatische Erregung“ ersetzt wissen (Der Krebs, Fischer TB, S. 347).

Was machen nun die ach so innovativen „Weiterentwickler“ der Orgonomie? Sie fallen noch hinter die provisorische, von Substanzbegriffen geprägte Orgonomie der Anfänge zurück, reden von irgendwelchen Seelensubstanzen und müssen metaphysische „Formgesetze“ erfinden, die ihr „chaotisches“ mechano-mystisches Universum ordnen. Wie Reich schreibt: „Mit Zwecken läßt sich leicht alles erklären“ (ebd., S. 77f). Man braucht nicht mehr die Natur unbekannter Funktionen mühsam ergründen, vielmehr wird einem alles fertig auf dem Tablett serviert: es ist „Gottes Wille“, es ist der „Geist“, das „Naturgesetz“, dem alles folgt. Für Blitze ist der Donnergott verantwortlich! – Nichts anderes verbirgt sich hinter inhaltsleeren Begriffen wie „Wirkstruktur“. Was ist für die Struktur der Bion-Präparate verantwortlich? Jenseitige Strukturen!

In die gleiche Kategorie gehören die „Lösungen“ für das Rätsel des menschlichen Bewußtseins. Was ist Bewußtsein? Das „metaphysische Heinzelmännchen“ wie Reich es nennt,

das angeblich im Hintergrunde der Lebensfunktionen wirkt, denkt, fühlt, empfindet, reagiert. Das führt nirgends hin. (ebd., S. 400)

Nach Reich ist Bewußtsein das Zusammenfließen der diversen Sinneseindrücke und Emotionen in eine funktionelle Einheit (Äther, Gott und Teufel, Frankfurt 1983, S. 63). Sinneseindrücke und Emotionen führt Reich ihrerseits bis „auf die Bewegungsformen der Weichtiere und Protisten“ (Charakteranalyse, KiWi, S. 519) und letztendlich auf die „Reizempfindlichkeit des rein physikalischen Orgons“ zurück (Äther, Gott und Teufel, S. 91). Das bedeutet nicht, daß Bewußtsein Tiefe hätte und bis „ins Orgon“ zurückreicht! Vielmehr tritt etwas ins Bewußtsein, wenn ein Impuls an die Oberfläche durchdringt. Bewußtsein ist demnach ein Oberflächenphänomen.

Vom Mystizismus infizierte Leute sprechen von einem „primordialen Bewußtsein“, das Erinnerungen etwa so speichert wie ein Magnetband. Dabei hat Reich in der Charakteranalyse lang und breit ausgeführt, daß das Ich die Summe aller vergangenen Erlebnisse ist. Da wird nichts mechanisch „abgespeichert“, sondern in der Vergangenheit wurden bestimmte Weichen für die Strukturierung des sich entwickelnden Organismus gestellt, weshalb „Erinnerungen“ nichts anderes sind als die Wahrnehmung der aktuellen biophysischen Struktur des Organismus. Wie sollte es auch anders sein? Imgrunde sagen die „Weiterentwickler“ der Orgonomie natürlich auch nichts anderes, nur daß sie die Welt überflüssigerweise verdoppeln.

Die „Orgonmystiker“ fallen der Panzerung zum Opfer. Das, was sie wahrnehmen, ist die durch die Panzerung „umgebogene“ und verzerrte Orgonenergie, die entsprechend etwas Krankhaftes, „Okkultes“ an sich hat und auf ein „Jenseits“ ihrer selbst verweist – d.h. auf jenseits der Panzerung. Die vermeintliche Wahrnehmung der Orgonenergie entspricht hier der krankhaften Transformation von Emotion in Sensation.

Wenn etwa Tantra Antisexualität ist, nämlich orgastische Impotenz, sind entsprechend „Orgonesoteriker“ Antiorgonenergie, d.h. Panzerung.

Die folgende Abbildung beschreibt in etwa was geschieht:

David Holbrook, M.D.: SEX, LIEBE, STRÖMUNGSANGST UND ALL IHRE ÄUßERUNGSFORMEN (Teil 1)

26. Februar 2021

 

DAVID HOLBROOK, M.D.:

 

Sex, Liebe, Strömungsangst und all ihre Äußerungsformen (Teil 1)

 

Orgonometrie (Teil 3): Kapitel 73

10. Juni 2020

orgonometrieteil12

73. Die drei Arten von Wissen

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Spenden: paypal.me/nachrichtenbrief oder hier.