Posts Tagged ‘Rassisten’
29. Dezember 2024
1. Um die Wahrheit zu erkennen, muß ich unter-scheiden, d.h. trennen. Wenn mir zwei Verdächtige vorgeführt werden und ich den Täter identifizieren soll, bringt es nichts, ihr gemeinsames „Menschsein“ zu erkennen, sondern ich muß deren Unterschiede hervorheben. Leider wird in der antiautoritären Gesellschaft, im krassen Unterschied zur einstigen autoritären Gesellschaft, in einer Art „Pseudofunktionalismus“ reflexartig stets nach dem Gemeinsamen gesucht. In fast allen Bereichen, d.h. überall, solange es nicht um die Abgrenzung gegen Räääächtz geht, werden keine Unterschiede mehr gemacht. Man muß mal auf die Reaktion achten, wenn man darlegt, daß es keine „Gleichgeschlechtlichkeit“, keine Homosexualität gibt, denn einer der Partner übernimmt immer die weibliche, der andere die männliche Rolle. Es ist Travestie, genauso wie das ganze Gender- und Transzeugs. Aber Kindern das indianerspielen verbieten…
2. Oder nehmen wir den Antirassismus. Mal abgesehen davon, daß die Evolutionsbiologie immer mehr zeigt, daß die Unterschiede zwischen den Rassen drastischer sind, als wir uns das jemals ausgemalt haben, weil sie durchweg auf die Kreuzung mit unterschiedlichen Hominiden zurückgehen, sind die wirklichen Rassisten jene, die den Weißen eine Sonderstellung einräumen: „Black Power“ ist positiv, während „White Power“ unaussprechlich verdammenswert sei. Der Witz dabei ist, daß dieser Rassenmasochismus auf die rassischen Eigenschaften der Weißen zurückgeht, die sich in der christlichen Ethik, dem Naturschutz, Ritterlichkeit Frauen gegenüber etc. zeigt. Etwas, was es bei keiner anderen Rasse, die durchweg alle extrem „Darwinistisch“ sind, in diesem Ausmaß gibt. Es ist nicht ohne Ironie, daß deshalb auch die Weltretter der „Letzten Generation“ so schneeweiß sind, daß es „weißer“ gar nicht geht!
3. Wer es bis hierher ohne Herzattacke geschafft hat: Der Hauptfeind der antiautoritären Ideologie ist anders als in der autoritären Gesellschaft nicht etwa die Religion, sondern die Wissenschaft. Zwar schieben die schneeweißen Linksliberalen stets „die Wissenschaft“ vor, wenn es um „das Klima“ und Corona geht, doch ist genau dies der Frontalangriff auf die Wissenschaft schlechthin, denn die ist ja eben keine unhinterfragbare Religion, „der wissenschaftlich Konsens“, sondern ganz im Gegenteil ein ständiges Infragestellen. Die ehernen Theorien von heute sind die lächerlichen Irrtümer von morgen, doch die Letzte Generation hält ausgewählte Doktrin hoch wie Gottesoffenbarungen und rastet schlicht aus, wenn man es wagt, sich über ihre lächerlichen Monstranzen lustig zu machen. Wie in der mystischen autoritären Gesellschaft zuvor, müssen die Menschen auch in der mechanistischen antiautoritären Gesellschaft an etwas glauben, sich an etwas „Absoluten“ festklammern. Dieses Festklammern ist ein direktes Äquivalent der Panzerung, wie Reich in Äther, Gott und Teufel dargelegt hat.
4. Es bleiben die letzten beiden Glaubenssätze der Letzten Generation: daß die guten Armen von den bösen Reichen ausgebeutet werden und die Menschheit ein quasi außerweltlicher, böser Fremdkörper in der guten Natur ist. Das arbeitsdemokratische Gedankengut ist der Letzten Generation wesensfremd, entsprechend sind sie durch und durch „Marxisten“. Daß auch und gerade Unternehmer „Arbeiter“ sind, von denen Impulse ausgehen, man denke nur an Trump und Musk, ist der Letzten Generation unbegreiflich, da sie genauso von der Arbeitssphäre entfremdet sind, wie die Multimilliardäre, a la George Soros, von denen sie finanziert und instrumentalisiert werden, um den Mittelstand, d.h. die Arbeitsdemokratie zu zerstören.
5. Daß der Mensch Teil der Natur ist, ist mehr als eine Binsenweisheit, wenn man sich vergegenwärtigt, daß beispielweise der CO2-Gehalt der Atmosphäre im Verlauf der Erdgeschichte auf einen grenzwertigen Niedrigstand abgefallen ist, der das Überleben der gesamten Biosphäre gefährdet, würde nicht der Mensch beispielsweise soviel Braunkohle wie irgend möglich verbrennen. Zu Beginn der Industrialisierung war der CO2-Wert in der Atmosphäre auf gerade mal eben 280 ppm (parts per million) abgesunken, heute mißt man glücklicherweise immerhin etwa 410 bis 420 ppm, womit wir knapp an einer absoluten Katastrophe vorbeigeschrammt sind, denn ab 150 ppm würde alles Leben auf der Erde an CO2-Mangel ersticken. Tatsächlich grünt der dem sicheren Tod entgegentaumelnde Planet dank des Menschen wieder, nachdem wir dabei sind den unrettbar in den Sedimenten abgelagerte Kohlenstoff zumindest teilweise wieder freizusetzen. Dergestalt sind wir Teil einer kosmischen Arbeitsdemokratie, ein Organ der Biosphäre, gegen die sich die als Letzte Generation organsierte lebensfeindliche Emotionelle Pest stemmt. Man beachte die Unterschiede zwischen 150, 280 und 410! WIR STANDEN KNAPP VOR DER FINALEN KATASTROPHE! Und dieser erzreaktionäre, zutiefst rassistische und menschenfeindliche anaerob riechende grotesk häßliche, geistig minderbemittelte, rotgrün versiffte Bioabfall…
Schlagwörter:antiautoritäre Gesellschaft, Antirassismus, autoritäre Gesellschaft, Biosphäre, Black Power, Braunkohle, christliche Ethik, Corona, Darwinistisch, Evolutionsbiologie, Gender, George Soros, Glaubenssätze, Gleichgeschlechtlichkeit, Hominiden, Homosexualität, Klima, Kohlendioxid, Kohlenstoff, letzte Generation, Marxisten, Menschsein, Multimilliardäre, Musk, Naturschutz, Rassen, Rassisten, Religion, Ritterlichkeit, Sedimente, Transzeugs, Travestie, Trump, Weiße, White Power, Wissenschaft
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 11 Comments »
24. März 2023
Die autoritäre Gesellschaft beruhte im Wesentlichen darauf, daß die Menschen „nicht aus der Reihe tanzen“. Die Gesellschaft war bei allen Klassenkämpfen und Kriegen doch eine einheitliche Formation. Genau das hat Reich 1934 in Was ist Klassenbewußtsein? beklagt und Wege beschrieben, wie dieses Gebilde aufzuspalten ist.
Was die einheitliche Formation betrifft verweise ich auf den nach oben gerichteten einheitlichen Pfeil in der Abbildung in Teil 4. Wie kam es „1960“ zur in Teil 4 beschriebenen Aufspaltung dieses einheitlichen Impulses, d.h. zur Transformation von der autoritären zur antiautoritären Gesellschaft?
Es war die „sexuelle Revolution“, vor der Reich bereits 1953 in Christusmord gewarnt hatte, sie könnte zum Untergang der Menschheit führen. Man nehme etwa die „Bewegung für freie Meinungsäußerung“, Stichwort Woodstock, die die autoritäre Gesellschaft tatsächlich zerstörte. Und wie? Indem man alles und jeden „psychoanalysierte“. Das war krank und zerstörte jeden Kontakt, machte die Menschen ahnungslos bis hin zur Psychose. Das Ergebnis ist, daß sich heute niemand mehr traut, etwas zu sagen, weil buchstäblich ein bloßes „Hallo“ einen als „Rassisten, „Misogynsten“, „Transphobiker“ oder was auch immer dastehen lassen kann. In einer dialektischen Verdrehung zerstört entsprechend heute die freie Rede die antiautoritäre Gesellschaft. Die Gesellschaft ist auf jeder Ebene gespalten und jeder steht gegen jeden. Ich verweise nochmals auf die Illustration in Teil 4!
Ich glaube tatsächlich, daß die Psychoanalyse die westliche Gesellschaft zerstört hat, so wie Kinder reihenweise von ihren „psychoanalytischen“ Eltern zerstört wurden. Alles und jedes wird „hinterfragt“. „Du hast also Hunger? Was willst du mir damit eigentlich wirklich sagen? Was bedeutet ‚Hunger‘, meine Liebe? Was verbindest du mit diesem Begriff?“ usw. In gewisser Weise hat auch die Charakteranalyse die Gesellschaft zerstört: heutzutage wird jeder als „Rassist“ oder was auch immer „diagnostiziert“. Die Menschen sehen keine Individuen mehr, sondern „Typen“. Seit den 1960er Jahren wollten alle möglichen Linken den Menschen die „Charaktermasken“ (ein Begriff, der seit Ulrike Meinhofs Zeiten zum festen Vokabular der Linken gehört) vom Gesicht reißen, um sie zu entlarven („Hinter dem Lächeln des scheiß Liberalen verbirgt sich die Fratze des Nazis!“). Dies wurde bei Trump ständig getan. Es scheint, als seien Amerika und Deutschland zu großen Höllenlöchern geworden, in denen jeder jeden analysiert!
Aus dem Akt der Befreiung „im Jahre 1960“, der der ganzen Verlogenheit der autoritären Gesellschaft ein Ende setzen sollte, wurde ein Sprengsatz, der jede Möglichkeit eines menschlichen Zusammenlebens zerreißt!
Schlagwörter:antiautoritäre Gesellschaf, autoritäre Gesellschaft, Charaktermasken, freie Meinungsäußerung, Gesellschaft, Klassenbewußtsein, Klassenkämpfe, Kriege, menschliches Zusammenleben, Misogynsten, Psychoanalyse, Rassisten, sexuelle Revolution, Transphobiker, Ulrike Meinhof, Weltgeschichte, Woodstock
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 2 Comments »
28. Januar 2021
Rede an die Kleine Frau:
Man kann von den Unterdrückten rein gar nichts erwarten, insbesondere von den Frauen. Dazu reicht allein schon ein Blick in die Geschichte der Orgonomie! Es ist kein Zufall, daß ausgerechnet Frauen in der Psychoanalyse das Lebensnegative vertreten haben: Melanie Klein, Hermine von Hugh-Hellmuth, Anna Freud. Daß Freud sich so gut mit Frauen verstand – in seiner, in ihrem gemeinsamen Anti-Orgonomie.
Es ist kein Zufall, daß praktisch nur Frauen in die Kirchen strömen, daß die Frauen bei den Zeugen Jehovas die souveräne Mehrheit bilden, daß Frauen sowohl die Massenbasis des „New Age“ bilden, als auch damals die Hitlerei weit intensiver unterstützten als die Männer. Daß es im Iran die Frauen waren, die Khomeini an die Macht gebracht haben. Daß es in Afrika praktisch ausschließlich die Frauen sind, die dafür sorgen, daß die Mädchen genital verstümmelt werden (die Männer sind wahrhaftig nicht scharf drauf….). Ich denke zum Beispiel an eine Frauen-Talkshow vor vielen Jahren, wo es um die Beschneidung von Männern ging: noch nie habe ich eine derartige anti-genitale, geradezu blutrünstige Hysterie miterlebt. Ich habe noch nie gesehen, daß ein Vater sein Kind mit haßentbrannten Augen angesehen hat, aber schon etliche Mütter!
In Krimis werden männliche Täter immer als unmenschliche Sadisten dargestellt, während weibliche Täter immer so dargestellt werden, daß man letztendlich Mitgefühl und Verständnis hat. Letztendlich wird so alles gerechtfertigt.
Warum das so ist? Es ist ein Irrtum, daß die Unterdrückten besser sind als die Unterdrücker! Die meisten Menschen aus den Unterschichten sind Arschlöcher, es sind Rassisten, Sexisten und Kinderhasser – weit mehr als alles, was man in den Oberschichten findet. Es ist kein Zufall, daß die Schwarzen in den USA dem lebensfeindlichen Islam zuströmen, einem extrem antisemitischen und homophoben „schwarzen Islam“, der der Hitlerei in nichts nachsteht.
Man kann nichts von den Unterdrückten erwarten. Und das trifft in besonderem Maße auf die Frauen zu. In Indien fehlen statistisch z.B. 60 000 000 Frauen: sie wurden abgetrieben, sind als Babies und Kinder an Unterversorgung verreckt oder wurden gleich umgebracht – ein unvorstellbarer Holocaust, der nur die Spitze des Eisberges ist: dessen, was man seit 6000 Jahren den Frauen weltweit angetan hat und antut.
„Die“ Frauen sind derartig zerstört, daß sie uns jede Menge „Melanie Kleins“ liefern können, aber keine „Wilhelmine Reich“!
Schlagwörter:Anna Freud, Feminismus, Frauen, Hermine von Hugh-Hellmuth, Hitlerei, Hysterie, Indien, Khomeini, Kinderhasser, Kirchen, Melanie Klein, New Age, Psychoanalyse, Rassisten, Sadisten, schwarzer Islam, Sexisten, Unterdrücker, Unterdrückte, Unterschicht, Zeugen Jehovas
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 1 Comment »
15. September 2020
Schlagwörter:American Psychiatric Association, Borderline, Depression, DSM, Entzündungsreaktion, Facebook, Hillary Clinton, Kapitalismus, KKK, kognitive Therapie, kognitive Verhaltenstherapie, Linke, Mao, Melanie Klein, Objektbeziehungen, Persönlichkeitsstörung, Politik, psychopharmakologisch, Psychose, Rassismus, Rassisten, rassistisch, Rechte, Rechts und links, Schizophrenie, Stalin, systemischer Rassismus, Tiefenpsychologie, Wahrheit
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 1 Comment »
22. Juli 2020
Schlagwörter:Ahnungslosigkeit, Amerika, Amerikaner, Aunt Jemima, Black Lives Matter, Feindschaft, Fifth Avenue, George Floyd, Geschichte Amerikas, Gesetzlosigkeit, Graffiti, John Lewis, Kriminalitätsschwerpunkten, Liberale, Little Black Sambo, Massenamnesie, Mißtrauen, New York City, Polizei, Rassismus, Rassisten, schlechtes Gewissen, schuldbeladen, Schwarze, Sozialpathologie, Spaltung, Uncle Ben, Verdrängung, Wandgemälde, Wandmalerei, Zerstörungswut
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 2 Comments »
10. Juli 2020
Schlagwörter:Ahnungslosigkeit, Black Lives Matter, Gehirnwäsche, Ideologen, Indoktrination, Kommunisten, Linke, linke Moral, Massen, Rassismus, Rassisten
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 22 Comments »
13. Juli 2019
Schlagwörter:amerikanische Jugend, Kommunismus, Liberale, Linksradikale, Nazismus, Rassismus, Rassisten, Schuld, Schuldbewußtsein, Schuldgefühle, Sozialismus, Vereinigte Staaten
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 6 Comments »
19. Mai 2019
Schlagwörter:Aktivismus, Alkoholismus, Amerika, amerikanische Demokratie, Antihelden, Antikriegsbewegung, Arroganz, Atomtod, Außenseiter, Aufklärung, Aufrüstung, Aussteiger, Autoritarismus, Autorität, Ökumenisches Konzil, Bösartigkeit, Bürgerrechte, Benjamin Spock, Boatpeople, Brüderlichkeit, Bronislaw Malinowski, Brutalität, Castro, Catilina, Chauvinismus, Che, China, CIA, Cicero, das Jugendproblem, Demokratie, Diskriminierung, Dominikanische Republik, Drogen, Drogenabhängigkeit, Drogenkonsum, Ehe, Eheprobleme, Eldridge Cleaver, Encounter, Endlösung, Erziehung, Establishment, Extremisten, Faschismus, Führer, Freiheit, Freiheitskämpfe, Freiheitsphilosophie, Frieden, Friedensbewegung, Friedensbewegungen, Friedensinitiativen, Friedenssymbol, Gerechtigkeit, Gesellschaftsordnung, Gewalt, Gleichheit, Gulag, Herbert Marcuse, Hitlerismus, Holocaust, Homosexualität, Humanismus, Imperialismus, Inquisition, Intoleranz, Jonestown, Jugend, Jugendliche, Jugendproblem, Jugendrebellion, Kalter Krieg, Kambodscha, Kapitalismus, Kenneth Tynan, Kindesalter, Kollektivismus, Kollektivschuld, Kommunismus, Konservative, Korea, Krieg und Frieden, Kriminalität, Kuba, Kubaner, LeRoi Jones, Liberalisierung, Liberalismus, Linke, Machterschleichung, Mao, Marcuse, materielle Not, mechanistische Lebensauffassung, Meinungsfreiheit, Mi Lai, Michael Bakunin, militärisch-industrieller Komplex, Minderheiten, Mittelalter, Mystizismus, nationale Befreiungskriege, Neger, Neue Linke, Neue Linken, Nichtverbreitungspakt, Nordvietnam, Orgasmus, Papst Johannes XXIII., paranoide Schizophrenie, patriarchalische Gesellschaftsordnung, Patriarchat, Paul Goodman, Peace, People’s Temple‚ roter Faschismus, Platon, Pornografie, Pornographie, Prager Frühling, Pressefreiheit, Profitinteressen, Psychopathen, Psychopolitik, Rassenbeziehungen, Rassenhaß, Rassenmischung, Rassenprobleme, Rassismus, Rassisten, Rebellen, Rebellion, Rebellionen, Redefreiheit, Repressive Toleranz, roter Faschismus, Rußland, Salvador Dali, Säuglingsalter, Südvietnam, schöne neue Welt, Schuldgefühl beruhen, Schwarze, Schwarzheit, Selbstregulierung, Separatismus, Sex, Sexualfeindlichkeit, Sexualität, Sexualleben, sexuelle Freiheit, sexuelle Revolution, Sokrates, Sowjetunion, Sozialismus, Sozialprogramme, Spaß; Raffinesse, Studentenunruhen, Theaterkritiker, Time Magazine, Toleranz, Tschechoslowakei, Umsturz, Unehrlichkeit, Unterwanderung, Utopien, Vatikanum 2, Verantwortungslosigkeit, Verhandlungen, Vernunft, Vietcong, Vietnam, Vietnamkrieg, Weiße, Weißheit, Weltfrieden, Widerstand, Zügellosigkeit
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | Leave a Comment »
6. Februar 2019
Alle Menschen werden über einen Kamm geschert. Es gibt keine Geschlechtsunterschiede mehr und erst recht keine rassischen. Ergebnis dieser Verdrängung der Realität ist jedoch nicht mehr Glück, sondern mehr Frustration. Es ist der helle Wahnsinn Frauen im Krieg an die Front zu schicken, da sie körperlich weniger leistungsfähig sind und weil sie nicht solche gefühlskalten stumpfen Seelenkrüppel sind wie Männer. Es ist unfair einen Chinesen gegen einen Schwarzen sprinten zu lassen oder einen Schwarzen gegen einen Chinesen in der Mathematikolympiade antreten zu lassen. Abweichungen gibt es immer, aber die Statistik ist eindeutig.
Die neue schwarze TATORT-Kommissarin im Interview der Zeitschrift der Deutschen Bahn, mobil (2/2019):
Ich habe diesen runden Hintern, der, wie ich jetzt weiß, ein normaler afrikanischer Hintern ist. Damals [als Kind] wurde mir gesagt, ich hätte eine Fehlstellung. Ich mußte zum Sonderturnen. Beim Ballett sollte ich den Hintern einziehen, aber ich konnte das natürlich nicht und habe mich nur schief gehalten. Ich dachte immer, mit mir würde etwas nicht stimmen.
Alle sind sich einig, wie unsensibel und geradezu „rassistisch“ Frau Kasumba damals behandelt wurde. Man hat sie mit „weißen“ Augen betrachtet. Der „afrikanische Hintern“ verweist auf einen genetisch bedingten grundlegend anderen Hormonhaushalt als etwa bei einer Chinesin. Damit ist aber so gut wie alles anders! Das reicht vom unterschiedlichen Vitamin-D-Haushalt bei Weißen und Schwarzen bis hin zur leidigen Frage nach der unterschiedlichen durchschnittlichen Intelligenz der Rassen. Beim letzteren Punkt rasten alle aus, aber wenn etwa behauptet wird, daß Schwarze „Soul“ haben, der Weißen abgeht, wird überall wohlwollend genickt, so als ob diese Aussage nicht ebenfalls „rassistisch“ ist.
Wenn wir friedlich zusammenleben wollen, dann wird das nicht funktionieren, indem wir alle Unterschiede leugnen. Es ist nicht menschlich, sondern eine unmenschliche Quälerei alle Menschen über den gleichen Kamm zu scheren. Außerdem sendet es verheerende Signale, da sich die jeweils unterlegenen Gruppen ihr chronisches Scheitern nur mit Hilfe irrer Verschwörungstheorien erklären können. Dieser Irrsinn wird potenziert, wenn tatsächlich „Verschwörungen“ hinzutreten. Man denke nur daran, daß in den USA Asiaten systematisch davon abgehalten werden, an den Eliteuniversitäten zu studieren, weil sie sonst alle anderen Rassen hoffnungslos verdrängen würden. Oder etwa die Schwarzen in den USA: ihnen wird von Kindesbeinen von den Medienkonzernen eine Kultur aufgedrängt („Gangsterrap“), die sie fast zwangsläufig in die Mühlen einer Justiz treibt, deren Gesetze („der Krieg gegen die Drogen“) auf geradezu diabolische Weise so gestrickt sind, daß buchstäblich Millionen von Schwarzen in den Knast wandern.
Das Unrecht und das Leid sind unermeßlich, weil die gepanzerten Menschen nicht die lebendige Realität wahrnehmen, sondern Schimären. Der Rassist sieht einen „Ni….“, der vermeintliche „Antirassist“ sieht einen Weißen, mit einer sehr dunklen Hauttönung (so als wenn das nicht ebenfalls eine abgrundtiefe Beleidigung wäre!). Niemand sieht den lebendigen Menschen und alle haben eine Todesangst davor, die Dinge sich frei und organisch entwickeln zu lassen.
Schlagwörter:Afrika, Antirassismus, Chinesen, Florence Kasumba, Gangsterrap, IQ, Neger, Rassen, Rassismus, Rassisten, Schwarze, Soul, Tatort, Verschwörungen, Verschwörungstheorien, Vitamin D
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 15 Comments »
2. Juli 2018

Die ästhetisch meist hochwertigen Aufkleber der linken Bübchen sind für mich ein schier unversiegbarer Quell der Inspiration. „Rassismus spaltet, Klassenkampf vereint“. Oder mit anderen Worten: sie wollen, im typischen „Grünen-Sprech“, „eine bunte, eine solidarische Gesellschaft“. Nun, Rotchina lehnt „fremdrassige“ Migranten strikt ab, weil die Chinesen von ihrer ethnischen Überlegenheit überzeugt sind und diese kostbare Ressource nicht verwässern lassen wollen, das gleiche findet sich in Nordkorea (dort wirklich explizit!). Es gibt schlichtweg kein Volk auf Erden, das sich nicht „ethnisch überlegen“ fühlt. Das fängt schon bei den Trobriandern an, die mit ihrem melanesischen Rassendünkel gegenüber dem haarigen, blassen Polen Malinowski diesen schier in die Verzweiflung getrieben haben. Im übrigen wissen wir heute, daß Melanesier die Gene einer bislang unbekannten Menschenart (nicht etwa „Menschenrasse“) tragen, die sie von allen anderen Menschen unterscheiden. Ähnliches läßt sich über das Verhältnis von Europäern und Bantus sagen, die jeweils Gene fremder Menschenarten (Neandertaler hier und eine gleichfalls bisher unbekannte Menschenart dort) in sich tragen.
Ich will hier nicht der „Rassenreinheit“ das Wort reden. Warum auch, denn der europäische Kolonialismus hat in den letzten Jahrhunderten diverse „Mischvölker“ mit einer jeweils eigenen ethnischen Identität geschaffen, die hervorragend zurechtkommen. Oder man nehme die extrem rassistischen Japaner, die selbst eine Mischrasse sind. Was ich sagen will: Rassismus ist schlichtweg eine Tatsache und hat tatsächlich ein biologisches Fundament. Wir streben auseinander und wenn uns die Umstände doch zusammenführen, dann reproduziert sich der Rassismus prompt auf einer neuen Ebene – und Japaner werden zu Rassisten gegenüber Chinesen und Malaien.
Der „Klassenkampf“ setzt diesen Mechanismus tatsächlich außer Kraft. Die „klassenkämpferische“ Linke hat das an sich Unmögliche vollbracht, nämlich Völker (etwa Schweden und Deutsche) dazu zu bringen, sich „ethnisch minderwertig“ zu fühlen und frei nach Schäuble den biologischen Selbstmord aktiv anzustreben. In der Menschheitsgeschichte ist das beispielslos. Blonde und rothaarige Mädel, die so etwas propagieren:

Marx und Engels waren durch und durch Rassisten, die Sowjetunion strebte durchaus keine „Mischrasse“ an und die Ostblockstaaten beruhten zu einem Gutteil auf ethnischem Dünkel. Was um alles in der Welt ist im Westen passiert? Die Antwort ist denkbar einfach: Weiße identifizierten sich mit der Kapitalistenklasse. Die Weißen an sich wurden zu den „Kapitalisten“ der Welt und müssen als Klasse vernichtet werden. Das und nichts anderes steckt hinter „Rassismus spaltet, Klassenkampf vereint“. Das dieses Credo selbst zutiefst rassistisch ist und nichts anderes anstrebt als den größten Genozid der Menschheitsgeschichte, zeigt, daß es sich um Emotionelle Pest handelt: „Kampf gegen Rassismus“ steht drauf, denkbar krasser Rassismus ist drinnen!
https://www.youtube.com/watch?v=KPlZvjjEYcI
…………………./´¯/)
………………..,/¯../
………………./…./
…………./´¯/’…’/´¯¯`•¸
………./’/…/…./……./¨¯\
……..(‚(…´…´…. ¯~/’…‘)
………\……………..’…../
……….“…\………. _.•´
…………\…………..(
…………..\………….\…
https://www.youtube.com/watch?v=3c7GIckRQms
…………………./´¯/)
………………..,/¯../
………………./…./
…………./´¯/’…’/´¯¯`•¸
………./’/…/…./……./¨¯\
……..(‚(…´…´…. ¯~/’…‘)
………\……………..’…../
……….“…\………. _.•´
…………\…………..(
…………..\………….\…
https://www.youtube.com/watch?v=Leab0szRCvU
Schlagwörter:Antifa, Bantus, Brnislaw Malinowski, Chinesen, de Sowjetunion, Deutsche, Diversity, Ethnie, Europäer, Japaner, Kapitalisten, Kapitalistenklasse, Klassenkampf, Kolonialismus, Malaien, Marx und Engels, Melanesien, Melanesier, Migranten, Mischrassen, Rassen, Rassenkampf, Rassenreinheit, Rassismus, Rassisten, Rotchina, Schweden, solidarische Gesellschaft, Weiße
Veröffentlicht in Sozialpsychologie | 14 Comments »