Posts Tagged ‘Schwarze’

Die Massenpsychologie des Faschismus im Juni 2020 (Teil 2: Black Lives Matter)

18. Juni 2020

Reich, Sohn eines jüdischen Großgrundbesitzers und „Herrenreiters“, war die ängstlich-unterwürfige Einstellung seiner fast durchgängig jüdischen Kollegen in der Psychoanalyse fremd, denen typischerweise noch das Ghetto und die Angst vor Pogromen in den Gliedern steckte. Nur keinen Wirbel machen und anecken, war ihr Motto. Heute findet man das Syndrom, das Reich bei seinen psychoanalytischen Kollegen angewidert hat, bei Leuten wie Spielberg (etwa in seinem Machwerk München) und anderen „jüdischen“ Linksintellektuellen, die aus neurotischem (d.h. antisemitischem!) Selbsthaß heraus, „Israel kritisch gegenüberstehen“ und etwa Mossad-Agenten ein schlechtes Gewissen andichten, wenn sie extralegal Mörder richten.

Ein weiteres Motiv ist Feigheit und entsprechend der Versuch nach dem Motto zu beschwichtigen: „Der ganze Planet will Israel vernichten – aber seht doch: ich gehöre nicht dazu!“ Man denke nur daran, wie demonstrativ Freud die „Kultur“ und insbesondere die „christliche“ Sexualmoral hochhielt, während Reich in Skandinavien als „jüdischer Pornograph“ verunglimpft wurde.

Genau die gleiche verachtenswerte Haltung findet man heute bei Weißen, die ständig bekunden müssen, daß sie „anders“ seien und die sich gegenseitig in abartigen Unterwerfungsgesten gegenüber Schwarzen überbieten. Das Verlogene dabei ist, daß die europäischen Juden ihren christlichen Mitbürgern intelligenzmäßig weit überlegen waren (im Durchschnitt um gigantische 15 IQ-Punkte). Unter diesen Voraussetzungen mußte jeder Beschwichtigungsversuch ihrerseits den antisemtischen Haß nur noch steigern.

Ich kann das für die USA und die Schwarzen und Weißen dort verständlicherweise nicht ausführen, sondern nur darauf hinweisen, daß dort der Unterschied ebenfalls sage und schreibe 15 IQ-Punkte beträgt. Ich könnte auch ausführen, warum es in Malaysia und in Indonesien völkermordartige Pogrome gegen Chinesen gab, aber die Wahrheit ist verboten… Die Wahrheit, daß heute die BLM-Schwarzen die Nazis sind und die angeblichen „Nazi-Weißen“ die Juden.

Ist euch in eurer Verblendung eigentlich nie aufgefallen, daß „sie“ dazu aufrufen, die weiße Rasse mit Stumpf und Stiel auszumerzen? Sie fordern das öffentlich und linksliberale Weiße können sich dabei vor Begeisterung gar nicht wieder einkriegen!

https://www.youtube.com/watch?v=AXaukeVNUC8

Rassismus ist Symptom einer Krankheit, der Emotionellen Pest

13. Juni 2020


Sadomaso in einer durchraßten Gesellschaft.

Rassismus ist Symptom einer Krankheit, der Emotionellen Pest

Die Emotionelle Pest erkennen

8. Juni 2020


Der verborgene individuelle und gesellschaftliche Irrationalismus.

Die Emotionelle Pest erkennen

Ideologie und das Nichtglaubenwollen (Teil 7)

8. Mai 2020

 

Paul Mathews:
Ideologie und das Nichtglaubenwollen

 

Kommunismus-Indoktrination an Schulen (Teil 2: Emotionelle Pest gegen Arbeitsdemokratie)

28. Juni 2019

Warum kommen die Schwarzen in Amerika und überhaupt die Unterschichten in der westlichen Welt auf keinen grünen Zweig, während etwa arme Einwanderer aus Korea oder China sich innerhalb weniger Jahre in die Mittelschicht hocharbeiten und nach einer Generation zur Elite des Gastlandes gehören? Weil der typische Jude, Deutsche, Ostasiate, etc. arbeitet und das erwirtschaftete spart bzw. in die Zukunft investiert. Beides ist weder im Interesse der Kommunisten noch des Großkapitals!

Die bio-ökonomische Grundlage der Allianz zwischen Kommunisten und Großkapital ist die systematische Zerstörung der Arbeitsfunktion in den Massen. Wie in Teil 1 angeschnitten, wollen die Kommunisten eine amorphe „proletarische“ Masse, die sie beliebig manipulieren können, keine sich selbstorganisierende Gesellschaft voller widerständiger Strukturen. Das Großkapital will willenlose und austauschbare Arbeitsslaven, die überall da einspringen können, wo es mit der Automatisierung noch hapert, vor allem wollen sie aber Konsumenten für ihre geschmacklose, nur identitätslose Vollidioten antörnende Massenware.

Es ist kein Zufall, daß die Massenmedien, man denke nur an CNN in Amerika, unmittelbare Sprachrohre des Großkapitals sind – und dabei extrem kommunistische Propaganda verbreiten. Auch die Gegner sind identisch, etwa „Alex Jones“ in Amerika und die AfD in Deutschland. Jeder libertär-konservative, traditionalistische und die Werte der Mittelschicht hochhaltende Repräsentant wird mit einer geradezu viehischen Wut von den roten Faschisten (Kommunisten) und schwarzen Faschisten (Großkapital) bekämpft. Zumindest untergründig wird öffentlich zum Fememord an diesen „gefährlichen Elementen“ aufgerufen! Werde mal gegen Merkel und für die AfD öffentlich aktiv: die Todesschwadronen der Antifa warten schon auf dich!

Aber um zum Anfang zurückzukehren: das Land und insbesondere die Schulen werden mit fremdrassischen Menschen aus Ländern mit null Arbeitsmoral geflutet, weil sie das ideale Menschenmaterial für die besagte faschistische Allianz darstellen. Das ist keine Verschwörungstheorie, das ist das, wovon die Kommunisten und Großkapitalisten uns ÖFFENTLICH vorschwärmen. Die einen träumen von einem neuen Proletariat aus „Enterbten und Entrechteten“, die sie „befreien“ können, und die anderen träumen von einem neuen „Wirtschaftswunder“. Profan ausgedrückt: die einen wollen neue Wähler, die anderen neue Konsumenten. Ein schöner Nebeneffekt für beide ist, daß an den „multikulturellen“ und „bunten“ Schulen überhaupt kein Wissen mehr vermittelt werden kann, mit dem sich die Menschen gesellschaftlich selbstorganisieren könnten, selbst wenn die Schulen das wollten. Das Ausmaß der Verblödung der heutigen Schülerschaft macht einen sprachlos.

Der biologische Rechenfehler und die gegenwärtigen Probleme des Menschen

19. Mai 2019

 

Paul Mathews:
Der biologische Rechenfehler und die gegenwärtigen Probleme des Menschen

 

Wenn aus „Antirassismus“ Rassismus wird

6. Februar 2019

Alle Menschen werden über einen Kamm geschert. Es gibt keine Geschlechtsunterschiede mehr und erst recht keine rassischen. Ergebnis dieser Verdrängung der Realität ist jedoch nicht mehr Glück, sondern mehr Frustration. Es ist der helle Wahnsinn Frauen im Krieg an die Front zu schicken, da sie körperlich weniger leistungsfähig sind und weil sie nicht solche gefühlskalten stumpfen Seelenkrüppel sind wie Männer. Es ist unfair einen Chinesen gegen einen Schwarzen sprinten zu lassen oder einen Schwarzen gegen einen Chinesen in der Mathematikolympiade antreten zu lassen. Abweichungen gibt es immer, aber die Statistik ist eindeutig.

Die neue schwarze TATORT-Kommissarin im Interview der Zeitschrift der Deutschen Bahn, mobil (2/2019):

Ich habe diesen runden Hintern, der, wie ich jetzt weiß, ein normaler afrikanischer Hintern ist. Damals [als Kind] wurde mir gesagt, ich hätte eine Fehlstellung. Ich mußte zum Sonderturnen. Beim Ballett sollte ich den Hintern einziehen, aber ich konnte das natürlich nicht und habe mich nur schief gehalten. Ich dachte immer, mit mir würde etwas nicht stimmen.

Alle sind sich einig, wie unsensibel und geradezu „rassistisch“ Frau Kasumba damals behandelt wurde. Man hat sie mit „weißen“ Augen betrachtet. Der „afrikanische Hintern“ verweist auf einen genetisch bedingten grundlegend anderen Hormonhaushalt als etwa bei einer Chinesin. Damit ist aber so gut wie alles anders! Das reicht vom unterschiedlichen Vitamin-D-Haushalt bei Weißen und Schwarzen bis hin zur leidigen Frage nach der unterschiedlichen durchschnittlichen Intelligenz der Rassen. Beim letzteren Punkt rasten alle aus, aber wenn etwa behauptet wird, daß Schwarze „Soul“ haben, der Weißen abgeht, wird überall wohlwollend genickt, so als ob diese Aussage nicht ebenfalls „rassistisch“ ist.

Wenn wir friedlich zusammenleben wollen, dann wird das nicht funktionieren, indem wir alle Unterschiede leugnen. Es ist nicht menschlich, sondern eine unmenschliche Quälerei alle Menschen über den gleichen Kamm zu scheren. Außerdem sendet es verheerende Signale, da sich die jeweils unterlegenen Gruppen ihr chronisches Scheitern nur mit Hilfe irrer Verschwörungstheorien erklären können. Dieser Irrsinn wird potenziert, wenn tatsächlich „Verschwörungen“ hinzutreten. Man denke nur daran, daß in den USA Asiaten systematisch davon abgehalten werden, an den Eliteuniversitäten zu studieren, weil sie sonst alle anderen Rassen hoffnungslos verdrängen würden. Oder etwa die Schwarzen in den USA: ihnen wird von Kindesbeinen von den Medienkonzernen eine Kultur aufgedrängt („Gangsterrap“), die sie fast zwangsläufig in die Mühlen einer Justiz treibt, deren Gesetze („der Krieg gegen die Drogen“) auf geradezu diabolische Weise so gestrickt sind, daß buchstäblich Millionen von Schwarzen in den Knast wandern.

Das Unrecht und das Leid sind unermeßlich, weil die gepanzerten Menschen nicht die lebendige Realität wahrnehmen, sondern Schimären. Der Rassist sieht einen „Ni….“, der vermeintliche „Antirassist“ sieht einen Weißen, mit einer sehr dunklen Hauttönung (so als wenn das nicht ebenfalls eine abgrundtiefe Beleidigung wäre!). Niemand sieht den lebendigen Menschen und alle haben eine Todesangst davor, die Dinge sich frei und organisch entwickeln zu lassen.

Der blinde Fleck der Rechten

6. Oktober 2018

Wir (wer immer das auch sein soll!) können nicht alles Leid aus der Welt schaffen, aber wir können zumindest unnötiges Leid minimieren. Nur Kinder und Linke glauben, man könne etwas tun, ohne dafür einen Preis zu bezahlen. Beispielsweise geht ein Sozialstaat immer mit weniger Freiheit einher und kann nur für eine privilegierte Gruppe gelten, insbesondere für die (um die Worte eines Stückes Scheiße zu verwenden), „die hier schön länger leben“. Rechte vergessen aber gerne, daß dieses Kalkül auch in die andere Richtung geht: ihre Ablehnung von gesellschaftlichen Interventionen ist etwa so vernünftig wie das Vertrauen eines Landschaftsökologen in die Natur angesichts invasiver Pflanzen und Tiere, die einheimische Arten vernichten, und angesichts einer nachhaltig zersiedelten und „flurbereinigten“ Umwelt. „Natürlichkeit“ gibt es hier nur aus Menschenhand.

Irgendwo habe ich mal die Geschichte eines mittelalten rechts-libertären Republikaners aus den USA gehört. Er war immer ein Verächter des europäischen Sozialstaatsmodels gewesen; glaubte, daß jeder seines Glückes Schmied sei und jeder in Amerika selbst die Wahl hätte erfolgreich und glücklich zu sein. Bis er eines Tages bei McDonalds eine spontane Erleuchtung hatte. An der Theke stand eine unattraktive und offenbar nicht sehr intelligente Schwarze, die des Englischen kaum mächtig sich nur in „Ebonics“ (die Rudimentärsprache der Ghettos) ausdrücken konnte und deshalb eine funktionale Analphabetin sein mußte. Plötzlich ging es unserem stets stramm rechten Republikaner auf, daß sie, genauso wie zig Millionen anderer in Amerika, bereits mit diesem Job überfordert war und es schlichtweg kein reales Szenario gab, in dem sie jemals dem Elend entwachsen könnte. Nichts wird sich hier von alleine richten! Das ist die Gegenwahrheit, die die Linke in den USA und in Europa verkörpert. Sie lebt davon, daß bei vielen Menschen selbst Restbestände einer Fähigkeit zur Selbstregulation fehlen.

Der Streit der beiden Parteien (idealtypisch „libertäre Republikaner“ gegen „wohlfahrtsstaatliche Demokraten“) ist nicht auflösbar und daß einzelne die Wahrheit in der Position der Gegenseite sehen und Kompromisse ausarbeiten wollen, führt auch nicht weiter, denn solche Kompromisse sind immer unbefriedigend und wirken schließlich destruktiv. Beispielsweise lassen Subventionen für Arme stets die Preise auf dem freien Markt steigen, was noch mehr Leute in die Armut treibt und so weiter in der sozialistischen Todesspirale. Integriert man umgekehrt in ein öffentliches Gesundheitswesen private gewinnorientierte Anbieter, werden die sich die Rosinen herauspicken, und das solidarische System schließlich in den Kollaps treiben.

Wie raus aus dieser Falle aus unhaltbaren Gegensätzen, aber auch erst recht unhaltbaren Kompromissen? Indem man an die Sache bioenergetisch bzw. „biosozial“, d.h. von der Charakterstruktur der Massen herangeht. Was das konkret bedeutet? Schlicht und ergreifend, daß man sich gesellschaftlichen Problemen nicht mehr mechanistisch oder mystisch nähert, d.h. abstrakt als handele es sich um Maschinenwesen oder Philosophie, sondern individuell. Die weitaus meisten Menschen können durchaus für sich selbst sorgen, übrigens auch oder gerade Menschen mit minderer Intelligenz, denn die sind im Glücksfall spontan und im guten Sinne ungehemmt. Es dürfen ihnen nur nicht sinnlose Hindernisse in den Weg gelegt werden, etwa Anforderungen hinsichtlich irgendwelcher „Genehmigungen“, die selbst Hochbegabte überfordern. Und jene, die wirklich Hilfe brauchen, weil sie selbst zu einer rudimentären Selbststeuerung unfähig sind, wäre mit gezielten Initiativen, wie sie Reich und Charles Konia vorschwebten bzw. vorschweben, weitaus besser gedient, als mit einem Sozialstaat.

Reichs Schüler um Elsworth F. Baker und Charles Konia haben niemals Reichs Sexpol-Programm aufgegeben. Sie haben es weitergeführt und vollendet, während die arroganten Kritiker von vornherein nichts verstanden haben und in überkommenen Paradigmen gefangen sind.

Blogeinträge September/Oktober 2012

8. Juli 2018

Charles Konia beschreibt, wie sich die „biologische Fehlkalkulation“ sieben Jahrzehnte nach Reichs Erstbeschreibung und vier Jahrzehnte nach Paul Mathews‘ Erläuterungen darstellt:

Blogeinträge September/Oktober 2012

  • Clint Eastwoods Parodie bei der Republican National Convention
  • Obama 2016: Eine Dokumentation über die Rache eines Mannes
  • Kommunismus der amerikanischen Art
  • Man kann nicht beides haben
  • „Es breitet sich wie eine Seuche aus“
  • Willkommen in der Welt des Islam
  • Der biologische Ursprung der Political Correctness
  • Die sozialistische Sehnsucht
  • Die Kultur der Political Correctness und Barack Obama
  • Sozialwissenschaft gegen Soziopolitik
  • Schließlich hat der Kaiser also doch keine Kleider?

Der biologische Rechenfehler und die gegenwärtigen Probleme des Menschen (Teil 4)

21. Juni 2018

 

Paul Mathews: Der biologische Rechenfehler und die gegenwärtigen Probleme des Menschen