Es gibt eine lückenlose und vor allem detaillierte Darstellung der europäischen Periode der Arbeit Reichs:
Fritz Erik Hoevel: Wilhelm Reichs Beitrag zur Psychoanalyse (2001)
Karl Fallends Darstellung von Reichs politischem Wirken in Wien: Wilhelm Reich in Wien (1988)
Andreas Peglaus Darstellung der Sexpol in Berlin: Unpolitische Wissenschaft? (2013)
Christiane Rothländers Biographie von Karl Motesiczky (2010), die eine ausführliche Darstellung der Sexpol in Skandinavien beinhaltet
James Stricks Wilhelm Reich, Biologist über Reichs sexualökonomische Lebensforschung in Skandinavien
Für die Kontiuität sorgt Reichs wissenschaftliche Autobiographie Die Funktion des Orgasmus von 1942. Reichs erste Jahre werden von ihm in Leidenschaft der Jugend (1994) beschrieben.
Was die Entwicklung der Orgontherapie aus der charakteranalytischen Vegetotherapie und Reichs amerikanischer Periode betrifft, sieht die Lage weniger rosig aus. Als Übergang bis etwas besseres vorliegt, sozusagen „Wilhelm Reich, Physicist“, kann ich nur auf das Buch Wilhelm Reich von Ilse Ollendorff verweisen, die Reichs Entwicklung in den 1940er Jahren hautnah miterlebt hat. Sodann Ola Raknes‘ Wilhelm Reich und die Orgonomie und schließlich Jerome Edens Die kosmische Revolution. Reichs letzte Jahre werden ausführlich von Jerome Greenfield in USA gegen Wilhelm Reich beschrieben.
Orgonomie ist die Wissenschaft von der kosmischen Lebensenergie. Diese Energieform ist durch zwei Charakteristika gekennzeichnet: ihren Energiemetabolismus und die Bewegungsformen, die ihr eigen sind.
Aufgrund des ihr inhärenten „orgonomischen Potentials“, durch das Energie spontan von niedrigeren zu höheren Konzentrationen fließt, kommt es zu lokalen Energieansammlungen, die sich ebenso spontan wieder entladen („mechanisches Potential“).
Das zeigt sich insbesondere anhand der Funktion des Orgasmus: die als extrem lustvoll empfundene Entladung überschüssiger Energie. Nur so kann der Organismus sein hohes Energieniveau und seinen entsprechend hohen Energieumsatz (= Gesundheit) aufrechterhalten.
In den Konvulsionen des Orgasmus zeigen sich besonders eindeutig die beiden Bewegungsformen, die der Orgonenergie eigen sind: die Pulsation und die Kreiselwelle.
Die orgastische Plasmazuckung ist nichts weiter als eine beschleunigte Pulsation, bei der die Kontraktion überwiegt, während in der normalen organismischen Pulsation die Expansion überwiegt. Das wird insbesondere in der Zellteilung (Kontraktion) evident, die am Ende einer langen Wachstumsphase (Expansion) steht.
Bei Vertebraten erfolgt die orgastische Entladung im Zusammenhang mit einer Überlagerung (Kontraktion).
Dazu muß man zunächst die zweite Art der orgonotischen Bewegung betrachten, die Kreiselwelle:
Höhere Organismen sind nach der Kreiselwelle, bzw. einem „Wellenzug“ der Kreiselwelle, geformt:
Entsprechend sieht die genitale Überlagerung aus:
Wird die Orgonenergie in ihrer natürlichen Bewegung behindert, insbesondere durch die toxische Wirkung von Kernstrahlung, kommt es zunächst zu einem „Wutanfall“ (ORANUR), der schließlich in „Resignation“ (DOR) endet. Dazu muß man wissen, daß Emotionen der unmittelbarste „psychische“ Ausdruck der Orgonenergie sind.
Die funktionelle Identität subjektiver (qualitativer) und objektiver (quantitativer) Gegebenheiten hat Reich mit Hilfe der „Orgonometrie“ beschrieben, die wiederum mit den nichtlokalen sozusagen „geistigen“ Eigenschaften der Orgonenergie zusammenhängen. Siehe dazu meine Ausführungen in Orgonometrie (Teil 2): Kapitel 2.i..
Anhand der Orgonometrie wird auch deutlich, wie es zu einer Störung kommen kann: sie tritt immer dann auf, wenn die natürliche Entwicklung von „links nach rechts“ sich umkehrt und ein höherer („rechterer“) Funktionsbereich einen tieferen („linkeren“) Funktionsbereich beeinflussen will. Beispielsweise geschieht das, wenn Kernstrahlung frei wird, also eine hochenergetische Ausdruckform der („sekundären“) Materie, die aus der („primären“) Orgonenergie hervorgegangen ist.
Im menschlichen Bereich (Medizin, Psychologie, Soziologie, Ökonomie) ist diese Wendung gegen den eigenen Ursprung identisch mit Panzerung.
Ist es ein Zufall, daß wir überwiegend an ein und demselben Ort schlafen und „miteinander schlafen“? Träumen und Orgasmus sind funktionell identisch, dazu paßt von der inneren Logik her auch der gleiche Ort.
Was ist der Mensch? Das was Reich im Anschluß an Friedrich Kraus‘ „Tiefenperson“ zunächst „vegetative Strömung“ bzw. später „orgonotische Strömung“ genannt hat und was er in den bioelektrischen Versuchen, den Bionexperimenten und nicht zuletzt in der charakteranalytischen Vegetotherapie (später psychiatrischen Orgontherapie) praktisch untersucht hat. Diese orgonotische Strömung spaltet sich auf in die „psychische“ Wahrnehmung und die „somatische“ orgonotische Erregung. Die letztere spaltet sich wiederum auf in die Funktionen „koexistierende Wirkung“ und „relative Bewegung“.
Die relative Bewegung kommt konkret in der Kreiselwelle und der orgonotischen Pulsation zum Ausdruck. Das Phänomen „Leben“ ist das Pulsieren der organismischen Orgonenergie innerhalb einer elastischen Membran. Der Drang nach der genitalen Überlagerung entspricht dem Drang der in der Membran gefangenen organismischen Orgonenergie hin zur freien atmosphärischen Orgonenergie. Dieser Drang findet im Orgasmus seine Erfüllung. Der Orgasmus ist einerseits nichts anderes als eine extrem beschleunigte, „zuckungsartige“ Pulsation (wie man es bei Einzellern während der Zellteilung beobachten kann) und andererseits das „Ausschwingen“ der Kreiselwelle durch das Genital hindurch. Beides kommt im Orgasmusreflex zum Ausdruck, durch den überschüssige Energie ausgestoßen wird, so daß sich der Organismus in einem expansiven Zustand erhalten kann „ohne Angst haben zu müssen zu platzen“. Ansonsten müßte er nämlich seine Energieproduktion drosseln.
Ähnlich ist es mit dem Schlaf im allgemeinen und dem Träumen im besonderen bestellt. Nur daß sich das nicht im Bereich der „relativen Bewegung“ abspielt, sondern in dem der „koexistierenden Wirkung“. Der Schlaf dient dazu, eine hohe energetische Ladung des Organismus aufrechtzuerhalten und das Träumen ist ein unverzichtbarer Bestandteil dieses Energiehaushalts. Auch hier greifen wir über unsere „Membran“ hinaus und durchschreiten in unserer Imagination weite Reisen durch Raum und Zeit vollkommen losgelöst von den Gesetzen der Materie und der gängigen Logik. Freud hat das 1900 in seinem Buch Traumdeutung eingehend beschrieben und damit die Psychoanalyse (wenn man so will „Psychologik“) begründet. Ein Fundament, auf dem Reich dann zwei Jahrzehnte später anfangen konnte das Gebäude der Charakteranalyse und der Sexualökonomie zu errichten.
Die koexistierende Wirkung äußert sich in Erstrahlung (der Traum ist buchstäblich ein Licht in der Dunkelheit des Schlafs) und Anziehung. Die letztere Funktion kommt in der „freien Assoziation“ zum Ausdruck, der nach Freud das Traumgeschehen bestimmt. Im Traum lösen wir durch „Probehandeln“ ungelöste Konflikte auf, lösen Spannungen, und versuchen dergestalt „über Nacht“ ein entspanntes Äquilibrium wiederherzustellen. Je neurotischer wir sind, desto aufwühlender und heftiger sind die Träume (meist verdrängen wir sie deshalb) und vor allem desto komplizierter und „geheimnisvoller“. Je gesünder wir durch eine psychiatrische Orgontherapie werden, desto einfacher und durchsichtiger (psychoanalytisch einfacher deutbar) werden die Träume – und entsprechend wird der Schlaf erfrischender.
Das alles kann man sich an jenem Medium am besten vergegenwärtigen, das dem Träumen derartig nahe kommt, daß indigene Völker anfangs keinen Unterschied erkennen können: dem Film. Es gibt Filme, die hinterlassen nur Chaos und ein schlechtes Gefühl, wenn sie uns nicht schlichtweg gleichgültig lassen, und es gibt Filme, die uns tief berühren und „erfüllt“ zurücklassen. Man denke auch an das griechische Drama (Stichwort „Katharsis“) und seine Entsprechungen in der indischen und chinesischen Kultur. Wir fühlen uns danach „rein“ und „befreit“ und können freier durchatmen – wie nach der genitalen Umarmung („nach dem Orgasmus“).
Grundlage dieser Entspannung ist ein Analogon zur genitalen Überlagerung: in der erlösenden Metapher finden zwei „sich an sich ausschließende Elemente“ zu einer sinnfälligen Einheit. Unser Leben wird „sinnvoll“, unser Ausblick optimistisch und expansiv. Das ist die Grundlage dessen, was wir „Kunst und Kultur“ nennen, deren Funktion es ist, bei den Menschen ein hohes orgonotisches Potential aufrechtzuerhalten. Was passiert, wenn dies wegbricht, kann man beim erschreckenden Zerfall indigener Kulturen nach dem Kontakt mit unserer „Zivilisation“ beobachten – sowie beim antiautoritären Zerfall eben dieser „Zivilisation“. Was bleibt, ist übelriechendes und wie Scheiße aussehendes Gesindel mit grünen Haaren und Grüner Gesinnung. (Es soll niemand behaupten, die Orgasmustheorie sei unpolitisch!)
Um 1950 herum schreibt Reich in seinem Manuskript „Die orgonbiophysikalische Bedeutung der Bione“:
Die Entstehung von Lebewesen aus Eiern widerlegt nicht die Tatsache, daß die Eier selbst durch die natürliche Organisation von Bionen in jedem einzelnen Tier von neuem entstanden sind. Die Eier der Tiere entstehen nicht aus Eiern durch Zellteilung oder Knospung, sondern sie organisieren sich aus tierischer Materie.
Das ist direkt von seiner Krebsforschung abgeleitet: genauso wie Krebszellen und dann der ganze Tumor nicht aus entarteten Körperzellen entstehen, sondern sich aus dem bionösen Zerfall, also der Auflösung der Körperzellen neu organisieren, geht auch die Eizelle und infolge der gesamte neue Organismus aus dem bionösen Zerfall von Zellen des Mutterorganismus hervor, die sich dann zu neuen Zellen, dem Embryo und schließlich dem neuen Organismus organisieren. [Ähnliches schrieb er etwa zur gleichen Zeit in Die kosmische Überlagerung: „Es ist zu vermuten, daß sich die Spermatozoen und Eier in den Metazoen auf die gleiche Art durch Kondensation von Orgonenergie im Keimgewebe bilden“ (S. 41).]
Es erübrigt sich zu sagen, daß das falsch ist und das gar zu begründen. Hier zeigt sich die Tragik des Reich-Archivs. Er glaubte, daß ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod und zukünftige Generationen seinem Ansatz gegenüber aufgeschlossener sein würden. Dabei hat er verkannt, daß auch er Kind seiner Zeit war und Sachen, wie das obige Zitat, nur aus der Zeit heraus gewürdigt werden können. Damals setzte der Triumpf der Molekularbiologie und Genetik erst an (ganz zu schweigen von der modernen Bildgebung) und die Menschen hatten gerade so eben noch ein Ohr für derartige Ausführungen, während heute nur noch Reich-Spezialisten überhaupt weiterlesen!
Ich bin der Überzeugung, daß man immer das zeitnah veröffentlichen sollte, was man erarbeitet hat, denn nur so ist Kritik und Kontrolle möglich und es kann nichts mehr verlorengehen bzw. später von irgendwelchen Archivaren und Herausgebern manipuliert werden.
Macht Reichs obige Aussage aus heutiger Warte überhaupt irgendeinen Sinn? Ja – und das ist die Gegenwahrheit zu dem, was ich soeben ausgeführt habe: Erst heute können wir das Geschehen bei der Befruchtung orgonbiophysikalisch richtig einordnen. Das, was in den Hoden und Ovarien geschieht, ist wirklich engstens mit bionösem Zerfall verbunden, was man allein schon an der Krebsanfälligkeit dieser Organsysteme sieht. Die Vererbung kommt ins Spiel, weil sich diesem mit der Krebsgenese funktionell identischen Prozeß ein anderer Funktionsbereich überlagert: die koexistierende Wirkung.
Beim Krebsprozeß geht es nur um Bewegung und entsprechende Formgesetze, so wie Reich das in Der Krebs und Die kosmische Überlagerung beschrieben hat. Bei der Vererbung geht es jedoch nicht um Bewegung („Bewegung von A nach B“), sondern gewisserweise deren Gegenteil: das Zusammenfallen bzw. die Gleichzeitigkeit von A und B, so als gäbe es keine räumliche bzw. keine zeitliche Distanz zwischen ihnen. Wenn ich mich an etwas erinnere, ist es, als gäbe es keine zeitliche Distanz zwischen damals und heute. Genetik ist das entsprechende in der Biologie („Du siehst aus wie dein Vater 1980!“). Diese „Zeitlosigkeit“ („Zeit –> Raum“ bzw. „Nacheinander –> Nebeneinander“), die im Bereich der Genetik zum Ausdruck kommt, ist eine unabhängige orgonotische Funktion wie die Bewegung („Raum/Zeit“) eine ist:
Was sagt uns das ganze? Daß ein Projekt wie die Zeitschrift Orgonomic Functionalism absolut kontraproduktiv ist und Reichs Renommee schadet, wenn es nicht in eine lebendige orgonomische Forschung eingebunden ist und von tatsächlichen Orgonomen betreut wird. In einer rationalen Welt würde das Material mit entsprechenden Kommentaren im Journal of Orgonomy erscheinen und Reichs Archiv von im Feld praktisch seit Jahrzehnten tätigen Fachleuten wie Drs. Konia. Crist, Harman, etc. betreut werden.
Der Aufsatz „Fortpflanzung eine Funktion der Sexualität“ stammt gleichfalls aus der Zeitschrift für politische Psychologie und Sexualökonomie. Es geht um die weitere Fundierung der „Orgasmusformel“ (Spannung → Ladung → Entladung → Entspannung) in der Natur. Reich schreibt dazu:
Wenn wir in der Spannung und Entspannung und der damit einhergehenden elektrischen Ladung nicht nur das Kernelement der orgastischen Funktion, sondern vielmehr auch eine Grunderscheinung der lebenden Substanz zu sehen vermeinen, so muß sich diese Funktion auch an der Wurzel des Lebens, an der Kopulation zweier Einzeller bestätigen lassen. Gelingt dieser Nachweis, dann ist noch der andere zu erbringen, daß auch die sogenannte ungeschlechtliche Fortpflanzung durch Teilung und Sprossung im Prinzip der gleichen orgastischen Funktion unterliegt.
Das letztere erläutert Reich in Der Krebs: Zellteilung und Knospung sorgen für eine geringere Spannung der Membran. Die geschlechtliche Anziehung versucht er in diesem Beitrag mit Hilfe von Max Hartmanns Theorie der „relativen Sexualität“ zu erklären. Es ziehen sich nicht nur männliche und weibliche Gameten an, sondern auch starke männliche Gameten schwächere männliche Gameten. Desgleichen bei weiblichen Gameten. Mit der Entwicklung der Genetik seit Reichs Zeiten scheinen diese Ausführungen hoffnungslos überholt, aber immerhin beobachtet man im Tierreich entsprechendes, etwas was Reich nicht erwähnt: in gleichgeschlechtlichen Gruppen, etwa bei Schimpansen, verhalten sich in der Rangordnung tiefer stehende Tiere weiblich gegenüber im Rang über ihnen stehende Tiere, egal ob Weibchen oder Männchen. Ähnliches findet sich bei Zwitterwesen, etwa Schnecken, wo stets das schwächere bzw. unterlegene Tier den weiblichen Part übernehmen muß. Dieses Machtgefälle erinnert etwas an das später von Reich formulierte „orgonomische Potential“. Es sei auch an Reichs schlußendliche Erklärung der geschlechtlichen Anziehung erinnert: die Überlagerung zweier Orgonenergie-Ströme (siehe Die kosmische Überlagerung).
Wie sehr dem damals linkssozialistischen Reich diese zwingende aber denkbar politisch unkorrekte Schlußfolgerung (männliche Dominanz, weibliche Unterwerfung) gegen den Strich ging, zeigt folgende Fehlleistung:
Gehen wir von der experimentell erwiesenen Tatsache aus, daß sich ein schwächerer Gamet gegenüber einem stärkeren des gleichen Geschlechts gegengeschlechtlich verhält; daß also ein schwacher weiblicher einem stärkeren weiblichen gegenüber, gleichgültig, worin dieses „Stärkersein“ besteht, männlich und daß ein schwacher männlicher sich einem stärkeren männlichen Gameten gegenüber weiblich benimmt.
Nein, der relativ schwächere Gamet ist immer weiblich, der relativ stärkere Gamet immer männlich!
Für den naiven Leser ordnet sich der zweite Artikel dieser Ausgabe von Orgonomic Functionalism lückenlos dem ersten bei: der Kampf gegen kapitalistische Ausbeutung und der Kampf gegen Sexismus. Das Lebendige sei im Kern bisexuell und die Sexualität „relativ“! Reich wird zum Heros des antiautoritären, „demokratischen“ Amerika, in dem Männer rosa Fotzenhüte tragen und Frauen kahlgeschoren wie Marines auftreten.
Übrigens ist das Sexualleben dieser menschlichen „Zwitterwesen“ ähnlich von Gewalt und „Dominanz“ geprägt, wie das Leben der erwähnten Schnecken. Die Trennung in Geschlechter hat in der Natur für eine ungemeine Befriedung gesorgt – und hat so erst Befriedigung ermöglicht. Wenn die Geschlechtsrollen erst ausgefochten werden müssen, wie in Gefängnissen oder etwa unter deutschen Kriegsgefangenen des letzten Krieges, kommt es zu Mord und Todschlag. Das erklärt auch zwanglos die Gewaltaffinität der geschlechtlich amorphen Fetischszene und die Horrorkabinette, in denen sich schwule und lesbische Sexualität „entfaltet“. Die Genderideologie führt schnurstraks in die Hölle.