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Orgonomie und Metaphysik (Teil 42)

6. März 2022

Eine der zentralen orgonometrischen Gleichungen lautet:

Diese von Charles Konia stammende Gleichung beschreibt das Sein und wie es funktioniert. Das Sein ist einfach da, es ist eine Erstrahlung. So wie morgens unser Bewußtsein aus dem vermeintlichen Nichts erwacht und plötzlich die Welt da ist. „Alles ist Bewegung“, „alles ist Energie“ – schön und gut, aber es gibt mehr, nämlich das etwas IST.

Beispiele für die Funktion „Erstrahlung“ sind beispielsweise die Gene oder das Gedächtnis. Orgonometrisch werden sie folgt beschrieben:

Bewegung (Zeit) schlägt sich in Struktur (Dimension Länge) nieder. Entsprechend kann man das gesamte materielle Universum als „Gedächtnis“ betrachten. Wenn ich mich an die Schwarze Brücke über die Bille erinnere oder wenn meine Zellen die DNA ablesen. Wer findet und liest das in meinem Kopf und in meinen Genen und wie? Ist da irgendwo ein „Register“, das die Orte angibt, wo was zu finden ist?

Damit das Sein überhaupt funktioniert, braucht es die komplementäre Funktion:

Die beispielsweise in der Gravitation zum Ausdruck kommt, das Hauptbeispiel für „Anziehung“. Die räumlichen Distanzen („die Länge“) werden aufgehoben und dementsprechend wird alles unmittelbar zugänglich. Eben das ist das Wesen der Funktion „koexistierende Wirkung“ (Gl. 1): daß es „Dinge“ gibt, die jenseits von Zeit und Bewegung funktionieren (Gl. 2, Zeitlosigkeit), und es so etwas wie „Raumlosigkeit“ gibt (Gl. 3). (Nochmal: Gl. 2 beschreibt die Erzeugung der DNA und Gl. 3, wie sie „gelesen wird“.) Weder Zeit noch Raum schränken die koexistierende Wirkung ein!

Über die koexistierende Wirkung stolpern wir, wenn wir vermeinen in einer Art „Matrix“ zu erwachen, etwa wenn wir über das Barron Trump-Rätsel stolpern:

Im folgenden Video wird es verschwörungstheoretisch erklärt. Nun, ich bin noch verrückter: es stimmt etwas nicht mit der Realität selbst:

Genauso verschwörungstheoretisch wird nun auf das neue Coronavirus geblickt, wo Wuhan und ein „Dr. Li“ vor Jahrzehnten auftraten:

Und dann ist da noch Jack London und seine Erzählung „The Unparalleled Invasion“:

Die Welt funktioniert nicht so, wie man sich das naiverweise vorstellt, d.h. es ist nicht alles Bewegung („L/t“) und Widerstand gegen Bewegung („t/L“) auf einer Bühne (dem Raum) mit einem gradlinigen Ablauf (der Zeit). Unsere Vorstellungen von „Gott und der Welt“, unserer Seele und dem Leben nach dem Tod, all unsere Theorien, etc. sind nichts anderes als mechano-mytische Entstellungen eines Universums, das als GANZHEIT funktioniert. Es ist kein bloßes Kasperletheater!

Zu diesem Aufsatz siehe auch meine Ausführungen in Überlagerung und Teilung in galaktischen Systemen.

ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 10. Der Stellung des Menschen im Universum. a. Die fraktale Struktur des Universums

12. Januar 2022
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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 10. Der Stellung des Menschen im Universum. a. Die fraktale Struktur des Universums

ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 8. Teilungs-Kosmologie. a. Das funktionelle Universum und seine Struktur

27. November 2021
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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 8. Teilungs-Kosmologie. a. Das funktionelle Universum und seine Struktur

Zur Entstehungsgeschichte der Orgonomie

2. November 2020

Diese Arbeit von Klaus Heimann spiegelt die Orgonomie in Deutschland bzw. das orgonomische Wissen in Deutschland Mitte/Ende der 1970er Jahre wider. In diese Zeit reichen die Bemühungen zurück, die Orgonomie in Deutschland, nach der restlosen Zerstörung erster Anfänge auf deutschem Boden, die 1933 erfolgte, erneut zu etablieren. Das damalige orgonomische Wissen ist der Ausgangspunkt des NACHRICHTENBRIEFes und sollte deshalb von jedem, der neu zu unseren Netzseiten stößt, als Einführung gelesen werden, damit wir alle eine gemeinsame Grundlage haben. Klaus Heimanns Arbeit hat den Zauber des Anfangs an sich und möge in einer neuen Generation das Feuer von neuem entzünden:

ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER ORGONOMIE von Klaus Heimann

Orgonomie und Metaphysik (Teil 43)

2. März 2020

Orgonomie und Metaphysik (Teil 43)

Zur Entstehungsgeschichte der Orgonomie (Teil 12)

27. September 2018

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