EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Reich, Rambo und Eden
66. Mechanistischer Kausalismus, mystischer Finalismus und energetischer Funktionalismus
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Reich habe sich, so die vollkommen verpeilten „Links-Orgonomen“, nie vom Sozialismus und Kommunismus gelöst, sondern allenfalls vom Stalinismus. Das sähe man daran, daß er bis zuletzt eine hohe Meinung von Marx, Lenin und Trotzki gehabt habe. Was hierbei stets unterschlagen wird, ist, daß Reich (jedenfalls m.W.) sich nie irgendwo kritisch über Lenin geäußert hat. Marx war für ihn zu einem Gutteil überholt, doch Lenin?!
Lenin ist bei den „Links-Orgonomen“ nicht sonderlich populär, vielmehr wird dem American College of Orgonomie gerne vorgehalten, es wäre aktuell „Leninistisch“ und ginge, ähnlich den „neocons“, geschichtlich auf Leninisten (bzw. Trotzkisten) zurück. Dem halten die „Links-Orgonomen“ Reichs Konzept der „Arbeitsdemokratie“ entgegen, das ursprünglich anarcho-syndikalistische und rätekommunistische Züge getragen habe. Diese Züge habe Reich dann in Amerika wegen der dortigen antikommunistischen Hysterie zunehmend verwischt. Dabei wird unterschlagen, daß (erstens) Reich wegen dieses Konzepts bereits in Norwegen mit SAP-Genossen wie Willy Brandt aneinandergeraten war und es dann in den USA zum endgültigen Bruch kam. Zweitens hat Reich in Amerika alle Annäherungsversuche von anarchistischer Seite vehement von sich gewiesen und ihm kam umgekehrt aus diesem Lager teilweise eine harsche Ablehnung entgegen.
Außerdem geht etwa aus Reichs Briefen an A.S. Neill hervor, daß Reich auf die englische Labourpartei einen ähnlichen Blick hatte wie George Orwell: sie war nicht viel besser als die Stalinisten. Man kann sich vorstellen, was Reich über die heutige SPD und die gegenwärtigen „demokratischen“ Präsidentschaftskandidaten in den USA sagen würde! Und für die Trotzkisten, die die Revolution ständig vor Augen hatten, hatte er kaum mehr als mißbilligendes Mitleid über: sie würden sofort scheitern und verzweifeln, wenn es darum ginge, auch nur den Zugverkehr aufrechtzuerhalten; unverantwortliche politische Wirrköpfe, die das exakte Gegenteil der Arbeitsdemokratie verkörpern!
Das ganze stellt die Perfidie der „Links-Orgonomen“ ins Rampenlicht, deren Hauptargument auf der Überlegung beruht, daß sich Reich in den USA dem „McCarthyismus“ angepaßt habe, indem er seine wahre, nämlich linksextreme Meinung verborgen hätte. Haben diese Leute nie Reichs Menschen im Staat gelesen? Ein vehementeres Bekenntnis zu Marx ist kaum denkbar und das auf dem Höhepunkt des McCarthyismus! Außerdem wäre ein Bekenntnis zu Stalin Reichs „Karriere“ in den USA bis weit in das Ende der 1940er Jahre hinein wohl eher förderlich gewesen! (Bis 1947 war Friedrich von Hayeks Der Weg zur Knechtschaft im Westen verboten, weil es ein anti-sowjetisches Buch war.)
Die ganze Perfidie der „Links-Orgonomen“ sieht man auch daran, daß sie Reichs Narrativ der von „Moskau“ initiierten amerikanischen Kampagne gegen ihn als schieren Unsinn hinstellen oder als bewußte Irreführung Reichs gegenüber dem „McCarthyismus“ betrachten, gleichzeitig heute religiös an die lächerliche Mär von Trump als „Agenten Moskaus“ glauben. Kein vernünftiger Mensch bestreitet, daß die Russen durch rechtsideologische Propaganda und Einflußagenten versuchen die gesellschaftliche Diskussion im Westen zu beeinflussen. Nur die gleichen Linken, die heute absolut hysterisch darauf reagieren, barsten vor Verachtung als unsereins früher auf die linksideologische Unterwandrung durch Moskau hinwies.
Vollends bizarr wird es, wenn sie Reich als Opfer der gleichen finsteren Mächte präsentieren, die heute den „Klimawandel“ leugnen und damals Reichs Cloudbuster-Arbeit hintertrieben, mit der Reich die allerersten Anzeichen des „Klimawandels“ hat angeblich bekämpfen wollen. Damals McCarthy und J. Edgar Hoover, heute Trump als Mörder Reichs und der Atmosphäre!
Und überhaupt Trump: da werde Reichs Analyse der Massenpsychologie des Faschismus, wie er sie 1933 dargelegt hat, wieder aktuell… Leute, euch hat man wohl mit dem Klammerbeutel gepudert!
Im Zentrum von Hegels Philosophie steht die Frage, wie Bewegung überhaupt möglich ist. Man kennt das Paradoxon von Zenon: Ein Pfeil kann sich vom „philosophischen“ Standpunkt aus nicht bewegen, weil der Pfeil in jedem Moment, in dem wir den Pfeil mit unserem „philosophischen Auge“ betrachten, stillsteht. Wie die Bilder eines Filmes. Nach Hegel ist die Bewegung nur möglich, weil zwei sich gegenseitig ausschließende Tatsachen (der Pfeil ist entweder hier oder er ist dort) koexistieren können (Bewegung des Pfeils). Diese Einheit von „hier“ und „da“ ist die synthetische Funktion des Geistes, und somit ist alles um uns herum eigentlich nichts als Geist oder vielmehr die Entfremdung des „reinen Geistes“ der Logik und seiner Bewegungsgesetze in Zeit und Raum hinein: These, Antithese, Synthese. Dieser „Geist“ ist autonom, d.h. weder mein Geist („hier“) noch dein Geist („dort“), sondern der universelle Geist.
Der zunächst reine und dann entfremdete Geist wird zum „absoluten Geist“, wenn er sich in Kunst und Musik, Religion und Philosophie manifestiert, wo er sich schließlich seiner selbst bewußt wird. Dieser „absolute Geist“ ist die höhere Synthese des „subjektiven Geistes“ des Individuums und des „objektiven Geistes“ der Ethik: Familie, Gesellschaft, Staat. Der „objektive Geist“ manifestiert sich in der Geschichte der Welt, und die Geschichte der Welt ist nichts anderes als die Geschichte von Staaten, Reichen und Dynastien. Das Endziel dieser Entwicklung ist eben der „absolute Geist“. Daher muß das egoistische Individuum, das die Entwicklung des „objektiven Geistes“ behindert, um jeden Preis unterworfen werden, d.h. muß vollständig der Ethik unterworfen werden. Der Staat ist alles, denn der Staat ist die Manifestation Gottes, oder vielmehr der Staat führt zur endgültigen Manifestation Gottes als „absoluter Geist“.
So waren „Staaten mit philosophischem Ziel“ wie Nazideutschland und die (durch und durch „deutsche“) Sowjetunion die höchsten Manifestationen des Hegelschen Denkens. Das ist keine „Verschwörungstheorie“, sondern das Fortwirken einer besonderen Weltanschauung, die ansteckend ist. Man kann sie auf Hegel zurückführen, auf Martin Luther, auf die Gründer der römischen Kirche, auf Platon und weiter zurück auf die alten saharasischen Götterreiche, die James DeMeo beschrieben hat.
Marx war die Fortsetzung von Hegel: die völlige Unterwerfung des egoistischen Individuums unter die Idee der Menschheit, d.h. der preußischen Schule. Max Stirner war das Gegenteil von Hegel: „egoistische“ Selbstregulierung, d.h. Neills Summerhill. Stirner war ein Todfeind der Ethik an sich. Er war gegen das „Über-Ich“ und für „die Kinder der Zukunft“.
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Reich hatte vier umfassende Pläne, um die widernatürliche Richtung zu ändern, die die Menschheit eingeschlagen hat.
Am Anfang stand sein sozialpolitischer Forderungskatalog (Recht auf Abtreibung, Verhütung, Behausung, etc.), der darauf hinauslief, das Liebesleben von wirtschaftlichen Zwängen zu lösen (Jugendelend, Ehemisere, soziale Isolation), der ihn sogar in die Ränge der KPÖ und KPD brachte.
Reich hoffte, daß die Menschen weicher werden (weniger gepanzert), wenn sie ihre genitalen Strebungen freier von materiellen und emotionalen Hemmnissen ausleben könnten. Mit der Entdeckung der Orgonenergie wurde das ergänzt: beim Verstehen und Meistern der kosmischen Lebensenergie werden die Menschen gezwungen sein, funktionelles, lebendiges Denken zu erlernen.
Diese beiden Ansätze wurden ergänzt durch zwei weitere: die Heranzucht der „Kinder der Zukunft“, die durch eine mit jeder Generation freiere prä-, peri- und postnatale Entfaltung und Selbstregulation immer ungepanzerter werden. Dies ergänzt bzw- erst ermöglicht durch die „Sozialpsychiatrie“, d.h. die aktive Bekämpfung der Emotionellen Pest. Elsworth F. Baker, Paul Mathews und Charles Konia haben zu diesem charakteranalytischen Ansatz bedeutsame Beiträge geleistet, die letztendlich auf eine Neue Aufklärung hinauslaufen – über die Emotionelle Pest im allgemeinen und die soziopolitische Charakterologie im besonderen.
Ein weiterer Aspekt der „Weltrevolution“ ist das kosmische Orgon-Ingenieurswesen (CORE), bei dem es darum geht, die atmosphärischen Verhältnisse so zu verbessern, daß die Menschen buchstäblich freier atmen können. Auf denkbare pestilente Weise wurde dieses Feld von den „Chembustern“, „Orgonisierern“ und „Orgonite-Giftern“ okkupiert und in sein Gegenteil verkehrt.
All das läßt sich auf den Grundsatz Secundum Naturam reduzieren: gib der Natur, „den Trieben“, eine Chance gegenüber den ökonomisch-gesellschaftlichen Zwängen; denke und handle naturgemäß, insbesondere was die Kinder betrifft. Die Gesellschaft muß sich der Natur anpassen, den Kindern, und nicht umgekehrt, oder wie A.S. Neill („Summerhill“) es ausdrückte:
Das Peinliche ist nur, daß das Wesen der Zivilisation sich wandelt, während die Natur des Kindes die gleiche bleibt. Was uns bei der Gründung unserer Schule leitete, war der Vorsatz, eben diese Natur des Kindes zu erforschen. (Selbstverwaltung in der Schule, Zürich: Pan-Verlag, 1950, S. 28)
Ein Film, den jeder, der an der Orgonomie interessiert ist, sich anschauen sollte, allein schon wegen den sensationellen Photos und Filmsequenzen aus den Archiven. Auf vimeo gehen, mit Kreditkarte ausleihen und anschauen!
Wie immer in derartigen Filmen nerven die nichtssagenden Interviews, in denen in absurd kurzen Segmenten allbekannte Allgemeinplätze verbreitet werden, die ebensogut von der Hintergrundstimme präsentiert hätten werden können. Und was sollen die paar Minuten Außenaufnahmen in Europa? Sinnlos herausgeworfenes Geld der Spender! Die Macher hatten ein ganzes Archiv von Filmrollen und Tondokumenten zu ihrer Verfügung. Warum werden wir dann mit den Gesichtern irgendwelcher Geisteswissenschaftler und Psychotherapeuten aus Wien, Düsseldorf, Berlin und Oslo, deren Gesichter die Atmosphäre des Films bestimmen, gequält? Außerdem: ich will in einem quasi offiziellen Reich-Film ums Verrecken nicht den Vorsitzenden der „Alexander Lowen Foundation“ sehen oder Lowens ehemalige Mitarbeiterin Alice Ladas. Auch nicht irgendwelche Psychiater und Psychoanalytiker aus New York. Gleichzeitig kommt (außer Morton Herskowitz) kein einziger Orgonom zu Wort. Übrigens schließt der Film (jedenfalls ist der Film Sekunden, vielleicht eine Minute später zuende) mit dem Verweise auf Reichs Die Massenpsychologie des Faschismus und wie aktuell das Buch doch heute sei – eindeutiger Verweis auf Donald Trump…
Was die Klinik der Orgontherapie betrifft ist der Film ein Ausfall, stattdessen konzentriert er sich vor allem auf Reichs wissenschaftliche Beiträge, Orgon-Biophysik. Es wird aber kaum beschrieben was er getan hat und wie er es getan hat und wie die Gerätschaften im einzelnen aussehen. Man sieht kein Orgon leuchten oder in der Atmosphäre wabern, keinen Reich-Bluttest und keine Anwendung des Orgonenergie-Akkumulators. Macht die Orgonomie ohne psychiatrische Orgontherapie überhaupt Sinn? Es ist ja schließlich ein emotionales, kein „wissenschaftliches“ Problem, daß das Orgon nur die Provenienz von ein paar isolierten Sektierern ist! Und wer nun auf die „Kinder der Zukunft“ verweist: die fehlen in dem Film, wie auch A.S. Neill und die Trobriander.
Nichts über Reichs Aufenthalt in Washington, den Gerichtssaal, das Gefängnis, die Zelle, in der er gestorben ist oder auch nur seine Wohnverhältnisse auf Orgonon. Die einzigen Interviewpartner, die sich lohnen, sind Herskowitz, der aber nichts von seinem Verhältnis zu Reich, und wie Reich so war, sagt, und die noch lebenden Zeitzeugen aus Maine. Weltbewegendes hat einzig und allein Andreas Peglau zu sagen, nämlich daß Reich bis 1940 der einzige Psychoanalytiker war, der öffentlich den Nationalsozialismus und Faschismus mit psychoanalytischen Erkenntnismitteln angegangen ist. Der Rest waren feige Opportunisten!
Wie alle derartigen Produktionen ist der Film einerseits mit Material überfüllt, andererseits, wie angedeutet, lückenhaft. Das ist ein Film für die Schule und für das späte Abendprogramm von Spartensendern, aber nichts fürs Kino oder etwas, mit dem man Reich bekannter machen könnte. Man hätte ein Thema wählen und das im Film entwickeln sollen. Ich hätte das gewählt, was im Film auffällig fehlt: das autonome Nervensystem, der Orgasmusreflex auf der einen und die Emotionelle Pest auf der anderen Seite. Keines der heutigen Kids will eine dröge Biographie, die so vor sich hinplätschert, sehen. Wenn ich mich schon langweile! Das muß knalliger rüberkommen – was in diesem Fall auch funktioneller wäre. Etwa: „Wien: Kulturdebatte Reich/Freud, Berlin: Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Stalinismus, skandinavisches Exil: sexualökonomische Lebensforschung, amerikanisches Exil: Reich/Einstein, der Kalte Krieg: Mildred Brady und die FDA, die fünfziger Jahre: Atombomben und UFOs.“ Mit jeweils 15 Minuten wird es schon knapp, aber es wäre eine runde Sache. Da macht man sechs kurze Filmessays über Reich, die, da leicht zu handhaben, jeweils perfekt sind und vor allem den heutigen Sehgewohnheiten entsprechen, schneidet sie zusammen, Vorgeschichte und Nachspann – Film fertig!
Heute hat kein Mensch mehr den Atem, um sich eine fast zweistündige Dokumentation anzuschauen! Filme sind nicht dazu da, um zu informieren (sollen die Leute doch Bücher lesen oder meinetwegen hören!), sondern um etwas zu tun, was kein anderes Medium tun kann: langes und wirres Gerede durch bewegte Bilder ersetzen, alles „augenfällig“ machen und mit filmischen Mitteln Spannungsbögen erzeugen, mit denen man bioenergetisch mitgehen kann. Ich verweise nur auf Reichs Diskussion mit dem sowjetischen Filmemacher Sergei Eisenstein! (siehe mein Buch Der Rote Faden).
Was mir wirklich auf den Keks gegangen ist, ist die Geschichte mit den diversen Untersuchungen Reichs durch Regierungsbehörden wie dem FBI, der Einwanderungsbehörde und sogar dem Außenministerium. Diese durchweg „anti-kommunistischen“ Untersuchungen hatten, bis auf die zweiwöchige Internierung auf Ellis Island Ende 1941 (schlimm genug!), keinerlei negative Folgen für Reichs Arbeit, zumal sie kaum von ihm wahrgenommen wurden! Überflüssige Filmzeit! Tatsächlich ist die FBI-Sache der Aufhänger des ganzen Films, denn mit ihr beginnt er. (Tatsächlich ist der Beginn des Films mit seinen zeitlichen Sprüngen verwirrend und desorientierend.) Gleichzeitig wurde der ganze eindeutig kommunistisch inspirierte Komplex Mildred Brady, Garfield Hays und die amerikanische Pressekampagne kleingeredet und relativiert. (Ich verweise dazu erneut auf mein Buch Der Rote Faden.)
Verwirrend ist auch, daß der Wiener Justizpalast im Film zweimal brennt, PA- und SAPA-Bione mit dem gleichen Filmmaterial illustriert werden und die gleichen kleinen Orgonenergie-Akkumulatoren, die zur Krebsforschung dienten, auch das ORANUR-Experiment illustrieren. Das wirkt auf den Zuschauer nicht nur irritierend, sondern schlichtweg dilettantisch! Ärgerlich auch, daß die Photos, die von Reich im Verlauf des Films gezeigt werden, nicht streng chronologisch angeordnet sind. Wenn vom Reich des Jahres 1933 die Rede ist, möchte ich kein Photo von der Reise nach Moskau 1929 sehen. (Übrigens auch von der kein Wort!)
Das einzige Aha-Erlebnis, das ich bei diesem Film hatte, betrifft Reichs Auseinandersetzung mit der FDA und seine Expedition nach Arizona 1954/55. Etwas, was ich nie so klar gesehen habe: Reich habe diese Unternehmung zur Begrünung einer Wüste vor allem auch deshalb unternommen, um der Regierung zu zeigen, wie unbedingt wichtig seine Arbeit ist und wie nichtig im Vergleich dazu seine juristischen Probleme. Auf diese Weise wollte er den Gordischen Knoten zerschneiden und seinen Hals aus der Schlinge ziehen. Diese dergestalt extrem wichtige, für Reich persönlich überlebenswichtige Expedition, brauchte natürlich Geld, weshalb Reichs Mitarbeiter Michael Silvert auf eigene Initiative die auf Orgonon gelagerten Orgonenergie-Akkumulatoren über mehrere Landesgrenzen hinweg nach New York City verfrachtete, um sie dort gewinnbringend an Patienten zu vermieten. Das war tragischerweise aber genau die Aktion, die die Gerichtsauflagen brach und Reich zwei Jahre später ins Gefängnis brachte…