Paul Mathews:
Die Wirkungsweise der Emotionellen Pest
Schlagwörter:Advocatus Diaboli, AFL-CIO, Alexander Solschenizyn, Alkoholismus, Altruismus, Anarchie, Anstand, Antikommunismus, Antisozialität, Autoritätssucht, Berliner Blockade, Brüderlichkeit, Breschnew, Chaos, CIA, Conditio humana, das Böse, David Boadella, destruktiv, Dialog, Drogen, Drogenabhängigkeit, Ehrlichkeit, Eklektizismus, Emotion, emotionelle Pest, Entspannung, Entspannungspolitik, Erziehungsmethoden, Fairness, Formosa, Frieden, Friedenbewegung, Gefühl, Geheimdienste, Gemeinheit, Geruch, Gesetz, Gulag, Gus Hall, Hamlet, Helsinki-Abkommen, Homosexualität.Watergate, Illusionen, Impotenz, Indira Gandhi, Intoleranz, Jassir Arafat, Jom-Kippur-Krieg, Körpertherapien, Kim Il Sung, Kinder der Zukunft, Kommunismus, Kommunisten, Krankhaftigkeit, Kriege, Lüsternheit, Leben, Lebensfreude, Liebe, Linke, Llinksliberale, Macht, masochistische, Matsu, Mörder, Medizin, Menschenleben, Moral, Moralismus, moralistisch, Motiv, Mystizismus, Narzißmus, Natur, Neurotiker, New York Times, Onanie, Organisationen, Ostblock, Panzerung, Perversion, Perversionen, Pest, Politikantentum, Polizei, Pornographie, pornographisch, Quemoy, Rassenhaß, Rationalisierungen, Rationalität, Revolutionen, Rockefeller-Kommission, Rotchina, roter Faschismus, Sadistisch, Sadomasochismus, Südostasien, Sektiererei, Selbstmorde, Sexualität, Shakespeare, Sicherheitsorgane, Solschenizyn, Sowjetblock, Sowjets, Sowjetunion, soziale Destruktivität, Sozialpsychologie, Spott, Staat, Taktiken, Taktiker, Tragödie, unbewußt, Ungeduld, Völkerverständigung, Verbrechen, Verbrecher, Verständigung, Vertuschung, Volk, Volksfront, Wahrheit, Wucher, Zivilisation
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Schlagwörter:A.S. Neill, Bertolt Brecht, Don Calhoun, Drogen, Drogenkultur, Establishment, Franz Kafka, Freud, Freudo-Marxismus, Gegenkultur, Jugendbewegungen, Kapitalismus, Liberation, Linke, Luigi de Marchi, Marcuse, Marx, Neue Linken, Paul Goodman, Peter Weiss, Promiskuität, SDS, Studies on the Left, Summerhill-Schule, Vietnamkrieg, Wilhelm Reich
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Schlagwörter:Aktivismus, Alkoholismus, Amerika, amerikanische Demokratie, Antihelden, Antikriegsbewegung, Arroganz, Atomtod, Außenseiter, Aufklärung, Aufrüstung, Aussteiger, Autoritarismus, Autorität, Ökumenisches Konzil, Bösartigkeit, Bürgerrechte, Benjamin Spock, Boatpeople, Brüderlichkeit, Bronislaw Malinowski, Brutalität, Castro, Catilina, Chauvinismus, Che, China, CIA, Cicero, das Jugendproblem, Demokratie, Diskriminierung, Dominikanische Republik, Drogen, Drogenabhängigkeit, Drogenkonsum, Ehe, Eheprobleme, Eldridge Cleaver, Encounter, Endlösung, Erziehung, Establishment, Extremisten, Faschismus, Führer, Freiheit, Freiheitskämpfe, Freiheitsphilosophie, Frieden, Friedensbewegung, Friedensbewegungen, Friedensinitiativen, Friedenssymbol, Gerechtigkeit, Gesellschaftsordnung, Gewalt, Gleichheit, Gulag, Herbert Marcuse, Hitlerismus, Holocaust, Homosexualität, Humanismus, Imperialismus, Inquisition, Intoleranz, Jonestown, Jugend, Jugendliche, Jugendproblem, Jugendrebellion, Kalter Krieg, Kambodscha, Kapitalismus, Kenneth Tynan, Kindesalter, Kollektivismus, Kollektivschuld, Kommunismus, Konservative, Korea, Krieg und Frieden, Kriminalität, Kuba, Kubaner, LeRoi Jones, Liberalisierung, Liberalismus, Linke, Machterschleichung, Mao, Marcuse, materielle Not, mechanistische Lebensauffassung, Meinungsfreiheit, Mi Lai, Michael Bakunin, militärisch-industrieller Komplex, Minderheiten, Mittelalter, Mystizismus, nationale Befreiungskriege, Neger, Neue Linke, Neue Linken, Nichtverbreitungspakt, Nordvietnam, Orgasmus, Papst Johannes XXIII., paranoide Schizophrenie, patriarchalische Gesellschaftsordnung, Patriarchat, Paul Goodman, Peace, People’s Temple‚ roter Faschismus, Platon, Pornografie, Pornographie, Prager Frühling, Pressefreiheit, Profitinteressen, Psychopathen, Psychopolitik, Rassenbeziehungen, Rassenhaß, Rassenmischung, Rassenprobleme, Rassismus, Rassisten, Rebellen, Rebellion, Rebellionen, Redefreiheit, Repressive Toleranz, roter Faschismus, Rußland, Salvador Dali, Säuglingsalter, Südvietnam, schöne neue Welt, Schuldgefühl beruhen, Schwarze, Schwarzheit, Selbstregulierung, Separatismus, Sex, Sexualfeindlichkeit, Sexualität, Sexualleben, sexuelle Freiheit, sexuelle Revolution, Sokrates, Sowjetunion, Sozialismus, Sozialprogramme, Spaß; Raffinesse, Studentenunruhen, Theaterkritiker, Time Magazine, Toleranz, Tschechoslowakei, Umsturz, Unehrlichkeit, Unterwanderung, Utopien, Vatikanum 2, Verantwortungslosigkeit, Verhandlungen, Vernunft, Vietcong, Vietnam, Vietnamkrieg, Weiße, Weißheit, Weltfrieden, Widerstand, Zügellosigkeit
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Okulare Panzerung bedeutet, daß man nicht nur nicht sehen kann, sondern auch, daß man nicht gesehen wird. Drogenkonsumenten gehen sozusagen auf Tauchstation, ziehen eine Tarnkappe über den Kopf. Entsprechend wird das Drogenproblem nicht nur von den Drogenkonsumenten nicht gesehen, sondern fatalerweise auch von denen, die „straight“ sind. Dazu möchte ich einen Absatz aus einer Fallstudie des Orgonomen Welford Hamilton zitieren:
(…) zur Augenblockade gehört nicht nur die Fähigkeit des Patienten zu sehen, sondern auch die Fähigkeit gesehen zu werden. Wir wissen, daß die Augenblockade des Patienten den Therapeuten verwirren kann und sie es ihm daher schwierig macht, den Patienten zu sehen. [Der hier von Hamilton diskutierte Fall von „J“] zeigt das gleiche Phänomen in einer greifbaren physischen Form. Js Erscheinung entwickelte sich von flach zu dreidimensional, als sie in der Therapie Fortschritte machte. Ich glaube, daß sich das auf das Energiefeld des Betreffenden bezieht und daß ein Gutteil der Tiefenwahrnehmung von der direkten Interaktion von Energiefeldern herrührt. Der Leser kann beobachten, daß ein lebender Baum mehr Tiefe zu haben scheint als ein toter Baum, daß die Landschaft an einem klaren, funkelnden Tag mehr Tiefe zeigt und daß lebendige Menschen „da“ sind visuell. Einige bemerkenswerte Personen haben so viel „Präsenz“ und „stechen so sehr hervor“, daß sich alle Blicke auf sie richten, wenn sie einen Raum betreten. Andere sind so „flach“, daß sie sich in die Wände einfügen. (The Journal of Orgonomy 50(2), S. 56f)
Dieser Aspekt verbindet die Drogenkultur mit der linken Pathologie und Weltanschauung (die ebenfalls zu einem Gutteil auf okularer Panzerung beruht): Subversion, die Attacke aus dem Hinterhalt, die Mimikry. Man schaue sich nur Linke an: es sind Kollektivisten ohne Persönlichkeit („Aufgehen in der Masse“), ohne Charisma, hinterhältige Maulwürfe, Todfeinde der Selbstregulierung.
Um gesund zu werden, halte dich unter allen Umständen von jedweden Drogen (ob diese nun legal oder illegal sind) und jedweder Art von sozialistischer Ideologie fern. Das gleiche gilt übrigens auch für den Mystizismus. Wenn man sich aber den „Reichianismus“ anschaut, sind dort alle diese Elemente traut vereint. Antiorgonomie!
Schlagwörter:Augenblockade, Charisma, Drogen, Drogenkonsumenten, Drogenkultur, gesehen werden, Kollektivismus, Kollektivisten, Maulwürfe, Mimikry, Mystizismus, Persönlichkeit, straight, Subversion, Therapie Fortschritte, Tiefenwahrnehmung
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Barbara Koopmans in den vergangenen fast drei Wochen in neun Teilen hier erschienener Artikel ist nicht nur von historischem Interesse, sondern ist angesichts des neuerlichen Marihuana-Hypes, der alle Grenzen sprengt, aktueller denn je. Ich für meinen Teil kann in einem durch und durch gutbürgerlichen und geradezu „provinziellen“ Stadtteil am Rande Hamburgs buchstäblich nicht mehr die Wohnung verlassen, ohne Marihuana zu riechen. Praktisch in jedem Treppenhaus, das ich betrete. Beim Durchqueren des Kleingartenvereins. Auf dem Weg zum Supermarkt. Ich wette schon mit mir selbst, etwa wenn ich zur Post gehe, – und verliere fast immer. Ich denke, ich habe es geschafft, schon schlonst ein Jugendlicher an mir vorbei und mit ihm das Aroma von Shit. Man kann geradezu paranoid werden: alle scheinen bekifft zu sein. In Münster, d.h. in der Nähe der Niederlande, sind alle bekifft! Jedenfalls alle Jugendlichen.
Es macht nicht nur eine Orgontherapie unmöglich, wie Koopman als erste feststellte, sondern es verunmöglicht überhaupt jedweden tieferen menschlichen Kontakt. Ich jedenfalls stelle mit Erschrecken fest, daß ich Jugendliche nur noch als Gegenstände wahrnehme. SIE HABEN DIE EMOTIONALE PRÄSENZ EINES STRASSENBEGRENZUNGSPFOSTENS ODER EINER PARKBANK. Gleichzeitig tun diese Nichtentitäten so, als hätten sie den Durchblick. Man denke nur an die verpeilten und einfach nur peinlichen „Freitagsdemonstrationen“.
Nach neuerer orgonomischer Theorie verändert Marihuana die Wahrnehmung, indem Emotionen in Sensationen (Empfindungen) und Gedanken transformiert werden. „Unter dem Einfluß von Marihuana entwickelt man ‚bemerkenswerte‘ Sensationen und ‚erstaunliche‘ Gedanken – alles auf Kosten des emotionalen Kontakts“ (Crist: An Adolescent Comes Out of the Fog of Marijuana. The Journal of Orgonomy 50(1)).
Als Kind hatte ich die Neigung, wenn die Emotion, d.h. der zwischenmenschliche Kontakt zu stark wurde, aus der Situation sozusagen herauszutreten, indem ich ganz gefühlsneutral etwa Tapetenmuster bewunderte und die Situation im Kopf „analysierte“ – und fühlte mich ob meiner Beobachtungsgabe, „Mustererkennung“ und weltbewegenden Einsichten plötzlich überlegen. Nur gut, daß ich mein Leben lang „krankhaft“ straight war, denn Drogen, insbesondere aber Marihuana, verunmöglichen die Selbsteinsicht. Das ist auch einer der Gründe, warum es die Therapie verunmöglicht. Oder mit anderen Worten: es verdammt den Kleinen Mann in alle Ewigkeit ein Kleiner Mann zu bleiben!
Wenn man sich „Emotion → Sensation“ plastisch vergegenwärtigen will: es ist der gesamte Inhalt der modernen „Kunst“. „Texturen“ auf der Leinwand, „Konzeptkunst“, Joseph Beuys, etc. Cannabis verstärkt diese für die Zeitepoche typische Flucht ins Zerebrale auf „pharmazeutische“ Weise.
Schlagwörter:bekifft, Cannabis, Dope, Drogen, Einsichtsfähigkeit, Freitagsdemonstrationen, Joseph Beuys, Jugendliche, Kiffen, Konzeptkunst, Marihuana, Marijuana, Münster, moderne Kunst, Niederlande, Shit
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Schlagwörter:Drogen, Hasch, konästhetisch, LSD, LSD-Psychotherapie, LSD-Therapie, Marihuana, Mikropsien, Mutter-Kind-Beziehungen, Photostimulation, Psychedelika, psychedelisch
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Schlagwörter:Drogen, Drogenabhängigkeit, Drogenkonsum, Drogennutzer, Drogenproblem, Kontaktlosigkeit
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Schlagwörter:Drogen, Drogenkonsum, Drogenrausch, Haschisch, Hysterie, LSD, Marihuana, Schizophrenie, Trips
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Schlagwörter:Drogen, Drogenkonsum, Drogentherapie, LSD, Marihuana, Psychotherapie, Trips
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Schlagwörter:Chromosomenschäden, Drogen, Drogenabhängigkeit, Drogenkonsum, Gras, Haschisch, LSD, Marihuana, Psychedelika, Psychose, Shit
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