Posts Tagged ‘Humus’
nachrichtenbrief207
2. Juni 2024Meine schwarze kosmische Mutter (Teil 1)
9. Dezember 2023Ein Feuer und selbst eine altertümliche Glühbirne strahlt Energie ab, während Neonröhren, Energiesparlampen, etc. Energie absaugen. Man denke etwa an ein gemütliches Kaminfeuer an einem Winterabend, im Vergleiche zu einem Flur in einem Bürogebäude mit seinem kalten Neonlicht. Es gibt Menschen, neben denen man sich wohlfühlt, auch wenn man nur schweigend nebeneinandersitzt, und es gibt Menschen, richtiggehende Dämonen, die wie „energetische Vampire“ sind und dir in der gleichen Situation buchstäblich das Leben absaugen. Sie sitzen neben dir und allein ihre Präsenz macht dich unwohl und schwächt dich.
Es ist schlicht der Unterschied zwischen OR (lebendiges Orgon) und DOR (abgestorbenes, giftig gewordenes Orgon). Wenn das letztere die Szene betritt, dann ist das, als würde der Umgebung der Lebensfunke entzogen werden. Alles wird schwer und düster und hoffnungslos. Pestilente Charaktere sind Energiesauger. Teilweise stellen sie das sogar zur Schau, etwa Anhänger von Aleister Crowley und andere Psychopathen.
Es hat eine tiefere Bedeutung, daß so viele Menschen das Licht von „Himalaya-Salzlampen“ so sehr lieben und sich in ihrer Präsenz wohlig fühlen, als wäre es ein Kaminfeuer. Neben meinem Notebook, auf dem ich das jetzt schreibe, steht ein rosafarbener Block aus Salzkristall, wie man ihn für diese Lampen verwendet. Auch er saugt Energie ab, aber hier ist es spezifisch die DOR-Energie, die absorbiert wird. Das sieht man, wenn das Salzkristall bei hoher Luftfeuchtigkeit von selbst feucht wird und „näßt“, weil das Salz Wasser aus der umgebenden Luft anzieht. DOR wird in Wasser umgewandelt. Dieser lebenspositive „DOR-Sauger“ ist ein Beispiel für das Gegenteil des oben beschriebenen lebensfeindliche „OR-Saugers“.
Die Maschinenzivilisation entzieht uns das OR und verseucht uns mit DOR, während unsere aller Mutter, die schwarze Erde, der Humus, in die wir (Human) wieder heimkehren (Inhumination), das DOR aus uns abzieht und uns dafür OR schenkt. Die schwarze (bzw. blaue) Kali ist die nährende Mutter alles Lebendigen und schlachtet in ihrem heiligen Zorn die Dämonen, die ihre Kinder bedrängen.

Zur Entstehungsgeschichte der Orgonomie
2. November 2020Diese Arbeit von Klaus Heimann spiegelt die Orgonomie in Deutschland bzw. das orgonomische Wissen in Deutschland Mitte/Ende der 1970er Jahre wider. In diese Zeit reichen die Bemühungen zurück, die Orgonomie in Deutschland, nach der restlosen Zerstörung erster Anfänge auf deutschem Boden, die 1933 erfolgte, erneut zu etablieren. Das damalige orgonomische Wissen ist der Ausgangspunkt des NACHRICHTENBRIEFes und sollte deshalb von jedem, der neu zu unseren Netzseiten stößt, als Einführung gelesen werden, damit wir alle eine gemeinsame Grundlage haben. Klaus Heimanns Arbeit hat den Zauber des Anfangs an sich und möge in einer neuen Generation das Feuer von neuem entzünden:
ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER ORGONOMIE von Klaus Heimann
Orgonometrie (Teil 3): Kapitel 75
22. Juni 202075. Die fünf Grundfarben unserer Lebenswelt
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Peters Stuhlgang und das Schicksal des Planeten Erde
20. Januar 2019Vor einiger Zeit habe ich von meinem Krankenhausaufenthalt, wegen einer akuten und sehr dramatischen gesundheitlichen Krise berichtet. Ich wurde mit Antibiotika und Megadosen Kortison vollgepumpt, um meinen vollkommen entgleisten Organismus wieder auf die Spur zu kriegen. Das ist zum Glück schnell gelungen, aber ich habe einen Preis dafür bezahlt. Etwa ein Vierteljahr war ich auf eine schwer greifbare Art und Weise nicht der Alte. Ich merkte das vor allem daran, daß mein Stuhlgang ungewohnt hell und weich war. Als sich mein Befinden wieder besserte, d.h. ich mich wieder energetisch, „sauber“ und zentriert fühlte, fiel mir auf, daß mein Stuhlgang wieder fest und wie zuvor sehr dunkel war. Ich habe den Eindruck, daß nun wieder DOR und Melanor regulär aus meinem Organismus ausgeschieden wird und sich entsprechend die Quantität und Qualität der Energie (OR) normalisiert hat. Man kann die Bedeutung einer gesunden Darmflora gar nicht überbewerten.
Das mag nun wirklich sehr weit hergeholt sein, doch kann man das buchstäblich auf den gesamten Planeten und seine Flora ausweiten. Die Schwarze Muttererde, das Resultat des T-Zerfalls unzähliger Organismen, ist das ausgeschiedene DOR und Melanor unserer Wälder und Wiesen. Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnern, wie mein Vater unser kleines Kartoffelfeld regelmäßig mit der Jauche aus unserer eigenen Jauchegrube düngte. Genau dasselbe machen die Bauen mit ihrer Gülle. Dort, wo es durch Rodungen, Überweidung und Dürre zum Verschwinden der Humusbildung kommt, reichert sich das nichtmetabolisierte DOR in der Atmosphäre an. Das kann man unmittelbar spüren und sehen, wenn man sich von unseren schwarzerdigen Gefilden in die südlichen Karstgebiete Richtung Sahara begibt. Ähnliche „Karstgebiete“ sind Menschen, die permanent ihre Darmflora mit Antibiotika „roden“ bzw. leider „roden“ müssen.
Seit dem ausgehenden Mittelalter haben die Menschen die fossilierte Muttererde in Form von Torf, Braun- und Steinkohle und schließlich Erdöl massenhaft aus der Erde geholt und das dort unschädlich gebundene DOR und Melanor wieder in die Atmosphäre freigesetzt. „Smog“ ist nichts anderes als eine extreme Form von DOR-Atmosphäre.
Zur Entstehungsgeschichte der Orgonomie (Teil 9)
23. September 2018Die Wiederauferstehung der abgetöteten Lebensenergie, DOR
18. September 2016Wir erkennen immer mehr wie wertvoll Moore als Ökosysteme sind. Von jeher wußten wir, wie wertvoll Torf ist. Als ich Kind war, haben wir unsere Gemüsebeete, insbesondere die Kartoffeln mit der schwarzen Jauche aus der Grube hinter dem Haus gedüngt. Jeder Schrebergärtner hat einen Misthaufen, in dem aus verfaulenden Gartenabfällen lebensspendender Humus wird. Das vor Leben geradezu explodiernde Watt der norddeutschen Küste ist ein einziger tiefschwarzer Modder. Es ist eine funktionelle Entsprechung des karzinomatösen Schrumpfungsprozeß, an dessen Ende eine schwarze unförmige Masse aus T-Bazillen steht:
Eines der wesentlichen Merkmale der Krebs-Biopathie ist der spontane Gewebezerfall mit CO2-Anstieg (analog zu dem organischen Zerfall, der zur Humusbildung führt) und den wir jetzt mit DOR-Produktion in Zusammenhang bringen. (Brief von Courtney F. Baker an Jerome Eden, PPCC Bulletin 8(1), S. 12)
Pflanzen nehmen das DOR-Äquivalent Kohlendioxid auf und geben das OR-Äquivalent Sauerstoff ab.


















