Posts Tagged ‘Schmerz’
28. August 2023
DAVID HOLBROOK, M.D.:
Vermeidung, „positives Denken“ und die dunkle Seite
Männer, Frauen, Liebe, Gut und Böse: Brief an einen Skeptiker
An die Wut „glauben“
Dämonisierung ist eine soziopsychologische Krankheit
Das, was man nicht vergeben kann, verzehrt einen am Ende. Die Frage ist, wie man zu echter Vergebung gelangt
Politik und unser persönliches Gepäck
Schlagwörter:Angst, Aufopferung, Ärger, Dämonisierung, Groll, Haß, Meinungsverschiedenheiten, Mut, positives Denken, Schmerz, Stärke, Vermeiden, Vermeidung, Widerstandsfähigkeit, Wut, Zärtlichkeit
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27. April 2023
DAVID HOLBROOK, M.D.:
Wie man nicht über Politik argumentiert
Deine Angst bist du selbst
Innen / Außen
Keine Ausreden
Freie Politik
Liebe und Schmerz
Die Bedeutung des Weihnachtsbaums
Traurigkeit ist nicht traurig
Schlagwörter:Angst, Ausreden, Ängste, Emotionalität, Irrationalität, Objektivität, Politik, Schmerz, Traurigkeit, Wahrheit, Weihnachtsbaum, Wut
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8. April 2023
DAVID HOLBROOK, M.D.:
Ideen
Was mit der Welt nicht stimmt
Argumentieren und die Drei-Schichten-Struktur
Dämonisierung
Lebe mit Sehnsucht
Verleugnung
Sei ein Liebender
Schlagwörter:Dämonisierung, Frustration, Ideen, Liebe, Miteinander, Neurose, Persönlichkeit, Schmerz, Sehnsucht, Trieb, Verleugnen, Verleugnung, Weltläufe, Wilhelm Reich
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17. März 2023
Schlagwörter:Angst, Anpassen, Anti-Autorität, Antiautoritarismus, Autoritarismus, autoritäre Familie, autoritäre Familienstruktur, autoritäre Gesellschaftsordnung, Autorität, Bürokratie, Dazugehören, Destruktivität, gesellschaftlicher Chaos, Gesellschaftsordnung, Leiden, natürliche Autorität, Politik, Schmerz, Staatsgewalt, Streß, Vater, zäh
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25. Oktober 2022
DAVID HOLBROOK, M.D.:
Angst und Autoritarismus
Kollektivismus
Schmerz, Sucht und Leben: Brief an einen Süchtigen
Text an eine 22-jährige Patientin mit schweren Wut- und Angstproblemen in der Vorgeschichte und Zeiten der Obdachlosigkeit, weil ihre Eltern sie im Stich ließen, wenn sie ihre Wut auslebte, und weil sie aufgrund ihrer Angst und Wut nicht arbeiten konnte
Schlagwörter:Angst, Autoritarismus, Drogen, Ideologie, Kollektivismus, Los Angeles, New York City, Obdachlosigkeit, Patienten, Psychotherapie, Süchtige, Schmerz, Schmerzen, Sekten, Sucht, Wut
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2. Dezember 2021
Schlagwörter:1960er Jahre, Angst, Beobachten, Beziehungen, Drogen, Drogenkonsum, Liebe, Marihuana, Psychedelika, psychedelische Drogen, Schmerz, Selbstentdeckung, Trip, Widerstandsfähigkeit, Widerstandskraft
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2. November 2020

Diese Arbeit von Klaus Heimann spiegelt die Orgonomie in Deutschland bzw. das orgonomische Wissen in Deutschland Mitte/Ende der 1970er Jahre wider. In diese Zeit reichen die Bemühungen zurück, die Orgonomie in Deutschland, nach der restlosen Zerstörung erster Anfänge auf deutschem Boden, die 1933 erfolgte, erneut zu etablieren. Das damalige orgonomische Wissen ist der Ausgangspunkt des NACHRICHTENBRIEFes und sollte deshalb von jedem, der neu zu unseren Netzseiten stößt, als Einführung gelesen werden, damit wir alle eine gemeinsame Grundlage haben. Klaus Heimanns Arbeit hat den Zauber des Anfangs an sich und möge in einer neuen Generation das Feuer von neuem entzünden:
ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER ORGONOMIE von Klaus Heimann
Schlagwörter:Abszeß, Abwehr, Affekte, Albert Einstein, Alkoholvergiftung, amoeboide Protozoon, Angst, Angstneurose, Angstneurosen, anti-autoritäre Erziehung, Arbeitsdemokratie, Asthma, Atmosphäre, Atmosphärenphysik, Atmung, Ausdruckssprache, Autoinfektion, autonomer Lebensapparat, autoritär-patriarchal, Ärger, Übelkeit, Bakterien, Bakteriologie, Bazillen, Bestrahlung, Bewegungsausdruck, Bewußtsein, Biochemie, Biogenese, Biologie, biologische Energie, biologische Pulsation, biologische Strahlung, biologistisch, Blutbild, Charakter, Charakterzüge, Chemie, Chorea, chronischer Alkoholismus, Cloudbuster, Cloudbusting, Darm, Darwinsche Theorie, Depressionen, Destruktionstrieb, dialektische Materialismus, Dickdarmkrebs, Diktatur, Druck, Einzeller, Eiweiß, Ejakulation, elektrische Spannung, Elektrizität, Elektromotor, Elektroskop, Emotionen, Energiefeld, Epilepsie, Erdrotation, Erektion, Erkenntnistheorie, Erregungen, Erregungsablauf, Erziehung, Familienstruktur, Faraday-Käfig, Faschismus, Fäulnis. Medizin, Fieber, Fluoreszenz, Fortbewegung, Fraktur, Funktionalismus, Galaxien, Geiger-Müller-Zähler, Geiger-Müller-Zählrohr, Geigerzähler, Geschlechtsakt, Geschwulst, Gesellschaft, gesellschaftliche Produktionsverhältnisse, Gesellschaftsformen, Gesellschaftsstruktur, Gesellschaftstheorie, Gesundheit, Gewebezerfall, Gravitation, Grinsen, Haß, Habgier, Hinterhauptschmerzen, Hochvakuum, Humus, Hysterie, Ideologie, individualistisch, Induktionsapparat, infektiöse Peritonitis, Inzest, Inzestphantasie, ionisierte Luft, kardiovaskuläre Hypertonie, Karzinom. Angina pectoris, Katatonie, Körperbewegungen, Körperflüssigkeit, Körperganzbestrahlung, Körperhaltungen, Körpertemperatur, Körpertemperaturanstieg, Körpertherapie, Körperzellen, Körperzuckungen, Kernenergie, Kernphysik, Kirche, Kopfschmerz, kosmische Energie, Kosmos, Krankheitsbilder, Krebs, Krebserkrankung, Krebstumor, Krebstumore, Krebszellen, Kribbeln, Lächeln, Lähmung, Lüsternheit, Leben und Tod, Lebensenergie, Lebensformel, Lebensstrahlung, Leopold Infeld, Leuchteffekte, Leuchterscheinungen, Libido, Lichtäther, Lichteindrücke, Lichtphänomene, Lichttheorie, Lust, Magnetismus, Makrokosmos, Marxismus, maskenhaft, Masochisten, Massenenstehung, Masseteilchen, Mechanismus, Menschheitsgeschichte, Meteorologie, Mikrobiologie, Mikrokosmos, Mikroskop, Mikroskopie, Morphologie, multipler Sklerose, Muskeln, Muskelverspannungen, Muskulatur, muskuläre Starre, Mystizismus, Nackenverspannungen, Naturgesetze, Naturphänomene, Neid, Neugeborene, Neurasthenie, Neurose, Neurosenlehre, Normalität, Nuklearenergie, Oktoberrevolution, Onanie, Orgasmus, Orgon-Akkumulator, Orgonakkumulator, Orgonenergie, Orgonomie, paranoide Schizophrenie, Parteiprogrammen, patriarchalisch-autoritär, Pädagogik, Perversionen, Photozelle, Physik, Pneumonie, primordial, Profit, Protisten, Protozoen, Pseudowissenschaft, Psyche, psychische Energie, Psychoanalyse, Psychokörpertherapie, Psychoneurosen, Psychotherapie, Pubertät, radioaktive Strahlung, Radioaktivität, Rückenschmerzen, rheumatische Perikarditis, Rote Blutkörperchen, Sadismus, Schmerz, Schreck, Schwächeanfälle, Schweißbildung, Schweigen, Schwerkraft, sechziger Jahre, Selbstregulierung, Sexualenergie, Sexualerregung, Sexualität, Sexualtrieb, sexuelle Erregung, Soma, Sonnensysteme, Sozialisation, Spannungslösung, Stalin, statische Elektrizität, Stauungsneurosen, Stürme, Sternenflimmern, Strahlenkrankheit, Strahlung, Symptomauflösung, Syphilis, Temperatur, Temperaturdifferenz, Todestrieb, träge Masse, Trieb, Triebabkömmlinge, Triebe, Triebtheorie, Triebverzicht, Tumor, Unbewußte, Universums, Unlustempfinden, Unlustgefühle, Vakuumröhre, Vegetativum, Verbrennungen, Verspannungen, Wärmeempfinden, WDR, Weichtiere, Wetterbedingungen, Wettermanipulation, Wettersysteme, Wilhelm Reich, Wirbelstürme, Wissenschaft, Wolken, Wolkenbildung, Wut, Zerstreutheit, Zwangsgrübeln, Zwangsneurose, Zwangsphantasien, Zwangsrechnen, Zwerchfell
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22. Februar 2019
Die orgonomische Psychologin Virginia Whitener hat die Erziehungspraxis in Zeiten des gesellschaftlichen Zerfalls wie folgt zusammengefaßt:
Ohne Konsequenz und das Setzen von Grenzen fürchtet und mißtraut ein Kind seinen eigenen Gefühlen. Bei ihm steigt die Angst, wenn die Erwachsenen nicht die Kontrolle haben. Werden Kinder zu sehr verwöhnt, nehmen sie einen Mangel an Kraft bei ihren Eltern wahr. Das ängstliche Gefühl durchdringt alles, das Kind fühlt sich unsicher. Wenn die Eltern Grenzen setzen und sich daran halten, ist es frei, seine eigenen Gefühle, Angst oder Wut, auszudrücken und hat dabei den Trost, daß die Eltern seine Gefühle tolerieren können. Das Kind läßt Wut und Schmerz aus sich heraus, findet Erleichterung und lernt, Gefühle zu tolerieren und nicht zu fürchten, einschließlich der Wut über seine Eltern. Wenn Mama und Papa eine unparteiische Haltung gegenüber unangenehmen Gefühlen zeigen, d.h. sie als Teil des Lebens betrachten, mit dem sie umgehen können, ist den Kindern auf zweifache Weise geholfen. Wenn die Eltern den irrationalen Forderungen ihrer Kinder nicht nachgeben, um Gefühlsausbrüche zu vermeiden, nicht die emotionalen Eruptionen ihrer Kinder fördern bzw. sich nicht über die Maßen an diesen beteiligen und die Kinder nicht zu Gefühlsäußerungen drängen oder diese bestrafen, helfen sie ihnen, den Kontakt zu deren eigenen Gefühlen aufrechtzuerhalten. Die Kinder können dann, abhängig von ihrem Alter, in Streßsituationen die zunehmende Fähigkeit für Gefühlsausdruck und rationales Denken entwickeln. Natürlich muß im Sinne der Sicherheit des Kindes und anderer Personen destruktives Verhalten gestoppt werden, damit das Kind Respekt vor sich selbst und anderen lernen kann und es sich sicher fühlen kann, wenn es darum geht Gefühle auszudrücken. Die Kontrolle, die Weitsicht und der Reifegrad des Kindes sind noch nicht vollständig entwickelt und werden mit fortschreitender Entwicklung im Laufe der Jahre zunehmen. Widersprüchliche Emotionen und Impulse bei den Eltern fördern Verwirrung und das Ausagieren. („Changes in Parenting with Progress in Therapy“, The Journal of Orgonomy, Vol. 50,1)
Läßt man Kindern alles durchgehen, erhält man keine selbstbewußten Nachkommen, sondern welche, die ständig zwischen substanzloser Anmaßung und Unsicherheit changieren, zwischen Rebellion und rückgratloser Anpassung. Ein schönes Beispiel sind Muttis Sturmtruppen, die „Anti“fa.
Erstaunlicherweise sieht es in türkischen und arabischen Familien nicht viel anders aus und auch das Produkt der Erziehung ist zwar nicht identisch, aber doch erstaunlich ähnlich. Jungendlich Straftäter mit Migrationshintergrund „werden speziell von ihren Müttern extrem verwöhnt und erfahren keinerlei Grenzsetzung. Die Lehrerinnen, Lehrer und Jugendamtsmitarbeiter, die als Erste mit den Familien zu tun haben, wenn sich bereits in der Grundschule erste Verhaltensauffälligkeiten zeigen, berichten von Gewaltbereitschaft und Respektlosigkeit. Wenn die Mütter – und höchst gelegentlich auch die Väter – darauf angesprochen werden, suchen die Eltern das Verschulden grundsätzlich beim ‚System‘.“ Zuhause sind sie der Pascha und draußen fordern sie, unsicher und schwach wie sie sind, „Respekt“. So die geselbstmordete Jugendrichterin Kerstin Heisig vor einem Jahrzehnt in ihrem Buch Das Ende der Geduld.
Schlagwörter:Angst, antiautoritär, Antifa, Araberclans, arabische Familien, autoritär, Eltern, Emotionen, Erwachsene, Erziehung, Familienleben, Gefühle, Gefühlsausdruck, Gewaltbereitschaft, Grundschule, Jugendamt, Kerstin Heisig, Kind, Kontrolle, Lehrer, Lehrerinnen, Migranten, Pädagogik, Reifegrad, Respektlosigkeit, Schmerz, türkische Familien, Verhaltensauffälligkeiten, Weitsicht, Wut
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9. September 2018
Schlagwörter:Abwehr, Affekte, Angst, Ärger, Charakterzüge, Depressionen, Destruktionstrieb, Druck, Emotionen, Erregungen, Erregungsablauf, Haß, Körperhaltungen, Lust, Masochisten, Neurosenlehre, Orgasmus, Psyche, Pubertät, Schmerz, Schreck, Sexualenergie, sexuelle Erregung, Spannungslösung, Symptomauflösung, Todestrieb, Triebe, Wut
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22. Dezember 2016
Kuang-Yi Ku von der Design Academy in Eindhoven, Niederlande, ein Zahnarzt, der zum Künstler wurde, will im Zahnlabor des King’s College in London die Art und Weise, wie wir über Medizin denken, mit Hilfe von Sexprothesen verändern. Sein Workshop ist Teil der Ausstellung „Mouthy“ der Science Gallery, in der Werke gezeigt werden, in denen sich Kunst und Wissenschaft vereinigen. In dem Artikel, in dem seine Arbeit vorgestellt wird, heißt es:
Die Wissenschaft hat keine große Erfolgsbilanz vorzuweisen, wenn es darum geht, menschliche Sexualität in Forschung und Praxis zu integrieren. Die Zahnmedizin betrachtet beispielsweise drei Funktionen für die Mundhöhle: Ästhetik, Aussprache und Kauen. „Es gibt eine andere Funktion, Sex, die in den Lehrbüchern nie erwähnt wird“, sagt Ku. „Ich komme aus der Homosexuellen-Gemeinschaft und ich erkannte, daß die Ausbildungsinstitute der Medizin sehr patriarchalische Systeme sind, sehr ernst, und die Professoren sind sehr traditionell, vor allem in den asiatischen Ländern. Folglich wollte ich mich diesem Zusammenhang nähern.“
Resultat ist eine Zahnprothese, die die Fellatio lustvoller machen soll. Zum erwähnten Workshop gehören auch Frauen aus der LGBT-Gemeinschaft der Universität. Fellatio-Hilfen sind für Lesben zwar irrelevant, doch die LGBT-Gemeinschaft sei im ganzen offener eingestellt, was Körperveränderungen betrifft, und sie böte so eine hervorragende Plattform dafür, wie Kunst und Wissenschaft zu diesen körperlichen Modifikationen beitragen könnten. Kuang-Yi Ku selbst plant, seine Prothese schließlich mit lebendem Gewebe zu überziehen und fest im Gaumen zu verankern und dergestalt den Mund so zu modifizieren, wie es den sexuellen Präferenzen des betreffenden Klienten entspricht. Der Leiter der Science Gallery sieht den umfassenden Zusammenhang:
Ein Gutteil des Denkens über Gesundheit löst sich vom Aufheben des Negativen von Krankheit, Tod, Schmerz und bewegt sich zu etwas das ihm eigen ist, den positiven Dingen, die wir mit Hilfe aller möglichen Interventionen anstreben sollten. Das ist demnach Teil einer Bewegung, die Technologie einsetzt und Wissenschaft benutzt, um das Leben zu verbessern und nicht nur um Schaden zu mindern.
Wie man bei Wilhelm Reich, Elsworth F. Baker und Charles Konia nachlesen kann, hat sich der linksliberale Charakter, also genau jene Klientel, die heute die entarteten Kunstgalerien und die „Wissenschaft“ dominieren, vollständig von seinem bioenergetischen Kern gelöst. Sexualökonomische Analysen im Sinne Reichs findet man heutzutage nur in konservativen Publikationen, während sich die linksliberalen in Geschlechtsgleichschaltung („Gendermainstreaming“) erschöpfen. Die Verknüpfung der Sexualwissenschaft mit ihren biologischen Grundlagen, wie Reich sie in der Orgonbiophysik vorexerziert hat, nimmt heute eine extrem „antibiologische“ Wende, d.h. die Körper sollen mit Hilfe von Robotik, Schnittstellen zum Computer und genetischen Modifikationen so modifiziert werden („Transhumanismus“), daß sie den pervertierten Trieben des gepanzerten Menschen entsprechen.
Die Zukunft wird ein Horrorfilm sein, dessen Grauen unser jetziges Vorstellungsvermögen übersteigt. Die einzige Überlebenschance der Menschheit ist die allgemeine Verbreitung der von Elsworth F. Baker und Charles Konia entdeckten soziopolitischen Charakterologie im allgemeinen und die Analyse des liberalen Charakters im besonderen. Siehe dazu Dr. Konias Blog http://www.orgonomie.wordpress.com.
Schlagwörter:Aussprache, Ästhetik, Blasen, Design, Fellatio, Gendermainstreaming, Gesundheit, Homosexuelle, Horror, Kauen, Krankheit, Kunst, LGBT, Medizin, Perversion, Robotik, Schmerz, Science Gallery, Sex, Sexprothesen, Sexualität, Technologie, Tod, Transhumanismus, Wissenschaft, Zahnlabor, Zahnmedizin, Zahnprothese
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