Posts Tagged ‘Übelkeit’

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Verstecken” und folgende

5. Mai 2025

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Verstecken“ und folgende

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Gesundheitsbewegung”

4. September 2024

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Gesundheitsbewegung“

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „DOR-Krankheit” und folgende

5. Juni 2024

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „DOR-Krankheit“ und folgende

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „B-Reaktion” und folgende

25. April 2024

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „B-Reaktion“ und folgende

Zur Entstehungsgeschichte der Orgonomie

2. November 2020

Diese Arbeit von Klaus Heimann spiegelt die Orgonomie in Deutschland bzw. das orgonomische Wissen in Deutschland Mitte/Ende der 1970er Jahre wider. In diese Zeit reichen die Bemühungen zurück, die Orgonomie in Deutschland, nach der restlosen Zerstörung erster Anfänge auf deutschem Boden, die 1933 erfolgte, erneut zu etablieren. Das damalige orgonomische Wissen ist der Ausgangspunkt des NACHRICHTENBRIEFes und sollte deshalb von jedem, der neu zu unseren Netzseiten stößt, als Einführung gelesen werden, damit wir alle eine gemeinsame Grundlage haben. Klaus Heimanns Arbeit hat den Zauber des Anfangs an sich und möge in einer neuen Generation das Feuer von neuem entzünden:

ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER ORGONOMIE von Klaus Heimann

Zur Entstehungsgeschichte der Orgonomie (Teil 21)

19. Oktober 2018

Zur Entstehungsgeschichte der Orgonomie (Teil 2)

6. September 2018

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist heimann.jpg.https://www.orgonomie.net/Entstehungsgeschichte.pdf

Orgonenergie, Liebe und Raumschiffe (1955) (Teil 5)

22. Mai 2018

von David Boadella, B.A.*

TEIL 2: STRAHLUNG (Fortsetzung)

Es gibt häufige Berichte über magnetische und elektrische Geräte, die in der Nähe von Fliegenden Untertassen nicht funktionieren. In der Tat kann man spekulieren, wie viele unerklärliche Flugzeugabstürze auf einen unbekannten FELD-Effekt von ungesehenen Untertassen zurückzuführen sein könnten. Einer dieser Crash‘ scheint auf diese Art von Dingen zu weisen. Ich meine natürlich Captain Mantells Absturz über Fort Knox, Anfang 1948, nachdem er ein riesiges glänzendes metallisches Zigarrenobjekt verfolgt hatte.

Beobachtungen des Verhaltens von Orgon in dieser Hinsicht gibt es im Moment nur sehr wenige. Aber Reich berichtet, daß in den frühen Tagen, in denen er versuchte, das Orgon in seinem Keller zu isolieren, alle Metallobjekte, wie Scheren, Zangen, Nadeln usw., hochgradig magnetisch wurden. Weiteres kann aus dem Oranur-Experiment gelernt werden.

Dieses Experiment, bei dem Orgon mit Kernmaterial irritiert wurde, erzeugte ein Kraftfeld, das viel größer war, als die Radiummenge erklären konnte, die im Experiment verwendet wurde. Es wurde nur ein Milligramm Radium verwendet und dieses wurde durch einen 1/2 Zoll-Bleibehälter abgeschirmt. Dennoch wurden die Wände des mit Metall ausgekleideten Raumes, in dem das Experiment durchgeführt wurde, sehr bald unerträglich aufgeladen und strahlten, in einer Entfernung von 16 Fuß vom Bleibehälter. Die Luft war schwer und drückend und die Mitarbeiter litten unter Kopfschmerzen und Übelkeit. Doch dieser Effekt hörte auf, sobald das Radium aus dem Akkumulator genommen und in einen normalen Raum gebracht wurde. Offensichtlich hatte das Radium allein, noch in seiner Abschirmung, diesen intensiven Strahlungseffekt nicht erzeugt. Bemerkenswert war, daß selbst nach der Entfernung des Radiums die Reaktion anhielt und sich sogar schnell ausdehnte. Das stark ausgeweitete Orgonfeld konnte auf viele Arten nachgewiesen werden: Die Erstrahlung von fluoreszierendem Gas konnte normalerweise dadurch bewirkt werden, daß man seine Hand der Glasröhre näherte. Nun konnte diese Reaktion in einer Entfernung von zwei Fuß von der Röhre, statt der normalen zwei Zoll erzeugt werden. Der Geigerzähler maß einen starken Anstieg der Hintergrundstrahlung in der Atmosphäre des Orgonraumes, lange nachdem das Radium aus dem Orgonraum entfernt worden war, während der Raum, in dem sich das Radium befand, eine viel schwächere Reaktion gab. Dieses hoch geladene strahlende Orgonfeld erstreckte sich über eine Entfernung von 50 bis 100 Fuß über die Außenwände des Labors hinaus und war mit einem ungewöhnlichen und unerklärlichen Zerfall in den Granitwänden des Labors verbunden.

Reich beschreibt diese Wände wie folgt:

In ein und demselben Gestein, das vor wenigen Monaten noch glatt und grau war, sieht man schwarze runde oder gestreifte Flecken, die sich entweder vom Rand zur Mitte oder umgekehrt ausbreiten. Bei vielen Steinen haben die Oberflächen ihre Glätte verloren; die Gesteinsoberfläche sieht schwammig aus, als ob in das Gestein gebohrt worden wäre und unzählige Löcher von einem Durchmesser und einer Tiefe von ungefähr 1/16 oder 1/8 Zoll in die Oberfläche gearbeitet worden wären.

Lassen Sie uns jetzt hören, was Leonard Cramp über den Mantell-Crash zu sagen hat:

Das Wrack von Captain Mantells Maschine ging über ein weites Areal nieder und Gerüchten zufolge wurden bei der Untersuchung der Teile ziemlich unerklärliche Schnitte entdeckt, sehr winzig und von sehr kleinen Löchern begleitet. Dies war nicht nur ein Fall von gewöhnlichem Versagen der Struktur; es war möglicherweise Versagen auf molekularer Ebene aufgrund eines Zusammenbruchs der natürlichen Kohäsion, verursacht durch das Eindringen in das Randgebiet eines Kraftfeldes, das weit jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. (Space, Gravity and the Flying Saucer, S. 94)

Ich werde das, was ich über die Strahlenwirkung von Untertassen und von Orgon zu sagen habe, mit einigen Worten über die Wirkung der Strahlung auf photographische Platten abschließen. Die Ausgabe der britischen Zeitschrift Flying Saucer News vom März 1955 enthält einen höchst interessanten Artikel mit dem Titel „Fuzzy Photos – radiation?“, in dem auf drei Fotografien von Untertassen aus Delft, Helsinki und Neuseeland Bezug genommen wird. Jedes dieser Fotos zeigt einen sehr deutlichen unscharfen Ring bzw. eine Halo, der die Untertasse umgibt.

Dies entspricht sehr genau der Tatsache, daß Reich ähnliche nebel- bzw. wolkenartige Schatten gefunden hat, als er zum Beispiel eine photographische Platte dem Einfluß von Bionkulturen oder dem Orgonfeld zwischen den Handflächen aussetzte. Das angeregte Orgonfeld scheint die Eigenschaft zu haben, den Durchgang von normalen Lichtstrahlen zu behindern, und dies könnte wohl die Wurzel vieler rätselhafter Effekte auf Untertassenfotos sein.

* Abdruck der Übersetzung aus dem Englischen mit freundlicher Genehmigung des Autors, Dr. Boadella. Der Originalaufsatz „Orgone Energy, Love and Space Ships“ findet sich in der von Paul und Jean Ritter in Nottingham, England herausgegebenen Zeitschrift Orgonomic Functionalism, Vol. 2 (1955), No. 5, S. 287-306.

ZUKUNFTSKINDER: 7. Das Drogenproblem, f. Der Weg in die Verblödung

30. April 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

ZUKUNFTSKINDER:

7. Das Drogenproblem, f. Der Weg in die Verblödung

Emotionale Gesundheit: Die medizinische Orgontherapie im Vergleich zu anderen Verfahren (Teil 5)

4. Januar 2015

DIE ZEITSCHRIFT FÜR ORGONOMIE

Richard Schwartzman: Emotionale Gesundheit: Die medizinische Orgontherapie im Vergleich zu anderen Verfahren (Teil 5)

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