Posts Tagged ‘Haß’
30. März 2022
Eine antiautoritäre Erziehung erzeugt beim Kind starke Ängste und fixiert infantile Züge dauerhaft. Resultat dieser „Erziehung“ sind Egoismus, Rücksichtslosigkeit gegenüber anderen und Haß auf die Eltern, weil diese nie wirkliche Eltern (indogermanisch für „wachsen machen“) waren und ihre Kinder emotional vernachlässigt haben. Der dergestalt herangezogene Homo novis ist in einem Zustand biopathischer Dauerexpansion fixiert (reaktive Parasympathikotonie). Er ist „in einem katatonischen Zustand der vermeintlich guten Laune, Lockerheit und Lässigkeit gefangen.“ Sein Gefühlsleben ist sozusagen „entzündet“, d.h. von Wut und einer ständigen Irritation gekennzeichnet und geht mit impulsivem Verhalten einher. In vieler Beziehung ähnelt er den Menschen im Subproletariat, die Reich bereits 1925 in Der triebhafte Charakter beschrieben hat. Beziehungen sind grundsätzlich oberflächlich, weil diese Menschen selbst nur an ihrer Oberfläche leben. Wenn man das ganze plastisch vor Augen gestellt haben will, schalte man den Fernseher an, um sich irgendein neueres Produkt aus Hollywood anzuschauen oder höre sich die „Musik“ im Radio an.
Diese Entwicklung hat Barbara Koopman bereits Anfang der 1970er Jahre beschrieben, als das alles gerade erst angefangen hatte. Ich kann auch aus der vorher unveröffentlichten jährlichen Rede Elsworth F. Bakers als Präsident des American College of Orgonomy von 1972 zitieren (The Journal of Orgonomy. Elsworth F. Baker Commemorative Issue, February 1986, S. 65-69). In der Rede geht es um die sich damals formierende antiautoritäre Gesellschaft, die sich mittlerweile (2022) fest etabliert hat und alle Facetten unseres Lebens bestimmt. Baker beschreibt das gesellschaftliche Chaos und die antiautoritäre Erziehung und frägt:
Was erreicht der liberal mit diesem ganzen Aufruhr? Indem er daran teilhat, bekommt er durch all die Aufregung und Aktivität das Gefühl lebendig zu sein, obwohl er innerlich tot ist. Er setzt andere in Bewegung, weil er sich selbst nicht bewegen kann. Ihre Destruktivität verschafft ihm ein Ventil für den unterdrückten Haß, den er in seinem Inneren hegt. Er, der sich für den Retter der Menschheit ausgibt, ist das perfekte Beispiel für die Emotionelle Pest. Jeder, der nicht mit ihm übereinstimmt, wird als vorurteilsbeladen, als Rassist, Reaktionär und als Schwein hingestellt.
Damals waren es die radikalen Studenten, „Weather Men“, etc., heute sind es „social justice warriors“, die die Linksliberalen begeistern. Und da die Linksliberalen die Medien und die Wissenschaft und damit die sogenannte „öffentliche Meinung“ dominieren oder besser gesagt kontrollieren, schließt sich auch der konservativste Politiker diesem enthemmten Wahnsinn an. Es muß stets alles in Bewegung sein, es darf beim vermeintlichen „Fort-Schritt“ kein Innehalten geben. Man denke nur an das „Projekt Europa“! Auf jede Verzögerung wird mit hysterischen Ausbrüchen reagiert, so als wäre der „Reformstau“ buchstäblich der Stau sexueller Energie, die die Leute in den Wahnsinn treibt. „Reform“ wohin man schaut, von der Schule bis zur Bauordnung. Alles ist ständig in hektischer Aufregung – nur daß sich tatsächlich nichts ändert, außer daß alles nur noch verfahrener wird.
Die Linksliberalen sitzen in den Redaktionen, Universitätsinstituten und nicht zuletzt an Lehrerpulten, sind selbst innerlich wie tot, goutieren sich aber an der Unordnung, der chaotischen Bewegung, die sie um sich herum anstacheln mit ihren unverantwortlichen „Theorien“ und ihren Propagandalügen.
Das deutsche Fernsehen ist symptomatisch, geht es doch untergründig immer darum, die Bevölkerung, insbesondere aber Jugendliche, zu sozialem Aktivismus zu animieren. Ganz gezielt werden Heranwachsende dazu animiert, irgendwas Politisches zu machen, egal was, solange es „progressiv“ ist. Sie entschließen sich dann meist für das Thema „Klimaänderung“.
Menschen sollen sich „engagieren“, d.h. nicht etwa ihr eigenes Leben auf die Reihe kriegen, sondern sich in das Leben anderer einmischen. Andere terrorisieren! Sie sollen „Sand im Getriebe“ sein! Oder mit anderen Worten: die rationalen, arbeitsdemokratischen Kernfunktionen sollen durch irrationale, ideologische Aktivitäten ersetzt werden, die aus der sekundären Charakterschicht stammen. Der pseudoliberale Modju, etwa unsere Innenministerin, sitzt dann zuhause und genießt, wie um ihn herum die Gesellschaft kollabiert. Jeder, der sich gegen diesen organisierten Wahnsinn stemmt, wird als „Nazi“ niedergeschrien.
Schlagwörter:68er, antiautoritäre Erziehung, Ängste, Egoismus, Eltern, Emanzipationsbewegung, Erziehung, Europäische Union, Gefühlsleben, gute Laune, Haß, Hollywood, Homo novis, infantile Züge, Kindererziehung, Lässigkeit, Lindenstraße, Linksliberale, Lockerheit, Occupy-Bewegung, Rücksichtslosigkeit, sozialer Aktivimus, Subproletariat, Weather Men
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27. Februar 2022
Schlagwörter:Benjamin Spock, Bildung, David Boadella, Exhibitionismus, Genitalien, Gewaltverbrechen. Repressive Entsublimierung, Großbritannien, Haß, Herbert Marcuse, Journalismus, Liebe, Liebe und Sex, Morde, obszön, obszöne Bilder, obszöne Schriften, Perversionen, Philosophie, Pornographie, Pornographie. Psychiatrie, prägenitale Fixierungen, progressiver Politik, Psychotherapie, Revolution, Rollo May, Schweden, Sex, Sex und Liebe, Sexualität, Sexualstraftaten, Sinnhaftigkeit, Soziologie, Viktor Frankl
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21. Mai 2021
Schlagwörter:Antörnen, Che Guevara, Drogen, Energiefelder, Erzieher, Haß, Ich-Integration, Kindererziehung, Mao, Randalierer, Subkultur, Totalitaristen
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3. Mai 2021
Schlagwörter:Ambivalenz, anale Phase, Ödipuskomplex, Über-Ich, Charaktertypen, Frustration, Haß, Homosexualität, Hysteriker, Inzest, libidinöse Fixierung, Narzißmus, Neurotiker, psychosexuelle Entwicklung, Schuldgefühle, Triebbefriedigung, Triebhafte, Triebverleugnung, Zwanghafte
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30. April 2021
Schlagwörter:Abwehr, Ambivalenz, Angst, Ödipuskonflikt, Über-Ich, Ersatzobjekte, Extreme, Exzesse, Gewissen, Haß, Ich-Entwicklung, Inzestwunsch, Liebesunfähigkeit, Objektbeziehungen, Perversionen, Reue, Sadistisch, sadomasochistisch, Sühne, Selbstbestätigung, Selbstbestrafung, Selbstkritik, Triebe, Triebhafte, Triebhaftigkeit
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28. April 2021
Schlagwörter:Ambivalenz, Ersatzbefriedigung, Fallgeschichten, Genitalität, Haß, infantiles Lust-Ich, libidinöse Energie, Objektbeziehungen, polymorph-pervers, Säugling, Sexualität, sexueller Mißbrauch, Sublimierung, Triebbefriedigung, Triebfrustration, triebhafter Charakter, Triebunterdrückung
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26. März 2021
Linke haben keinen Kontakt zum bioenergetischen Kern, was für uns alle absolut verheerende Folgen hat, denn das bedeutet, daß sie „Erlösung und Vergebung“ nur in der Außenwelt finden. Unsereins findet das bei „Gott“ bzw. in der Natur, sie nur in der „Gesellschaft“. Wir Konservativen ruhen in uns selbst und sind folglich vollkommen zufrieden, wenn man uns schlichtweg in Ruhe läßt, sie hingegen müssen stets irgendwelche „Mißstände“ geraderichten und uns dabei gewaltig auf die Nerven gehen. Nutzlose Zecken!
Das Schlimme ist, daß sie niemals „zufrieden“ sind, d.h. je mehr vermeintlichen Erfolg sie bei ihrer Zersetzungsarbeit haben, desto unruhiger und hysterischer werden sie. Und das aus drei Gründen:
- Ihre vollkommen kontaktlosen „Programme“ führen stets dazu, daß, damit nicht alles kollabiert, schließlich doch immer wieder die Stimme der Vernunft zum Zuge kommt. Das interpretieren die Linken folgerichtig als „Roll Back“, die Rückkehr der Reaktion, als Argument, daß sie von vornherein nicht radikal genug vorgegangen sind, etc. Ergebnis ist dann, daß dieses Ungeziefer seine Zersetzungsarbeit noch weiter intensiviert und dabei immer fanatischer und unmenschlicher wird. Es kommt zu noch schlimmeren Rückschlägen und immer so weiter auf dem Weg in die Hölle auf Erden.
- Ganz in Stalinistischer Tradition gehen sie davon aus, daß all die Mißerfolge ihrer irrwitzigen Unternehmungen darauf zurückzuführen sind, daß der „Klassengegner“ kurz vor seinem Untergang den Klassenkampf aufs äußerste intensiviert und „Sabotageakte“ durchführt. Die Linken können 99% des öffentlichen Lebens kontrollieren, doch trotzdem haben sie subjektiv das paranoide Empfinden, „die Nazis“ würden alle Fäden ziehen und knapp vor der offenen Machtübernahme stehen. Dabei schlagen die Linken derartig blind um sich, das sogar die eigenen Genossen zu Opfern werden. Das ist logische Folge davon, daß die Linken, da „hohl“ (ohne bioenergetischen Kern), prinzipiell nicht befriedigbar sind. Sie vertreten sozusagen „den Todestrieb in der Geschichte“! Dabei hat dieser ganze „Klassenkampf“ bzw. der „antifaschistisch Kampf“ nichts, aber auch rein gar nichts mit der Realität zu tun. Wie bei den Moskauer Schauprozessen ist das ganze nur ein freischwebendes Wahngebilde.
- Sie sind derartig voll religiöser Inbrunst und so von der Richtigkeit ihrer alternativlosen Sache überzeugt, daß sie (im krassen Widerspruch zu Punkt 2) gar nicht mit wirklichem Widerstand rechnen. Kommt dieser schließlich doch, wenn auch spät, von Seiten der Konservativen, die wirklich einfach nur ihre Ruhe haben wollen, sind die Linken vollkommen entsetzt und verstehen die Welt nicht mehr. Linke sind nicht wirklich von dieser Welt und rechnen einfach nicht damit, daß jede Aktion über kurz oder lang zu einer Reaktion führt – und daß selbst Konservativen irgendwann mal der Geduldsfaden reißt. Linke können das nur mit „Haß“ (emotional aufgeladener Unvernunft) erklären, d.h. nicht sie, sondern wir sind die Irren! Nicht sie sind hoffungslos biologisch degeneriert, sondern wir. Ein klassischer Fall von Projektion! Am liebsten würden sie uns mit Stumpf und Stiel ausrotten – und das sagen sie auch ganz offen – in ihrem Kampf gegen den Haß…
Schlagwörter:Erlösung, Gesellschaft, Gott, Haß, Klassengegner, Klassenkampf, Konservative, Linke, Mißstände, Moskauer Schauprozesse, Natur, Nazis, Reaktion, Roll Back, Sabotageakte, Sozialprogramme, Stalinistismus, Stimme der Vernunft, Todestrieb, Vergebung, Widerstand, Zecken
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20. Januar 2021
Schlagwörter:Bildung, David Boadella, Genitalien, Großbritannien, Haß, Journalismus, Liebe, Liebe und Sex, Philosophie, Pornographie. Psychiatrie, Psychotherapie, Rollo May, Sex, Sex und Liebe, Sexualität, Sinnhaftigkeit, Soziologie, Viktor Frankl
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17. November 2020
Schlagwörter:Alexandria Ocasio-Cortez, Bewegung, Diskussionskultur, egoistisch, Facebook, faschistische Ideologie, Festgefahrensein, französische Revolution, Freiheit, Gerechtigkeit, Gesellschaft, gesellschaftliche Bewegungen, Haß, Individuum, Kommunismus, konterrevolutionär, Menschheitsgeschichte, Moral, Mussolini, Philosophie, politische Diskussionen, politische Kluft, revolutionäre Bewegungen, Schuld, Schuldgefühl, Selbstwirksamkeit, Sinnhaftigkeit, Sozialismus, Staat, Trump, Trump-Anhänger, Trump-Gegner, unmoralisch, Verschwörer, Verschwörungen, Voreingenommenheit, Vulgarität
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2. November 2020

Diese Arbeit von Klaus Heimann spiegelt die Orgonomie in Deutschland bzw. das orgonomische Wissen in Deutschland Mitte/Ende der 1970er Jahre wider. In diese Zeit reichen die Bemühungen zurück, die Orgonomie in Deutschland, nach der restlosen Zerstörung erster Anfänge auf deutschem Boden, die 1933 erfolgte, erneut zu etablieren. Das damalige orgonomische Wissen ist der Ausgangspunkt des NACHRICHTENBRIEFes und sollte deshalb von jedem, der neu zu unseren Netzseiten stößt, als Einführung gelesen werden, damit wir alle eine gemeinsame Grundlage haben. Klaus Heimanns Arbeit hat den Zauber des Anfangs an sich und möge in einer neuen Generation das Feuer von neuem entzünden:
ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER ORGONOMIE von Klaus Heimann
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